Mittwoch, 31. Dezember 2008

HDMI-Switches/Splitter/Scalers, DVI to HDMI Converters and other useful stuff ...


 

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Neue Produkte, Vorankündigungen
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Gefen TV ist eine neue Produktlinie die den wachsenden Anforderungen von Heimkino Anwendungen gerecht wird.
Gefen TV
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Extender, Verteiler , Switcher, Kabel und Zubehör für Video- und Adiosignale aller Art. Signalmanagement für Ihre Heimkino Anwendnung.

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Extender, Verteilverstärker, Konverter , Scaler und Umschalter für Ihr Pro A/V Anwednung
Pro AV
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Extender, Switcher, Splitter, Konverter uvm..
Professionelles Signalmanagement für Ihre Digital Signage und Präsentations Anwendung.

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Sonntag, 28. Dezember 2008

Premiere des neuen James Bond-Films mit 4K-Projektor von SONY ...


Die spanische Premiere des neuen James Bond-Films „Ein Quantum Trost“ im November im Opernhaus von Valencia, dem Palau de les Arts Reina Sofía, konnte nicht nur mit aufregenden Filmszenen, sondern dank des 4K-Projektors von Sony auch mit bester Bildqualität auf der Leinwand begeistern.

Der Film sowie die gesamte Premierenberichterstattung wurden mit einem Sony CineAlta-4K-Projektor SRX-R220 gezeigt, der eine vier Mal höhere Auflösung als Full HD- und übliche 2K-Projektoren bietet. Ausgestattet mit einer Lichtleistung von 18.000 ANSI-Lumen entstand so auf der Leinwand ein brillantes Bild.



Sony ist derzeit der einzige Hersteller von 4K-Kinoprojektoren. Diese wurden konzipiert, um den DCI-Spezifikationen zu entsprechen und eignen sich für Leinwände bis zu 20 Metern Breite. Die Qualität der Wiedergabe ist mit denen von 70mm-Filmen vergleichbar. Da bei der Wiedergabe von digitalen Filmen jedoch keine mechanische Abnutzung auftritt, weist der Film selbst nach zahlreichen Vorführungen die gleiche Qualität wie eine Nullkopie auf. Die Digital Cinema Initiative (DCI) wurde im März 2002 von den 6 Major-Hollywood-Studios gegründet, um einen vereinheitlichten Vorschlag für zukünftige Standards im digitalen Kino zu liefern.

Zahlreiche Kinos setzen bereits auf die SXRD-Technologie: So verwenden beispielsweise in den USA die Muvico-Kette und in Norwegen die Kinos Bergen und Trondheim sowie das Norwegische Filminstitut die hochauflösende 4K-Digitaltechnologie (4096x2160 Pixel).

Der Projektor SRX-R220 wurde entsprechend des DCI-Standards entwickelt und umfasst ein komplettes Digital Cinema-Projektionssystem mit allen erforderlichen Elementen.

Quelle:
www.fktg.de

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Rückblick auf den Kongress "Vision Kino 08: Film – Kompetenz – Bildung"


Angeregte Diskussionen und einen inspirierenden Erfahrungsaustausch erfuhren über 300 Teilnehmende des zweiten bundesweiten Kongresses "Vision Kino 08: Film – Kompetenz – Bildung", den Vision Kino in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung vom 3. bis 5. Dezember 2008 in Berlin ausrichtete. In thematischen Workshops und Gesprächsrunden erörterten Experten aus Bildung, Kultur, Filmwirtschaft, Wissenschaft und Politik die Rahmenbedingungen, Methoden und Wege eines gemeinsamen Ziels: den Film als festen Bestandteil der kulturellen Bildung von Kindern und Jugendlichen zu etablieren.

Unterstützung versprachen die am Kongress teilnehmenden Vertreter der Bundespolitik. In seiner Eröffnungsrede forderte Kulturstaatsminister Bernd Neumann, dass die Vermittlung von Film- und Medienkompetenz in die Lehrpläne der Schulen gehöre. "Wir wollen gemeinsam mit den Akteuren der kulturellen Bildung im ganzen Land daran arbeiten, dass die Vielfalt unserer Kultur auch in der Bildung verankert wird", so der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.

In der Eröffnungsrunde unterstrich der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung Thomas Krüger das langjährige Engagement seiner Institution im Bereich der kulturellen Filmbildung, welches auch impulsgebend für die Gründung der VISION KINO war.

Auch Hans-Joachim Otto, Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien im Deutschen Bundestag, betonte das Potential, welches das Medium Film für eine fächerübergreifende Wissensvermittlung im Unterricht bietet. Wobei nach seiner Ansicht das Filmverständnis über den Inhalt und die Machart auch die dahinter stehenden wirtschaftlichen Zusammenhänge umfasse.

Dass eine pädagogische Verantwortung auch bei den an der Filmentstehung Beteiligten liegt, wurde von den anwesenden Filmschaffenden der Abschlussrunde, dem Regisseur Heinrich Breloer, der Schauspielerin Julia Jentsch und dem Produzenten Robert Marciniak bestätigt. Sie betonten die Wichtigkeit der Einbindung ihrer Filme im Unterricht und boten unisono an, Schulvorstellungen zu besuchen, um den Kindern und Jugendlichen Rede und Antwort zu stehen. Nicht zuletzt sind diese nicht nur ihr heutiges, sondern auch zukünftiges Publikum.

Ein Statement, das auf große Resonanz bei den teilnehmenden Kinobetreibern stieß. Diese wünschen sich im Rahmen zentraler Projekte eine Konzentration auf die Vermittlung von ausgewählten Filmen, welche mit qualitativ hochwertigem Material ausstattet sind sowie durch Filmgespräche begleiten werden.

Über die stellenweise auftretenden Schwierigkeiten bei der Einbindung von Film in den Unterricht wussten die teilnehmenden Lehrkräfte zu berichteten. Dies reicht von hohen Unsicherheiten in Bezug auf rechtliche Fragen bis hin zu den Problemen, einen Kinobesuch zu organisieren. Aber auch Erfolgsmodelle wurden vorgestellt – diese insbesondere aus Bremen und Bayern, was deutlich machte, dass die Rahmenbedingungen in den Bundesländern ausgesprochen unterschiedlich gestaltet sind. Mit den Filmbildungsstandards des Arbeitskreises Filmbildung, das zeigte die Präsentation auf dem Kongress, könnte es zu einer bundesweiten Implementierung von Film in die einzelnen Rahmenlehrpläne der Länder kommen.

Einen Schwerpunkt des Kongresses bildete das Potential des Mediums Film als Element der Integration. Gerade bei Kindern und Jugendlichen mit so genanntem Migrationshintergrund lässt sich beobachten, dass der Spielfilm eine universelle Sprache habe, welche der interkulturellen Verständigung dient. Dies unterstrich auch die Obfrau für Kultur und Medien der CDU/CSU Bundestagsfraktion Frau Prof. Monika Grütters, sie konstatierte, dass "im Bereich kultureller Bildung der Film und die Neuen Medien in besonderem Maße Integrationspotentiale für Kinder und Jugendliche aus bildungsfernen Schichten und mit Migrationshintergrund besitzen". Ähnliche Ergebnisse zeigten Beispiele aus der aktiven Filmarbeit. Das gemeinsame Erschaffen von bewegten Bildern ist nachhaltig integrativ, wenn Kinder und Jugendliche mit verschieden sozialen und kulturellen Hintergrund lernen, wie viel Teamarbeit im "Filmemachen" steckt, welche eben diese Unterschiede überwindet.

Darüber hinaus bietet die aktive Filmarbeit als fester Bestandteil der Filmbildung Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, Film und bewegte Bilder als Ausdrucksmittel zu begreifen. Hier sollte unbedingt das Potential neuester Medien wie multimediafähige Mobiltelefone, filmbezogene Web 2.0-Angebote und Computerspiele als alltäglicher Bestandteil der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen erkannt werden. Aus Rezipienten werden aktive Nutzer, die eigene Geschichten erzählen und ihre eigenen Bilder erschaffen. Dies bedeutet aber auch eine neue Herausforderung für die Lehrenden, welche die Bereitschaft zeigen sollten, mit diesen neuen Medien umzugehen – dabei können sie oftmals von ihren Schülerinnen und Schülern lernen.

Einig waren sich die Teilnehmenden, dass VISION KINO mit dem Kongress sowie ganzjährig mit zahlreichen erfolgreichen Projekten nachhaltig integrative Arbeit für die Filmbildung leistet. Nur durch Vernetzung, Austausch sowie Verteilung der Verantwortung auf die Beteiligten aus Bund, Ländern, Bildung und Filmwirtschaft kann nachfolgenden Generationen das Nahe gebracht werden, was allen Teilnehmenden am Herzen liegt: der Film und das Kino.

Der Kongress fand in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung und in Kooperation mit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH statt, ermöglicht aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds.

Quellen:

www.fktg.de

www.visionkino.de

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Sony präsentiert neues 3D-System für Digitalkinos ...


Adapter ermöglicht 3D-Projektionen mit nur einem Sony CineAlta-4K-Projektor – neue Umsatzmöglichkeiten für Kinobetreiber.

Sony hat einen 3D-Adapter für seine CineAlta-4K-Projektoren vorgestellt, der im Kino die 3D-Projektion mit einem Einzelprojektor realisiert. Der neue Adapter nutzt die volle Auflösung der 4K-SXRD-Geräte und ermöglicht die gleichzeitige Projektion von zwei 2K-Bildern mit jeweils 2048 x 1080 Pixel für das linke und rechte Auge. Die speziellen Objektive LKRL-A002 und LKRL-A003 bieten dabei ein Zoomverhältnis von (x1.1-1.9) bzw. (x1.9-3.3) und decken einen weiten Anwendungs- und Installationsbereich ab. Die zwei unterschiedlichen Bilder für die beiden Augen werden dabei über eine raffinierte optische und mechanische Kombination generiert. Das neue System erfüllt die DCI-Spezifikationen für 3D-Digitalprojektionen und übertrifft die begrenzte Bandbreite und Bildauflösung herkömmlicher Einzelprojektor-3D-Systeme.

In Verbindung mit dem integrierten Media Block LMT-200 von Sony liefert der CineAlta 4K-Projektor SRX-R220 einen "4:4:4 RGB"-Signalpfad für eine sehr hohe Bildqualität mit brillanten Farben. Der Projektor kann auch 60p-3D-Bilder liefern, die sich besonders gut für die Übertragung von Sportveranstaltungen oder die Projektion von alternativen Inhalten, bei denen ein Filmlook mit 24 B/s nicht gewünscht ist. Das System ist so konzipiert, dass Kinobetreiber in der Wiedergabe von 4K- und 3D-Content flexibel sind. Der 3D-Adapter wird direkt an der Objektivfassung des Projektors montiert und ist kompatibel mit den bereits ausgelieferten CineAlta-4K-Projektoren, die einen LMT-200 Media Block verwenden. Der Adapter kann in wenigen Minuten gewechselt werden. Er eignet sich zur 3D-Wiedergabe auf Leinwänden mit einer Breite von bis zu 17 Metern und ist ab März 2009 erhältlich.

Quellen:

www.fktg.de
www.sonybiz.net

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LFK stellt Digitalisierungsbericht für Baden-Württemberg vor ...


Nur 21,6 Prozent der Kabelkunden und damit 538.000 Kabel-haushalte in Baden-Württemberg nutzen das digitale Fernsehangebot.

Damit liegt die Digitalisierungsrate hier zwar leicht über dem bundesdeutschen Durchschnitt (21,0 Prozent), aber auch im Südwesten ist das Kabel Sorgenkind Nummer 1. Das ist ein zentrales Ergebnis des Digitalisierungsberichts für Baden-Württemberg. Ganz anders das Bild beim Satellitenempfang. Über 1.4 Millionen Haushalte und damit 71,7 Prozent aller Satellitenkunden in Baden-Württemberg sind bereits auf digitalen Empfang eingestellt, 6 Prozent mehr als im bundesweiten Vergleich (65,7 Prozent).  

DVB-T Nutzung weit unter Bundesdurchschnitt: Terrestrisches Antennenfernsehen spielt in Baden-Württemberg nur eine untergeordnete Rolle, nach der Digitalisierung (DVB-T) hat sich die Zahl der Nutzer im Vergleich zu 2007 (6,1 Prozent) auf 4,9 Prozent reduziert. Bundesweit sehen 11,1 Prozent der Haushalte über Antenne fern. Das liegt vor allem daran, dass bislang im Südwesten größtenteils nur öffentlich-rechtliche Sender über Antenne zu empfangen waren. Doch das könnte sich zumindest für die Region Stuttgart im nächsten Jahr ändern. Wie der Präsident der Landesanstalt für Kommunikation (LFK), Thomas Langheinrich (Bild) erklärt, sind die Chancen sind groß, dass private TV-Sender 2009 auch in Baden-Württemberg digital über Antenne ausgestrahlt werden.
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IPTV ohne Bedeutung: Sogenanntes Internetfernsehen (IPTV) spielt im Wettbewerb noch keine Rolle, denn bundesweit nutzen bislang nur 0,3 Prozent der Haushalte das Angebot.

Sat-TV: Nachdem die LFK bereits die Satellitenverbreitung der badischen Regionalsender Rhein-Neckar Fernsehen, R.TV Karlsruhe und TV Südbaden in ihr Förderkonzept eingeschlossen hat, sollen jetzt auch die württembergischen Sender die Möglichkeit einer digitalen Satellitenverbreitung erhalten. Die LFK stellt dazu Fördermittel von insgesamt 1,4 Million Euro für alle Verbreitungswege allein im Jahr 2009 zur Verfügung.

Pilotversuche für Breitband-Internet über Rundfunkfrequenzen: Es wurden Versuchsprojekte angekündigt, die die Möglichkeiten von schnellem Internet über Rundfunkfrequenzen in Baden-Württemberg testen sollen.

Quellen:

www.fktg.de
www.lfk.de

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Neue FFA-Studie: "Struktur der Kinosäle 1999 bis 2007" ...


Der deutsche Kinomarkt auf Herz und Nieren: Zum neunten Mal veröffentlicht die FFA eine Strukturanalyse der deutschen Kinoleinwände.

Die alle zwei Jahre vorgelegte Untersuchung mit dem Titel "Struktur der Kinosäle 1999 bis 2007" basiert neben FFA-eigenen Daten auf individuellen Befragungen der Kinobetreiber - und liefert bei einer Rücklaufquote von rund 84 Prozent eine detaillierte Übersicht des Kinomarktes in Deutschland.


Erstmals wurde in der Studie - die aus Gründen der Vergleichbarkeit weder Neu- oder Wiedereröffnungen noch Sonderformen wie kommunale, Auto-, Saison-, Open-Air-, Wander- und Truppenkinos sowie Sonderveranstaltungen und Filmfestivals berücksichtigt - das Thema "Digitalisierung" des Kinos abgefragt. Danach hat sich der digitale Kinobestand innerhalb von zwei Jahren seit der letzten Studie verdoppelt: Bis Ende 2007 verfügten 258 Kinosäle in 102 Spielstätten - und damit jede zwölfte Leinwand (8%) über digitale Projektionstechnik. Eine digitale Um- oder Aufrüstung war zum selben Zeitpunkt für jeden sechsten Kinosaal in Deutschland (17%) geplant. Mit dem Thema Digitalisierung hatten sich denn auch - Stand: Ende 2007 - nach eigenen Angaben zwei Drittel aller Kinobetreiber (62%) "intensiv auseinandergesetzt".

Weitere Ergebnisse der Studie in Stichworten:
•    Kino bleibt ein bezahlbares Vergnügen: Der durchschnittliche Eintrittspreis erhöhte sich im gesamten Betrachtungszeitraum (seit 1999) trotz der Euro-Umstellung lediglich um elf Prozent oder 60 Cent auf 6,08 Euro
•    die Zahl der Kinobesucher lag Ende 2007 mit 125,4 Mio. um fast 30 Prozent unter dem Ausnahmejahr 2001 (177,9 Mio.); auch der Gesamtumsatz sank von 987,2 Mio. im Jahre 2001 auf 757,9 Mio. Euro im Jahr 2007
•    besonders betroffen waren Spielstätten mit einem einzelnen Kinosaal: Sie erreichten 2007 im Vergleich zu 1999 nur noch knapp die Hälfte ihrer Besucher (45%) und 51 Prozent ihres Umsatz
•    lediglich große Kinos mit sieben und acht Kinosälen und Kinos in Orten mit 50.000 bis 200.000 Einwohnern konnten ihre Besucherzahlen oder Umsätze steigern
•    das Internet hat sich mittlerweile - für die Kinos - als wichtigstes Werbemittel etabliert: Neun von zehn Kinos (91%) verfügten 2007 über eine eigene Internetpräsenz oder nutzten andere Onlinedienste zur Eigenwerbung
•    zwei Drittel der Kinos boten die Möglichkeit, per Internet Karten zu reservieren oder zu kaufen
•    im Durchschnitt liefen in den deutschen Kinos im vergangenen Jahr rund 3,4 Vorstellungen pro Tag
•    nahezu jedes Kino (98%) bot seinen Besuchern Getränke, Süßigkeiten und Popcorn an, in jedem fünften Kinosaal sogar am Sitzplatz (19%)

Quellen:
www.fktg.de

www.ffa.de

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