Freitag, 27. Februar 2009

Ab 5. März bei Aldi: Netbook Medion Akoya E1212 für 359 Euro ...


Bisher verkauften sich Netbooks (also Mini-Notebooks mit Zehn-Zoll-Bildschirm) von Medion so gut, dass sie in manchen Aldi-Filialen schon nach kurzer Zeit vergriffen waren. Ob auch das aktuelle Modell „Akoya E1212“ den Kauf lohnt? Erste Infos gibt es vorab hier.

Netbook Medion Akoya E1212

Netbook Medion Akoya E1212

Das Medion Akoya E1212 arbeitet mit einem für Netbooks typischen „Atom“-Prozessor von Intel, der mit 1,6 Gigahertz getaktet ist. Der Arbeitsspeicher ist ein Gigabyte groß; zur Datenspeicherung ist eine 160-Gigabyte-Festplatte eingebaut. Ein CD- oder DVD-Laufwerk gibt es nicht – auch das ein Merkmal der kompakten Netbooks.

Zur Ausstattung des E1212 gehören drei USB-Buchsen, WLAN nach dem n-Standard sowie Ein- und Ausgängee für einen Monitor (VGA) sowie Mikro und Kopfhörer. Ferner stehen ein Speicherkartenleser sowie ein Netzwerkanschluss zur Verfügung. Der Bildschirm ist zehn Zoll groß; die Auflösung beträgt 1024x600 Pixel. Für Bluetooth-Funkverbindungen legt Aldi dem Akoya E1212 einen kleinen USB-Stick bei.

Netbook Medion Akoya E1212

Netbook Medion Akoya E1212 

Als Betriebssystem kommt „Windows XP Home“ zum Einsatz. Dem Netbook liegen ferner unter anderem das Office-Paket „Corel Word Perfect Office X3“, das Grafikprogramm „Corel Draw  Essentials X3“ sowie die Finanzverwaltung „WISO Mein Geld 2008 Professional“ bei. Die Garantiezeit beträgt drei Jahre.

Einschätzung:
Für 359 Euro hat Aldi wieder ein attraktives Netbook im Angebot. Leistung und Ausstattung sind gut; dazu kommt das umfangreiche Softwarepaket sowie die lange Garantiezeit.

Quelle:

www.computerbild.de

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NEW! Smartphones von HTC ...


Handy-Hersteller HTC präsentiert auf der CeBIT (3.3.-8.3.2009 in Hannover) neue Smartphones. Mit dabei: die Windows Mobile basierten Geräte „Touch Diamond 2“ und „Touch Pro 2“ sowie das Modell „Magic“ mit dem Google-Betriebssystem „Android“. 

HTC Diamond Touch 2 - Smartphone

HTC Diamond Touch 2

HTC Touch Diamond 2


Die zweite Generation des Touch Diamond verfügt über einen hochauflösenden 3,2-Zoll-Touchscreen-Bildschirm mit VGA-Auflösung (480x800 Bildpunkte). Eine berührungsempfindliche Zoom-Leiste unterhalb der Anzeige ermöglicht komfortables Zoomen in Webseiten, Dokumenten, E-Mails und Fotos. Mithilfe einer MicroSD-Karte erweitern Sie die Speicherkapazität auf bis zu 32 Gigabyte. Im Vergleich zum Vorgänger bietet das Touch Diamond 2 eine 50 Prozent längere Akku-Laufzeit. Außerdem an Bord: eine Fünf-Megapixel-Kamera mit Autofokus.

HTC Pro Touch 2 - Smartphone

HTC Pro Touch 2

HTC Touch Pro 2


Hauptmerkmal des Touch Pro 2  ist neben dem 3,6-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von 480x800 Pixel die ausziehbare Tastatur. Damit lassen sich bequem E-Mails beantworten oder Dokumente erstellen. Ein TV-Ausgang erlaubt es Präsentationen direkt vom Smartphone abzuspielen. Office-Dokumente wie Word- und Excel-Dateien können Sie direkt auf dem Gerät bearbeiten. Laut Hersteller vereint das Touch Pro 2 mit der  Telefon- und Konferenz-Funktion mehr Funktionalität als ein Netbook und soll in Meetings und Präsentationen selbst ein Notebook ersetzen können. Für komfortables Freisprechen sind ein Lautsprecher und Mikrofon mit Geräuschunterdrückung integriert.

HTC Magic - Smartphone

HTC Magic

HTC Magic


Mit dem Magic stellt HTC das zweite auf dem Betriebssystem Android basierende Gerät vor. Das ausschließlich über einen Touchscreen zu bedienen­de Smartphone stellt mit „Google Maps“, „Google Mail“ und weiteren Google-Diensten leistungsstarke Anwendungen zur Verfügung. Über den „Android Market“ können Sie die Funktionalität mit hunderten Programmen erweitern und an Ihre Bedürfnisse anpassen. So wird aus dem HTC Magic mit „Wikitude“ ein interaktiver Reiseführer, der auf dem Bildschirm in Echtzeit Informationen zu nahegelegenen Sehenswürdigkeiten einblendet. Auch für Nutzer von sozialen Netzwerken und Diensten wie „Twitter“, „Facebook“, „YouTube“ & Co. gibt es eigene Applikationen.

Besuchen Sie HTC auf CeBIT in Halle 26, Stand A40 und lassen Sie sich vor Ort von den Fähigkeiten der neuen Smartphones überzeugen. (gh)

Quelle:

www.computerbild.de

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"WiTricity": Stromkabel war gestern ...


Wer eine elektrische Zahnbürste oder ein Apple Mac-Notebook benutzt, kennt das ja schon: die Geräte werden aufgeladen, ohne dass das Netzgerät elektrisch angeschlossen wird. Doch das ist erst der Anfang: Mittels der “WiTricity”-Technologie werden alle möglichen Geräte kabellos mit Energie versorgt. Auf der CES wurde einiges zu diesem Themenbereich bereits gezeigt. 

 

So ist vorstellbar, dass es in der Zukunft “Elektrizitäts-Hotspots” in Cafés und Flughäfen geben wird (ähnlich denen für WLAN). In einem Tisch könnte eine Ladeeinrichtung/Spule integriert sein, die jedes kompatible Gerät versorgt, das man darauf platziert. Noch sind die Leistungen gering und deswegen können entsprechende Geräte nur auf eine kürzere Distanz versorgt werden.

PowerBeam, eines der auf der CES vertretenen Unternehmen, kann mit seiner Technik derzeit kabellos 1,5 Watt übertragen. Um einen Laptop mit Strom zu versorgen, wären 30 bis 50 Watt notwendig. PowerBeam benutzt eine besondere Technik: Sie wandeln Strom in einen unsichtbaren Laser um und senden ihn dann als Wärme zu einer Solarzelle, in der die Wärme dann wieder in Elektrizität umgewandelt wird. Gesundheitlich bestehe dabei kein Risiko, sagt das Unternehmen.

Um die Technologie voran zu bringen, gibt es ein Wireles Power Consortium http://www.wirelesspowerconsortium.com/, dem namhafte Hersteller angehören. Auf der Website sind genaue Erläuterungen des technischen Prinzips sowie Beispiele zu finden - z.B. Aufladestation für Nintendo Wii-Controller von Sanyo.

Weitere Infos finden Sie hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Induktive_Kopplung

http://en.wikipedia.org/wiki/WiTricity

http://www.witricity.com/

http://web.mit.edu/newsoffice/2007/wireless-0607.html

 

 

 

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US-Konjunkturpaket: Batterietechnik als großer Gewinner ...


Das Konjunkturpaket des US-Kongresses könnte dabei helfen, eine milliardenschwere neue Batterieindustrie in dem von der Rezession gebeutelten Land zu errichten, die bald zentrale Komponenten für sparsame Hybrid- und Elektrofahrzeuge liefert. Darauf hoffen jedenfalls Vertreter aus dem Lager der erneuerbaren Energien. So soll etwa Geld in den Aufbau eines verbesserten Stromnetzes fließen, bei dem neue, umweltfreundliche Fahrzeuge dann die Zusatzenergie aus Wind- und Sonnenkraft speichern könnten.

Das fast 790 Milliarden Dollar schwere Konjunkturpaket, das die Obama-Regierung unter zähem Ringen durch den Kongress brachte, enthält mehrere Dutzend Milliarden Dollar an Krediten, Fördermitteln und Steueranreizen, die in die Verbesserung der Batterieforschung und den Aufbau entsprechender Herstellungskapazitäten fließen könnten. Gefördert werden sollen außerdem Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge, die per Steckdose aufgeladen werden können.

Wichtige Fortschritte bei der Batteriechemie, darunter die Entwicklung neuer Li-Ion Technik, wurden in den vergangenen Jahren in den USA gemacht. Die Herstellung erfolgt dennoch weiterhin zu großen Teilen außerhalb des Landes, vor allem in Asien. Im Ergebnis lassen die Start-ups, die in Amerika entwickeln, ihre Technik dann im Auftrag fertigen. Doch das müsse nicht so bleiben, glaubt Prabhakar Patil, Chef von Compact Power, einer Tochter des südkoreanischen Batteriespezialisten LG Chem, die ihren Sitz in Troy, Michigan, hat. Die Herstellung sei weitgehend automatisiert, so dass die Arbeitskosten kein großes Problem darstellten. Die Produktion sei vor allem deshalb in Asien, weil sich dort in Ländern wie Japan das erste große Nachfragehoch entwickelt habe – mit tragbarer Elektronik und Hybrid-Fahrzeugen wie denen von Toyota.

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CeBIT: MySN Schenker-Notebook zeigt neue Laptop-Computer ...


MySN Schenker-Notebook stellt auf der CeBIT (3.3.-8.3.2009 in Hannover) neue Notebook-PCs vor, darunter den „MySN MB8“ mit großem 18,4-Zoll-Bildschirm und den „MySN MG6“, ein Notebook mit tageslichttauglichem 15,6-Zoll-Bildschirm und LED-Hintergrundbeleuchtung.

MySN Schenker-Notebook MySN MG6

MySN Schenker-Notebook MySN MG6

Beide Modelle sind mit den neuesten „Core 2 Duo“-Prozessoren von Intel ausgestattet und eignen sich laut Hersteller hervorragend zum Spielen.

MySN MB8

Herausragendes Merkmal des MySN MB8 ist sein riesiger 18,4-Zoll-Bildschirm im 16:9-Format mit einer maximalen Auflösung von 1920x1080 Bildpunkten. Er stellt etwa Filme in Full-HD als Vollbild und ohne schwarze Balken dar. Dank integrierter Nvidia Hybrid-SLI-Technologie – einer Kombination aus stromsparender Onboard-Grafik und einer leistungsstarken „GeForce 9600M GS“-Grafikkarte mit 512 Megabyte Videospeicher – soll der Bolide eine überdurchschnittlich lange Akku-Laufzeit bieten. Der Grund: Die GeForce-Grafikkarte wird erst zugeschaltet, wenn rechenintensive Anwendungen dies erfordern. Anschlussmöglichkeiten für externe Monitore und Projektoren sowie ein separater Ziffernblock ergänzen das Multimedia-Notebook mit Eigenschaften für den Büroeinsatz.

MySN MG6

Das kleinere MySN MG6 verfügt über einen hochauflösenden 15,6-Zoll-Breitbildschirm mit LED-Hintergrundbeleuchtung, der auch im mobilen Einsatz unter Tageslicht ein optimales Bild liefern soll. Eine ATI „Mobility Radeon HD 4650“-Grafikkarte mit 512 MB Videospeicher verleiht dem Notebook seine Spielefähigkeit. Aber auch mit seiner Sicherheitsausstattung will das MG6 überzeugen: Ein Fingerabdrucks-Sensor schützt Ihre Daten vor unerlaubtem Zugriff, optional erhältliche Solid State Drives (SSDs) minimieren das Risiko von mechanisch verursachtem Datenverlust.    

Wie bei allen MySN-Schenker-Notebook-Computern wählen Sie die Ausstattung der Geräte nach Ihren Wünschen aus. Beide Notebooks sind ab Mitte März verfügbar. Sehen Sie diese und weitere Neuheiten von MySN Schenker-Notebook auf der CeBIT in Halle 22. (gh)

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AD-7240S: Sony Optiarc stellt ersten 24-fach DVD-Brenner vor ...

Mit dem „AD-7240S“ bringt Sony Optiarc eigenen Angaben nach den weltweit ersten 24-fach DVD-Brenner auf den Markt.

Sony Optiarc AD-7240S - 24-fach DVD-Brenner

Sony Optiarc AD-7240S

Mit seiner „Auto-Strategy-Technologie“ soll der Turbo-Brenner äußerst zuverlässig sein und exzellente Brennergebnisse liefern. Dank „Adaptive Self Tuning“ passt sich das Laufwerk automatisch an den verwendeten Rohling an und vermindert so Qualitätsschwankungen. Der AD-7240S verfügt über eine SATA-Schnittstelle.

Das Laufwerk brennt DVDs im +/-R-Format mit bis zu 24-facher und CDs mit bis zu 48-facher Geschwindigkeit. Im DVD-RAM- und DVD+R9-Format und auf doppellagigen DVD-R-Medien schreibt der Sony-Brenner mit bis zu zwölffachem Tempo. DVD+RW-Discs werden mit bis zu achtfacher, DVD-RW-Rohlinge mit bis zu sechsfacher Geschwindigkeit beschrieben. Beim Lesen von DVDs erreicht der AD-7240S 16-fache Geschwindigkeit, bei CDs 48-faches Lesetempo. Der Sony Optiarc AD-7240S ist ab März im Handel erhältlich. Zum Preis machte der Hersteller bisher keine Angaben. (gh)

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Keine Blu-ray-Disc-Recorder von Panasonic für deutschen Markt im Jahr 2009 ...


Leipzig - Die erst vor wenigen Tagen für den britischen Markt eingeführten beiden Blu-ray-Disc-Recorder von Panasonic sollen vorerst kein Equivalent für den deutschen Markt erhalten.

Gegenüber dem Online-Portal "Area DVD" verkündete Panasonic, keine deutsche Version für dieses Jahr eingeplant zu haben. In Großbritannien sollen mit dem "DMR-BS850" und dem "DMR-BS750" voraussichtlich im Frühsommer zwei Blu-ray-Disc-Recorder in den Handel kommen, die für das britische "Freesat"-Angebot optimiert sind.

Die beiden Blu-ray-Disc-Recorder sollen mit einem Sat-Twin-Tuner sowie einer zusätzlichen Festplatte mit einer Kapazität von 500 bzw 250 Gigabyte (GB) ausgestattet sein. Die sonstige Technik entspricht dem, was auch die neuen Blu-ray-Disc-Player von Panasonic bieten, unterstützen neben BD-Live also auch den "Viera Cast"-Service. Die Preise der Recorder sind nicht bekannt.

 

Bereits seit letztem Jahr bietet Panasonic in Frankreich den Blu-ray-Disc-Recorder "DMR-BW500" an, der allerdings mit einem DVB-T-Tuner ausgestattet ist.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

 

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Wütende Anleger fordern von Premiere ihr Geld zurück ...


München - Die Anleger des Bezahlsenders Premiere haben ihre Enttäuschung offen auf der Hauptversammlung gezeigt. Vergangenes Jahr ist herausgekommen, dass der Sender weniger Kunden hat als vor den Aktionären behauptet.

"Das ist ein Skandal!" und "Wir sind hier ganz klar betrogen worden." Anleger proben den Aufstand und ließen die Ohren des Vorstandes klingeln: "Ich will mein Geld zurück!" - Es war in der Tat eine "außerordentliche" Hauptversammlung der Premiere AG. In Teilen allerdings anders, als vom neuen Vorstand Mark Williams vorbereitet, denn des ging ja eigentlich nur um die für das Unternehmen lebensnotwendige Kapitalerhöhung.

 
Doch zahlreiche Aktionäre des angeschlagenen Bezahlsenders Premiere machten gestern ihrem Ärger Luft: "Wir sind von der Unternehmensführung belogen und getäuscht worden", erklärte Daniel Bauer von der "Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger". Unter Beschuss gerieten vor allem die früheren Vorstandschefs Georg Kofler und Michael Börnicke.

"Wir sind von der Unternehmensführung belogen und getäuscht worden", sagte Daniel Bauer von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (Sdk).

„Wir wurden nicht zutreffend über das Geschäftsmodell informiert“, kritisiert dagegen der Berliner Rechtsanwalt und Aktionärsvertreter Martin Weimann mit Blick auf die noch auf der Hauptversammlung 2008 von Börnicke vollmundig ausgegebenen geplanten Abonnentenzahlen von rund 10 Millionen Kunden, von denen der Sender nun so weit wie nie entfernt ist.

Der bei Unternehmen für seine drastische Aussprüche auf Hauptversammlungen berüchtigte Matthias Gaebler wird noch deutlicher: "Wir sind ganz klar betrogen worden. Herr Kofler soll sein Geld rausrücken. Ich erwarte von ihnen, dass Sie diesen Saustall ausmisten oder zurücktreten", sagt er in Richtung Richard Roy, der als stellvertretender Premiere-Aufsichtsratsvorsitzender, die Hauptversammlung leitet.

So haben denn auch konsequenterweise einige Kleinaktionäre ihren Widerstand gegen die geplante Kapitalerhöhung angekündigt und wollen den gefassten Beschluss anfechten.

Das Premiere-Management wies jedoch darauf hin, dass Banken ihre Kreditzusagen zurückziehen könnten, sollte die Kapitalerhöhung nicht im ersten Halbjahr 2009 über die Bühne gehen.
 
In der offiziellen Mittelung der Premiere AG für die Investoren lesen sich die Ergebnisse der Versammlung freilich nüchtern: "Die Aktionäre der Premiere AG haben heute auf einer außerordentlichen Hauptversammlung der Premiere AG der geplanten Kapitalerhöhung von 412 Mio. Euro zugestimmt. Die Annahmequote für den Beschlussvorschlag lag bei 99,6 Prozent des anwesenden Grundkapitals", heißt es dort.

Nach der Zustimmung der außerordentlichen Hauptversammlung sei Premiere auf einem guten Weg die Kapitalerhöhung wie geplant im 2. Quartal 2009 abzuschließen. Die Kapitalerhöhung werde von News Corp voll unterstützt. Premiere Aktionäre werden in einem bestimmten Verhältnis Bezugsrechte erhalten, die auch gehandelt werden können.

Mark Williams, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG: "Die Zustimmung für die Kapitalerhöhung gibt uns die Chance, aus Premiere ein erfolgreiches Unternehmen zu machen. Im Anschluss an die Re-Kapitalisierung können wir die erforderlichen Investitionen in den Bereichen Programm, Marketing und Vertrieb, Kundenservice und Technologie vornehmen, um die benötigte Steigerung der Abonnentenzahlen zu erreichen."

Bei der außerordentlichen Hauptversammlung waren 63,2 Prozent des Grundkapitals anwesend.
 

Davobn stimmten 99,6 Prozent mit Ja, das entspricht 77.199.645 Anteilen. An Nein-Stimmen gab es 310.586 (0,4 Prozent).

"Einige Aktionäre haben Widersprüche eingereicht. Die Bezugsfrist soll so bald wie möglich nach Eintragung der heutigen Beschlussfassung über die Kapitalerhöhung und der Billigung des Prospekts durch die BaFin beginnen", schließt die offzielle Mitteilung der Premiere AG über die Hauptversammlung.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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"Grundverschlüsselung bedeutet keine Aufgabe der Free-TV-Verbreitung" ...


Leipzig - Nachdem sich Anfang der Woche bereits Lothar Bisky zum Thema Grundverschlüsselung von DVB-T-Programmen zum Teil kritisch geäußert hat, legt nun der Direktor der Medienanstalt Hamburg-Schleswig-Holstein (MA HSH), Thomas Fuchs, nach und erklärt, dass eine Grundverschlüsselung keine Aufgabe der Free-TV-Verbreitung bedeutet.

"Die Tatsache, dass RTL im Raum Stuttgart in seinem DVB-T-Multiplex zukünftig zwei Pay-TV-Programme anbietet, die Bestandteil des digitalen Pay-TV-Angebots von Premiere im Kabel sind, führt zu keinem Paradigmenwechsel", erklärt Fuchs. Seiner Meinung nach liege es in der Natur der Sache, "dass Pay-TV-Programme nur verschlüsselt erfolgreich funktionieren können." Allerdings stelle eine Verbreitung von Pay-TV-Programmen über DVB-T keinen Einstieg in eine generelle Grundverschlüsselung dar.

 

Ein ähnliches Modell wie jetzt in Stuttgart gebe es Fuchs zufolge bereits seit geraumer Zeit in Frankreich. Dort werde über DVB-T ein breites Pay-TV-Angebot präsentiert. Ein ähnliches Szenario kann er sich für Hamburg und Schleswig Holstein momentan allerdings nicht vorstellen: "In Hamburg und Schleswig-Holstein stellt sich die Frage der Verschlüsselung von DVB-T zur Zeit nicht, da die bestehenden DVB-T-Zulassungen und Zuweisungen dies nicht vorsehen."

Noch vor zwei Jahren scheiterte der Satellitenbetreiber SES Astra mit der Plattform Entavio beim Versuch, eine Grundverschlüsselung zu etablieren. Dazu erklärt Fuchs: "Ein Kernproblem des Entavio-Projekts bestand darin, dass free-to-air verfügbare Programme grundverschlüsselt werden sollten und vorgesehen war, den Zuschauern ein technisches Bereitstellungsentgelt für die Angebote abzuverlangen. Die Entscheidung, zwei 'eingeführte' Pay-TV-Programme über DVB-T zu verbreiten und von Eutelsat vermarkten zu lassen, ist aus meiner Sicht nicht mit dem damaligen Entavio-Projekt vergleichbar."

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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Donnerstag, 26. Februar 2009

Panasonic, Philips und Sony versprechen bald günstigere Blu-rays ...


Washington, D.C., USA - Player-Hersteller müssen künftig nicht mehr alle Rechte separat erwerben. Panasonic, Philips und Sony kündigten bereits gestern ein neues Lizenzmodell für Blu-ray-Player an.

Demnach sei es Herstellern von Abspielgeräten ab Mitte dieses Jahres möglich, eine Lizenz zu erwerben, die alle Patente für die Wiedergabe oder Aufnahme von Blu-ray-Medien, DVDs und CDs enthält. Bisher mussten die Rechte an den Technologien jeweils einzeln erworben werden.

Bisher mussten Hersteller mit den drei Partnerunternehmen Panasonic, Philips und Sony individuell sprechen, um Lizenzrechte zu kaufen. Die Gruppe schätzt den Kostenvorteil des neuen Lizenzmodells auf "mindestens" 40 Prozent.

 

Wie der Mitteilung weiterhin zu entnehmen ist, soll dann eine Lizenz für einen Blu-ray-Player 9,50 US-Dollar (7,45 Euro) und für einen Blu-ray-Rekorder 14 US-Dollar (elf Euro) kosten. Für die Produktion einer Blu-ray-Disc erwarten die Partner 0,11 US-Dollar (0,08 Euro). Bei einer beschreibbaren Blu-ray-Disc steigen die Lizenzgebühren auf 0,12 Dollar (0,09 Euro) und bei einem wiederbeschreibbaren Medium auf 0,15 Dollar (0,12 Euro).

Panasonic, Philips und SONY deuten an, dass sie diese Modell-Lizenzierung geltend machen werden. Ihrer Mitteilung zufolge wird es dadurch auch leichter sein, nicht bevollmächtigte Geräte zu greifen.

Das neue Lizenzmodell soll ein entscheidender Schritt zur weiteren Etablierung der Blu-ray auf dem Markt sein. Trotz ihres Sieges über die HD DVD konnte die Blu-ray die DVD bislang noch nicht überholen. Die Zurückhaltung der Kunden ist v.a. auf die hohen Preise für Blu-rays zurückzuführen. Die preiswertesten Blu-ray-Player kosten ungefähr 200 US-Dollar (156 Euro) und beschreibbare Blu-ray-Discs kosten normalerweise mehr als zehn (7,8 Euro) US-Dollar.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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Verbatim präsentiert neue, schnelle 32-Gigabyte-SDHC-Speicherkarte ...

Verbatim bringt eine neue SDHC-Speicherkarte mit 32 Gigabyte Kapazität auf den Markt.

Die Karte der höchsten Geschwindigkeitsklasse 6 ermöglicht eine Echtzeit-Aufzeichnung mit einer vom Hersteller garantierten Mindestschreib- und Lesegeschwindigkeit von sechs MB pro Sekunde. Damit eignet sich der Flashspeicher nicht nur für die professionelle Digitalphotographie sondern auch für die Aufnahme von Videos in HD-Qualität. Verbatims „32 GB SDHC Card“ ist ab sofort für 89 Euro im Handel erhältlich. (gh)

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CeBIT 2009: Notebook- und PC-Trends ...


Auf der CeBIT in Hannover (3. bis 8. März 2009) sind viele neue Notebooks und Computer zu sehen. COMPUTER BILD zeigt die wichtigsten Produktneuheiten und Trends des Jahres.

Netbooks – kompakt, leicht billig

Hersteller Asus (Halle 26, Stand D39) stellte 2007 den kompakten und sehr leichten EeePC 4G vor. Das Mini-Notebook mit kleinem Sieben-Zoll-Bildschirm und abgespeckten Hardware-Komponenten entpuppte sich als absoluter Verkaufsschlager. Die günstigen Mini-Rechner, Netbooks genannt, sind auch 2009 noch voll im Trend. Auf der CeBIT präsentieren zahlreiche Hersteller interessante Modelle dieser Geräteklasse.

Netbook mit Touchscreen: Asus T91

Asus präsentiert auf der CeBIT weitere Vertreter der erfolgreichen Eee-PC-Serie: Der T91 ist ein Tablet-PC mit einem 8,9-Zoll-Touchscreen, der sich um 180 Grad drehen lässt. Den Luxus-Eee-PC S101 gibt es in Hannover nun auch mit 160-Gigabyte-Festplatte (statt 32 GB Flash-Speicher) zu sehen.

„Air“-Netbook: MSI X320

Vor knapp einem Jahr brachte Apple mit dem MacBook Air das damals dünnste Notebook der Welt auf den Markt – zu stolzen Preisen ab etwa 1.700 Euro. MSI (Halle 21, E28) kontert zur CeBIT mit dem X320, einem ebenfalls ultraflachen Notebook mit 13-Zoll-Bildschirm – aber mit günstiger Netbook-Technik.

Asus Eee Keyboard
Asus’ Messe-Highlight der Eee-Serie: Mit dem Eee Keyboard stellt der taiwanische Hersteller eine neue Gerätekategorie vor. Dabei handelt es sich um eine schlanke Tastatur, die einen PC mit einem fünf Zoll großen Mini-Touchscreen integriert hat.

Schnelle Notebooks im Kinoformat 16:9
Ein weiterer Trend sind Multimedia-Notebooks, die einen 16:9-Bildschirm, Blu-ray-Laufwerke und einen HDMI- oder gar den lizenzfreien Display-Port-Ausgang besitzen. Die Geräte besitzen eine Bildschirmdiagonale von 16,4 und 18,4 Zoll. Einige Modelle lassen auch Spielerherzen höherschlagen, wenn schnelle ATI- oder Nvidia-Grafikkarten integriert sind.

http://www.computerbild.de/fotos/Die-Notebook-und-PC-Highlights-der-CeBIT-2009-4037509.html

Quelle:

www.computerbild.de

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Goldener Computer: Die besten Hersteller des Jahres 2008 ...

Bereits zum zwölften Mal vergibt die COMPUTER BILD-Gruppe den Preis „Goldener Computer“ für die besten Hersteller und Produkte des vergangenen Jahres. Knapp 125.000 Leser und Nutzer gaben im Internet oder per Brief ihre Stimme ab. Jetzt stehen die Gewinner fest.

Den Preis als bester Hardware-Hersteller sichert sich Medion, in der Kategorie Software schafft die freie Softwareschmiede Mozilla einen klaren Überraschungssieg. Gleich zwei „Goldene Computer“ erhält Nintendo als Sieger in den Kategorien Konsolenspiele und Spiel-Hardware für Mario Kart Wii sowie das Balance Board für Wii. In der Klasse PC-Spiele siegt Electronic Arts mit dem Fußballtitel Fifa 09. Weitere erste Plätze belegen der Internetshop amazon.de (Internetseite) sowie AVM (Telekommunikations-Geräte). Mit der goldenen Trophäe dürfen sich darüber hinaus Apple (Audio), Sony (Video) und Canon (Foto) schmücken.

Quelle:

http://www.computerbild.de

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Nokia erwägt den Einstieg ins Notebook-Geschäft ...


Das Geschäft mit Mobiltelefonen schwächelt; auch Branchenriese Nokia ist davon betroffen. Die Finnen suchen deshalb neue Betätigungsfelder und wollen vielleicht bald Notebooks verkaufen.

„Wir schauen uns diese Möglichkeit sehr genau an“, sagte Nokia-Chef Olli-Pekka Kallasvuo in einem Interview des finnischen Fernsehsenders YLE. Er zeigte sich überzeugt, dass Nokia auch in der derzeitigen Krise seinen Marktanteil ausbauen könne. Dazu bedürfe es aber weiterer Kostensenkungen, sagte Kallasvuo.

Wegen der sinkenden Nachfrage hatte der Konzern bereits vor einiger Zeit angekündigt, die Kosten in seinem Handy-Geschäft jährlich um 700 Millionen Euro zu senken. (Reuters/rs)

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Patentverletzung: Microsoft verklagt Navi-Hersteller TomTom


Dicke Luft bei TomTom: Nachdem der Navi-Hersteller schlechte Geschäftszahlen präsentieren musste, sitzt ihm nun auch noch Microsoft im Nacken. Grund: Der Softwarekonzern hat Klage gegen die Niederländer eingereicht. TomTom soll Patente verletzt haben.


Logo des Navi-Herstellers TomTom

Wie das Online-Magazin Cnet berichtet, geht es unter anderem um das FAT-Dateisystem, das TomTom auch für die Datenbenennung verwendet. Laut Microsoft sind der Klage lange Lizenzverhandlungen voraus gegangen, die allerdings nicht zu einem Abschluss kamen. Andere Navi-Produzenten hätten sich mit Microsoft auf Lizenzmodelle geeinigt und dürften daher die patentierten Techniken verwenden.

TomTom sorgte vor Kurzem bereits mit schlechten Zahlen für Aufsehen. Das Unternehmen verbuchte einen Verlust von knapp einer Milliarde Euro. (rs)

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Deutsche Twitter Community "zwitscher.es" gegründet und entspr. Entwicklung von iPhone App ...


Hallo Twitter-, Apple-, Marketing-, und iPhone- Forenmitglieder,

wir haben gestern Nacht das Portal http://www.zwitscher.es als Deutsche Twitter Community gelauncht. Innerhalb weniger Stunden hatten schon über 250 Besucher die Site besucht und viele "folgen" unseren Admins nun. Man merke: welch Interesse und welch Potential! Wir freuen uns sehr über das positive Feedback. User, "zwitscher" "es" ...

Wir möchten mit unserem Portal die ca. 50.000 Twitter-User in Deutschland ansprechen und einladen.

Die Vision:
wir möchten den deutschen Twitterern ganz besondere, kostenlose Services bieten:
Foren, Postings, User-Profile, Kontaktbörse, Flohmarkt, Kalender etc. sind die "Standards".
Weiter gibt es neben Ankündigungen von lokalen Events, News, Soft- und Hardwareupdates - wie mobile devices, auch Aktionen zum Kennenlernen anderer Zwitscherer.

Koops:
Verhandlung mit diversen Kooperationspartnern werden gerade geführt um eine Menge an /// kostenfreien /// Angeboten zur Verfügung zu stellen.

Benefits:
Es wird beispielsweise gratis „Twitter“-Visitenkarten, Gutscheine für Events, Hard- und Software, Twitter Merchandise, sowie eine Menge interessanter Downloads, News und der Möglichkeit eigene Profilseiten einzurichten und zu präsentieren geben.

We proudly announce:
wir haben einen Partner gefunden der mit uns eine "Zwitscher"-App für das iPhone entwickelt. Das Programm wird neben einer Twitter-Anbindung vor allem den Fokus auf eine „nearby“-Funktion haben, so wie einer „Random“-Option bei der andere Twitterer nach den vom User vorgegebenen Kriterien findet. Man wird die Möglichkeit haben zu „sehen“ welche „Freunde“ in der Nähe sind und bekommt die Info auf den Screen was diese „tun“, bzw. zwitschern.
Die Entwicklung hat begonnen und wird ca. noch 8 Wochen dauern.
Partner- & Kooperationsinteressenten, Fragen, Antworten und auch gerne Kritik an mich
(http://tinyurl.com/d6eky6).

Wir freuen uns auf über jeden Interessenten und jeden Besucher.

Um Infos über den Start der Community, erste Angebote, Tipps und Tricks etc. zu bekommen hat man folgende Kontaktmöglichkeiten.

follow: zwitscher_es or
aim / mail: zwitscher@me.com
visit: http://www.zwitscher.es

Wir danken unseren jetzigen Partnern und Sponsoren für die Unterstützung bei diesem Projekt (u.a. einen iMac, iPhone, Domain-Hosting-Kosten, Büroraumbeteiligung etc.). Eine Erwähnung und Verlinkung findet nach Fertigstellung der Site inklusive Impressum statt. Über weitere Partnerangebote freuen wir uns.
Think different.

Quelle:

www.xing.com

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Premiere überträgt außerordentliche Hauptversammlung auf Antrag nicht vollständig im Internet ...


München - Die Premiere AG überträgt die außerordentliche Hauptversammlung - trotz Ankündigung - nun doch nicht vollständig im Internet.

Versammlungsleiter Richard Roy erklärte: "Ich bestimme, dass die Übertragung im Web nur bis zum Abschluß der Rede des Herrn Williams im Internet übertragen wird".

Einen Antrag eines Premiere-Aktionärs "entweder alles oder gar nichts" von dieser Hauptversammlung im Internet zu übertragen, wies der Versammlungsleiter Richard Roy zurück.

Richard Roy verbot den anwesenden Aktionären und Pressevertretern ebenfalls, Tonaufnahmegeräte nach Abschluss der Williams Rede in Betrieb zu belassen. Die Presse ist auf der Premiere-Hauptversammlung präsent und wird an dieser Stelle auch über die wichtigen Punkte außerhalb der von Richard Roy zugelassenen Direktübertragung im Internet berichten.

Wer die Hauptversammlung mitverfolgen möchte, kann dies tun unter:

http://info.premiere.de/inhalt/de/ao_hauptversammlung_2009.jsp 

 

Auf der außerordentlichen Hauptversammlung steht neben der Rede von Mark Williams auch die Abstimmung über die Kapitalerhöhung auf der Tagesordnung.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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Mittwoch, 25. Februar 2009

Browser-Streit: Google unterstützt Klage gegen Microsoft ...


Im EU-Wettbewerbsverfahren um den Browser „Internet Explorer“ bekommt Microsoft einen mächtigen neuen Gegenspieler: Suchmaschinen-Betreiber Google schließt sich der Beschwerde des norwegischen Browser-Spezialisten Opera an.

„Google glaubt, dass im Browser-Markt noch immer weitgehend kein Wettbewerb herrscht, wodurch weitere Innovationen für die Nutzer behindert werden“, schreibt Google-Manager Sundar Pichai in einem Internet-Blog des Unternehmens. Durch die enge Verbindung von Microsofts Internet Explorer mit dessen dominierendem Windows-Betriebssystem verschaffe sich der Softwarekonzern einen „unfairen Vorteil“ über andere Anbieter von Internet-Browsern.

Opera hatte zuvor im Januar offiziell Beschwerde bei der EU-Kommission gegen Microsoft eingelegt. Der Klage hatte sich unterdessen auch die Entwickler-Gesellschaft Mozilla angeschlossen, die mit Firefox den mit Abstand erfolgreichsten Konkurrenten des Internet Explorer anbietet. Google hatte im vergangenen Jahr seinen ersten eigenen Browser mit dem Namen Chrome veröffentlicht.

Quelle:

http://www.computerbild.de

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Ebay plant Online-Virenscanner ...


Das Auktionsportal Ebay will seinen Nutzern im Laufe des Jahres einen Scanner zur Verfügung stellen, der vor Schadprogrammen und Hackern schützen soll.



ebay Virenscanner

Ebay entwickelt einen Online-Virenscanner.
Ebay ist ein beliebtes Ziel von Hackern und Viren. So gibt es beispielsweise Schädlinge, die auf gefälschte Internetseiten leiten, die wiederum Nutzerdaten ausspionieren. Das geplante „Trustyear“-Programm von Ebay soll diese kriminellen Seiten blockieren. In Kürze erscheint außerdem der Malware-Scanner „Ebay Garage“. Stellt die Software einen Befall von Viren oder Spyware fest, wird der Nutzer auf die Seite eines Unternehmens für Sicherheitssoftware umgeleitet und bekommt Lösungen zur Säuberung des Computers angeboten. (pte/fh)

Quelle:
http://www.computerbild.de

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Transcend SSD18M: neue, externe 1,8-Zoll-SSD-Speicher mit USB-Anschlüssen ...


Transcend stellt auf der CeBIT 2009 (läuft vom 3. bis 8. März in Hannover) den externen Datenspeicher „SSD18M“ vor - eine 1,8-Zoll-Festplatte mit SSD-Modulen.



1,8 Zoll eSATA-Festplatte Transcend

1,8 Zoll eSATA-Festplatte von Transcend
Der Speicher ist nur 80x50x12,5 Millimeter groß und bringt ganze 50 Gramm auf die Waage. Beim Lesen erreicht er Geschwindigkeiten von 90 Megabyte pro Sekunde; beim Schreiben sind es 50 Megabyte. Angeschlossen wird der SSD-Speicher per USB an den PC. Lieferbar sind drei Varianten mit 32, 64 oder 128 Gigabyte Kapazität.

SSD-Speicher besitzt im Vergleich zu traditionellen Festplatten keine beweglichen Teile, arbeitet schneller, stromsparender und ist unempfindlich gegen Erschütterungen. Die Preise bewegen sich zwischen 115 und 375 Euro. Transcend ist auf der CeBIT in Halle 26 am Stand B60 vertreten. (fh)

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Philips bringt mit "Net TV" das Internet auf den Fernseher ...


Hamburg - Es ist der Startschuss für eine neue Generation von Multimedia-Fernsehern. "Net TV" von Philips ermöglicht einen einfachen und schnellen Zugang zu einer Vielzahl von Unterhaltungs- und Informationsangeboten des Internets direkt von der Online-Startseite des TVs, die per Tastendruck auf der Fernbedienung angewählt werden kann.

Wie Philips heute mitteilt, wird "Net TV" ab Frühjahr 2009 als Ausstattungsmerkmal in allen Philips-TVs der neuen Reihen "8000" und "9000" sowie im "Cinema 21:9" integriert sein. Bei "Net TV" sind dem Unternehmen zufolge Internetinhalte perfekt für die Darstellung auf dem Fernseher angepasst, so dass eine komfortable Navigation über die Fernbedienung möglich sei.


Bild: Philips

Benötigt wird dazu ein DSL-Internet-Breitband-Anschluss per Kabel oder WLAN. Eine weitere Set-Top-Box oder der Abschluss eines Service-Vertrages seien nicht notwendig.

"Net TV" ist in die neuen Philips-Fernseher der Reihen "8000" und "9000" sowie in den "Cinema 21:9" integriert. Sobald der Fernseher mit dem Internet per Ethernet-Kabel oder über WLAN (WLAN nur in der "9000"er Reihe und im "Cinema 21:9") verbunden ist, wird automatisch die Startseite mit den Partnerlogos generiert. Webseiten innerhalb von "Net TV" sind für die Darstellung auf dem TV optimiert. Grundlage dafür sind nach der offenen IPTV-Form OIF Standards wie CE-HTML.

Quelle:
http://www.digitalfernsehen.de

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Microsoft versucht seine Suchergebnisse durch "social networks" zu verbessern ...


Noch immer leigt Google im Internet-Suchmaschinengeschäft deutlich vor Microsoft. Der Konzern versucht deshalb seit längerem, seine Technik zu verbessern. Die neueste Idee: Microsoft-Forscher untersuchen, ob die Verwendung von Daten mehrerer Mitglieder einer sozialen Gruppe die Suchergebnisse verbessern kann.

Der Ansatz, den die Firma "Groupization" nennt, wurde mit 100 Microsoft-Angestellten getestet. Das Experiment zeigte, dass die Nutzung von Gruppenmerkmale tatsächlich hilfreich sein kann. Das Wissenschaftlerteam demonstrierte einen Algorithmus, der im Durchschnitt mindestens ein Suchergebnis für alle Mitglieder der Gruppe auffinden konnte, das diese besser fanden als konventionelle Resultate.

Die Microsoft-Forscher glauben, dass sich so die Suchqualität nochmals deutlich verbessern lässt, stockt diese industrieweit ihrer Meinung nach doch seit einigen Jahren. "Heutzutage müssten Suchmaschinen eigentlich einzelne Menschen besser kennen. So sind sie nicht beschlagen genug", meint Jaime Teevan, Computerwissenschaftlerin bei Microsoft und leitende Autorin der Groupiziation-Studie. "Unsere Forschung eröffnet die Chance, das zu verbessern."

Der neue Ansatz ist Teil von Microsofts Bemühungen, Googles massive Marktführerschaft wieder etwas zu schwächen. Das Unternehmen zieht derzeit mindestens 63 Prozent aller Suchanfragen an, wie aus einer Untersuchung des Marktforschungsinstituts Nielsen aus dem Jahr 2008 hervorgeht. Zum Vergleich: Yahoo liegt gerade einmal bei 17 Prozent und Microsoft bei 10. Im letzten Jahr scheiterte Microsofts Versuch, seinen Marktanteil durch den Aufkauf Yahoos zu erhöhen. Nachdem Yahoo zwischenzeitlich wieder zum Verhandlungstisch zurückkehren wollte, interessiert sich Microsoft nun nicht mehr für diesen Merger. Stattdessen will man lieber seine eigenen Angebote aufmöbeln.

Quelle:

http://www.heise.de

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Bitkom: Weiterer Ausbau der Breitbandnetze notwendig - Internet boomt!


Berlin - Der Markt für Internetzugänge im Festnetz wird im Jahr 2009 in Deutschland voraussichtlich um 4,2 Prozent auf 13,8 Milliarden Euro wachsen und damit einen neuen Spitzenwert erreichen.

Das teilte der Hightech-Verband Bitkom auf Basis aktueller Prognosen des Marktforschungsinstituts EITO (European Information Technology Observatory) heute in Berlin mit. "Das Geschäft mit Internetanschlüssen boomt", sagte Bitkom-Präsident Prof. August-Wilhelm Scheer.

Daran werde die wirtschaftliche Flaute nichts ändern. Der Umsatz mit privaten Internetzugängen wird der Prognose zufolge dabei im laufenden Jahr um 7,5 Prozent auf 8,8 Milliarden Euro zulegen. "Immer mehr Menschen nutzen das Internet und immer mehr Haushalte steigen auf schnelle Anschlüsse per DSL oder Kabel um", sagte Scheer.

 

Breitbandinternet ermöglicht bequeme Downloads von Fotos, Musik oder Videos und die Nutzung von Telearbeit. Derzeit verfügen fast 60 Prozent aller Haushalte über einen Breitbandzugang. Die Kunden profitieren von sinkenden Preisen bei gleichzeitig höherer Geschwindigkeit der Zugänge. Im vergangenen Jahr sind die Tarife für Telefon- und Internetdienste im Festnetz durchschnittlich um 3,4 Prozent gesunken. Kombipakte mit Pauschaltarifen für Telefon und schnelles Internet sind schon für 30 bis 40 Euro monatlich zu haben.

Günstigere Internetzugänge kommen auch den Geschäftskunden zugute, führen in diesem Markt aber zu einem leicht rückläufigen Umsatz. "95 Prozent aller Unternehmen in Deutschland verfügen bereits über einen Internetanschluss. Entsprechend gering ist das Mengenwachstum", sagte Scheer. So wechseln Kleinbetriebe oftmals von Mietleitungen zu den preiswerteren DSL-Angeboten. Daher sinkt der Umsatz mit Datendiensten für Geschäftskunden im Jahr 2009 voraussichtlich um 1,2 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro.

Nach Berechnungen des Bitkom wächst der gesamte Datenverkehr im Internet jährlich um 50 bis 60 Prozent. Insbesondere das Datenvolumen von privaten Internetnutzern steigt rapide an, da immer mehr Fotos, Videos und Filme in hoch auflösender Qualität im Internet übertragen werden. "Mit der wachsenden Verbreitung von Video- und Filmangeboten wächst das Bedürfnis der Nutzer nach schnelleren Internetzugängen", sagte Scheer. Daher sei neben der Versorgung noch nicht angeschlossener Gebiete ein Ausbau der Breitbandnetze für höhere Geschwindigkeiten notwendig. Allein in Deutschland sind für den Anschluss der Haushalte an ein modernes Glasfasernetz Investitionen in Höhe von bis zu 50 Milliarden Euro notwendig.

Das European Information Technology Observatory (www.eito.com) liefert aktuelle Marktdaten zu den weltweiten Märkten der Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik. Das EITO arbeitet u.a. mit den Marktforschungsinstituten PAC, IDATE und GfK zusammen.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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CeBIT09: Blue Sky Media produziert Podcast-Serie zur ITK-Messe ...


Hannover - Auch 2009 hat Blue Sky Media im Auftrag der Deutschen Messe, Veranstalter der CeBIT, die offiziellen Podcasts zur größten und wichtigsten ITK-Messe der Welt produziert.

Die einzelnen Episoden geben dem Unternehmen zufolge einen umfassenden Überblick über Inhalte, Schwerpunkte und Highlights der CeBIT, die vom 3. bis 8. März in Hannover stattfindet.

Die CeBIT-Podcasts sind in deutscher und englischer Sprache ab sofort kostenlos auf der Seite www.cebit.de/highlights abrufbar. Die Nutzer des Services können dabei eine Abo-Funktion einstellen, so dass die aktuellen Podcast-Folgen automatisch auf den PC geladen werden (RSS-Feed).

 

Die drei- bis sechminütigen CeBIT-Podcasts sind in drei Rubriken unterteilt: "CeBIT Kompakt" informiert über die Schwerpunkte der CeBIT sowie über das Partnerland Kalifornien, das Konferenzprogramm "CeBIT Global Conferences" und den Future Parc. Bei den "CeBIT Highlights" sind die Höhepunkte der CebBIT 2009 zusammengefasst, z. B. Webciety, Green-IT, mobiles Web oder IT-Sicherheit. "CeBIT Today" ist schließlich das tägliche CeBIT-Programm als Audioformat; dieser akustische Newsletter enthält eine Auswahl der wichtigsten Termine für die einzelnen Ausstellungstage der Messe.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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Bisky hält Einstieg in die Grundverschlüsselung der TV-Programme für denkbar ...


Leipzig - Noch vor zwei Jahren scheiterte der Satellitenbetreiber SES Astra mit der Plattform Entavio beim Versuch, eine Grundverschlüsselung zu etablieren. Mittlerweile vermarktet Eutelsat die in Conax verschlüsselten und über DVB-T verbreiteten Programme der RTL-Gruppe und das mit der ausdrücklichen Billigung der LfK.

Der Einstieg in die Signalkodierung über den Satellitenbetreiber SES Astra und die Plattform Entavio scheiterte vor zwei Jahren, nachdem das Bundeskartellamt ein Verfahren gegen die Beteiligten wegen verbotener Kartellabsprache angekündigt hatte.

Wieso jetzt plötzlich der Satellitenbetreiber Eutelsat die in Conax verschlüsselten und über DVB-T verbreiteten Programme der RTL-Gruppe verbreiten darf, erklärt Lothar Bisky, medienpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Die Linke, im Interview mit DIGITAL FERNSEHEN: "Die Privatsender wollen die Grundverschlüsselung schon lange. Sie erhoffen sich davon mehr Kontrolle über ihre Ausstrahlungen und neue Geschäftsmodelle, insbesondere über den Aufbau von Endkundenbeziehungen. Das war offenbar der Grund, weshalb sie bislang von der Übertragungstechnik DVB-T großflächig und bundesweit keinen Gebrauch machten. Die baden-württembergische Landesmedienanstalt hat nun im Falle der RTL-Gruppe den Wirtschaftsinteressen der Privaten nachgegeben."

 
Zudem sieht Bisky einen erhöhten Druck auf die öffentlich-rechtlichen Sender zukommen: "Offiziell kämpfen ARD und ZDF weiterhin gegen die Grundverschlüsselung. Intern allerdings wird sicherlich längst auch über Alternativszenarien nachgedacht." Selbst den Programmverantwortlichen dürfte es Bisky zufolge nicht entgangen sein, "dass im Digitalzeitalter die Konkurrenzsituation zu den Privaten und zu neu in den Markt eintretenden Akteuren weiter zunimmt."

Die Entscheidung der LfK, die Verbreitung von verschlüsselten Programmen über DVB-T zuzulassen, könnte als Einstieg in die generelle Grundverschlüsselung der TV-Programme dargestellt werden. Auch Bisky rechnet damit.

"Die Fachleute sagen uns, dass die Adressierung aus wirtschaftlichen Gründen unausweichlich sein wird. Da die globale Krise auch den Mediensektor nicht verschont, dürften Forderungen nach einer generellen Grundverschlüsselung jetzt wieder stärker akzentuiert werden", so der Politiker.

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Dienstag, 24. Februar 2009

Freier Fall der Medienaktien - Premiere nahe am "Allzeittief" ...


Frankfurt/Main - Nach zahlreichen Hiobsbotschaften rund um den Globus fielen die Leitindizes in New York und Frankfurt. In deren Sog kannten auch die Kurse der Medienaktien nur eine Richtung: nach unten.

Medien- und Internetwerte wurden bei dem Kurssturz erneut in die Tiefe gerissen: Die Papiere von der Premiere AG und Pro Sieben Sat 1, aber auch von News Corp. oder Time Warner notieren bei bzw. auf Mehrjahrestiefs. Marktexperten geben noch immer keine Entwarnung.

Erstmals seit fünf Jahren war der deutsche Aktienindex (Dax) gestern unter die Marke von 4000 Punkten gerutscht - heute Morgen nahm er nach Handelseröffnung gar Kurs auf die 3800-Punkte-Marke. In deren Folge befinden sich Pro Sieben Sat 1 und die Premiere AG kurz vor Allzeittiefs.

Die Pay-TV-Plattform Premiere, die die Anleger in der vergangenen Woche mit enttäuschenden Quartalszahlen geschockt hatte, wurde heute zum Handelsstart bis auf 1,86 Euro heruntergedrückt.

Vom Dreimonatshoch Mitte Dezember bei 4,60 Euro hat die Aktie damit 60 Prozent verloren - allein seit dem 1. Januar hat sich der Wert schon wieder halbiert. Das Allzeittief, das bei 1,51 Euro liegt, befindet sich damit wieder in Reichweite. Dem so genannten Penny-Stock, also einer Aktie, die - umgerechnet - nicht mal mehr einen Euro kostet, ist man gefährlich nah gekommen.

Nur wenige Cent näher an der magischen Ein-Euro-Grenze liegt die ebenfalls schwer angeschlagene Pro-Sieben-Sat-1-Aktie entfernt. Bei 1,28 Euro notierte das Papier heute Morgen - nicht einmal mehr zwei Prozent vom Allzeittief aus dem letzten Herbst entfernt.

Wie Premiere hat auch die hochverschuldete Medien-Holding seit Jahresbeginn einen Fehlstart allererster Güte hinter sich: P7S1-Papiere liegen seit dem 1. Januar schon wieder um 46 Prozent hinten.

Ähnlich die Lage bei den höchst bewerteten Medienaktien der USA: Das kriselnde Medienkonglomerat Time Warner beendete die letzte Handelswoche bei 7,20 Dollar und liegt damit ebenfalls nur wenige Cent von den Tiefstkursen des letzten Novembers entfernt.

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MXF-Integration in QuickTime unter Apple Mac OS X


FKTG Regionalgruppe: Nord

Gruppenleitung: Dipl. Ing. Tim Grevenitz, Dr. Reinhard Kalhöfer
Termin: 03.03.2009 ,  17:00 - 18:30 Uhr

Veranstaltungsort: NDR
Konferenzzentrum, K1 oder K2
Hugh-Greene-Weg 1
22529 Hamburg (Lokstedt)

Anfahrtsplan: hier herunterladen 
Referent(en): Björn Adamski (Hamburg Pro Audio)

Der Vortrag widmet sich der MXF-Integration in der Apple QuickTime- Technologie auf der Systemplattform Mac OS X. Es werden sowohl Import wie auch Export behandelt. Schwerpunkte hierbei sind ...

Import:

- Direkter, nativer und konvertierungsfreier Zugriff
- Unterschiede der Handhabung von OP1a und OP-Atom
- Streaming (Edit-while-Ingest, Edit-while-Transfer)
- Unterschiede der Handhabung von CBR I-Frame Only und VBR Long-GOP
- Audiosampling bei NTSC (bei Interesse)
- Metadaten

Export:

- Manueller Export
- Automatisierter Export
- Re-Wrapping, Transcoding
- Streaming (Edit-while-Export, Playout-while-Export)
- Metadaten

Quelle:

www.fktg.de

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Premiere/Sky: Technik und Content, alles aus einer Hand ...


München - Die angeschlagene Pay-Plattform Premiere wird für die Durchsetzung ihrer proprietären Boxenpolitik in Zukunft offenbar nur noch mit wenigen Receivermarken planen, darunter die britische Marke Amstrad.

Eine Anfrage mit der Bitte um Stellungnahme und ein Dementi der in Marktkreisen bislang genannten zwei britischen Firmen beantwortete die Premiere AG nicht.

Das Pikante daran, die Amstrad Ltd ist nach offiziellen Angaben der Firma "eine 100 prozentige Tochtergesellschaft von BSkyB Plc". Diese Firma gehört zu einem maßgebenden Anteil zu Rupert Murdochs News Corp. Da Murdoch über seine Firma News Corp. zugleich größter Anteilseigner der Premiere AG ist, könnte er die den Kunden angebotenen Zwangsreceiver aus dem eigenen Firmenpool liefern.
 
Dass dies mehr als nur eine Vermutung von Marktteilnehmern ist, zeigt ein weiterer Fakt. Vorstandsvorsitzender von Premiere ist seit Herbst letzten Jahres Mark Williams. Er brachte seine Führungsmannschaft mit und kam vom italienischen Pay-TV-Anbieter Sky Italia, der zu 100 Prozent zu Rupert Murdochs News Corp. gehört.

Amstrad nun wieder wirbt auf der Homepage mit der Aussage: Amstrad "entwirft, entwickelt und produziert Set-Top-Boxen für BSkyB und Sky Italia" und natürlich künftig auch für Premiere. So kann sich ein Kreis schließen.

Da sich auch der Verschlüsselungsanbieter NDS, den Premiere neben dem Anbieter Nagravision für die Verschlüsselung seines Pay-TV-Angebotes nutzt - bis vor wenigen Tagen mehrheitlich in Rupert Murdochs Hand befand, ergibt sich eine durchgehende Verwertungskette vom Programmangebot, über die Verschlüsselung, bis hin zum Receiver.

Ein Fakt, der offensichtlich auch die Wettbewerbsbehörden alarmiert hat, denn das Bundeskartellamt ermittelt gegen die Premiere AG wegen des Verdachts des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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Montag, 23. Februar 2009

Beratungsgesellschaft: "TV/Web 2.0" schafft 2009 engültig den Durchbruch ...


Hamburg – Die Hamburger Beratungsgesellschaft MMH geht davon aus, dass "TV 2.0" im laufenden Jahr endgültig den Durchbruch bei Kundennutzen und -akzeptanz schaffen wird.

"TV 2.0 wird früher oder später massiven Einfluss auf die gesamte Wertschöpfungskette der Medienindustrie haben. Das fängt beim Verlagshaus an und reicht vom TV Sender über die Filmstudios bis hin zu den Mediaagenturen", so fasst MMH-Geschäftsführer Jan Wendt gegenüber der Fachzeitschrift Werben & Verkaufen die Erwartungen und strategischen Ansätze vielfältiger Contentprovider aus dem Beratungspotfolio der Agentur zusammen.

"Das Web-integrierende Fernsehen hat nun endlich seinen technischen Reifegrad erreicht und beginnt, den Anspruch der Verbraucher nach zeitunabhängigem Medienkonsum zu erfüllen. Denn anders als bei Web-TV oder IP-TV beginnt nun Surfen ohne zusätzliches Equipment wie z.B. Set-Top Boxen anstatt vom Schreibtisch von der Couch aus", so Wendet.

Das zweite Quartal 2009 läutet die Medienkonvergenz 2.0 von Fernsehen und Web in deutschen Wohnzimmern ein. Denn Deutschland ist hierbei der Vorreiter, da es bisher europaweit keinen technischen Vergleich gibt.

Aktuelle Studien gehen ebenso davon aus, dass bereits in wenigen Jahren das TV eines der bestimmenden interaktiven Medien wird. Neue Möglichkeiten der Werbung werden demnach den TV-Markt erobern: weg von den klassischen Werbeblöcken hin zu Zuschauer maßgeschneiderter Werbung.

Quelle:

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Premiere/Sky will "stringentere Zuschauerführung" ...


Leipzig – Der Pay-TV-Anbieter Premiere will eine "stringentere Zuschauerführung". Dies verkündete die deutsche Pay-TV Plattform.

In dem Dokument heißt es: "Um neue Kunden zu gewinnen, plant Premiere daher das Angebot deutlich attraktiver zu gestalten und den Kundenservice in jeder Hinsicht zu verbessern".

Die Pay-TV-Plattform nennt dazu diverse Maßnahmen, u.a. möchte Premiere "in kundenfreundliche Technologien zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und des Bedienungskomforts investieren". Dazu soll es eine "stringentere Zuschauerführung" geben und "bedienungsfreundliche Festplattenreceiver" eingeführt werden. Dies alles soll die Zufriedenheit der Abonnenten "erheblich steigern".

Möglich wäre eine solche "stringentere Zuschauerführung" mit der breiten Einführung einer Middleware in der künftigen Receiverpopulation von Premiere. Dabei hat sich die deutsche Bezahlplattform bereits unter Georg Koflers Führung im Mai 2006 auf die Middleware des NDS Konzerns, Mediahighway, festgelegt.

Der Wunsch nach Alternativen wird dabei sicher weiter in dem Maße schwinden, wie Murdoch seinen Anteil an Premiere erhöht. Denn immerhin hält das Murdoch-Imperium, die "News Corporation" auch nach dem Verkauf von 51 Prozent von NDS an eine Holding des britischen Finanzinvestors Permira - Permira "Newcos" - , satte 49 Prozent an dem Technologieunternehmen.

Schon bei den ersten Annäherungsversuchen an das Thema Middleware im Jahr 2006 war dabei der Fokus auf eine "sehr einfach bedienbare Benutzeroberfläche" gerichtet, berichtet eine Pressemitteilung der Unternehmen aus dieser Zeit. Dabei sei die Middleware dafür verantwortlich, "auch bei verschiedenen Digitalreceiver-Modellen für ein einheitliches Erscheinungsbild und gleichbleibende Funktionen und damit für den komfortablen Zugriff auf alle Angebote" zu sorgen.

"Diese neue technische Infrastruktur ermöglicht Premiere, das Angebot exklusiver Inhalte auszubauen und mit höchstem Bedienkomfort für den Zuschauer zu verzahnen." Die Idee der "stringentere Zuschauerführung" ist also nicht neu, nur ist die Umsetzung in einer neuen Premiere-Receiverpopulation heute deutlich wahrscheinlicher.

Mit der breiten Einführung einer Middleware würden Set-Top Boxen für die Premiere-Plattform immer weniger zu unterscheiden sein, gilt es doch, das "Look and Feel", also die Benutzerführung der Plattform auf möglichst allen Receivern gleich zu gestalten. BSkyB spricht so auch nahezu nur noch von der "Skybox", die Marke des Gerätes an sich tritt in den Hintergrund.

Heute gibt es dagegen eine Vielzahl von Herstellern, die Set-top-Boxen mit dem Label "Premiere-geeignet" anbieten, die deutsche Pay-TV Plattform bietet sogar einen Technikberater mit Boxenvergleich auf der Unternehmenshomepage.

Das Bundeskartellamt führt unterdessen ein Verwaltungsverfahren gegen die Pay-TV Plattform Premiere durch, in dem geklärt werden soll, ob die nach Ansicht des Kartellamts von Premiere verfolgte proprietäre Set-Top-Boxenstrategie den Tatbestand des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung erfüllt.

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Italienische Verhältnisse: Murdoch fordert Berlusconi heraus ...


Rom - Das Pay-TV-Angebot des australischen Medienunternehmers bereitet der TV-Gruppe des Ministerpräsidenten zunehmend Probleme.

Italien bietet derzeit ein Schauspiel, in dem zwei der weltgrößten Medienzaren die Rollen als Hauptdarsteller übernehmen. Zwischen Berlusconi und Murdoch, dem mächtigen Chef der Medienholding News. Corp., herrscht offener Krieg. Grund ist, dass Murdoch mit seinem Bezahlsender Sky Italia der von Berlusconi kontrollierten Sendergruppe Mediaset zunehmend in die Quere kommt - und sich Berlusconi entsprechend wehrt, darüber berichtet "Die Welt online".

Nach "Welt"-Darstellung alt die Beziehung der beiden lange Zeit als verhältnismäßig gut. Die beiden hätten sich früher häufig zum Abendessen in der Mailänder Wohnung Berlusconis getroffen und dort über ihre Geschäfte zu sprechen. Gerüchten zufolge vereinbarten sie auch, sich nicht gegenseitig Konkurrenz zu machen. Berlusconi hatte deswegen auch wenig Sorgen, als Murdoch im Jahr 2003 zwei marode Bezahlsender zu Sky Italia fusionierte. Immerhin sah er sie nicht als Konkurrenz zu seinem Sender Mediaset an.

Das habe sich geändert. "Sky ist zu einem mächtigen Sender geworden. Während andernorts Bezahlsender wie Premiere in Deutschland an den Rand der Pleite schlitterten, baute Murdoch seine Sky Italia zu einer Macht mit über 4,5 Millionen Abonnenten aus", schreibt die "Welt".

Das Beratungsunternehmens IT Media Consulting erwartet, das Sky im kommenden Jahr nach Umsatz sowohl die staatliche Sendergruppe Rai als auch Mediaset überholen wird.

Berlusconi weiß, dass Sky Italia kein Nischensender mehr ist, sondern eine Macht. Sky Italia wird künftig nicht nur im Wettbewerb um Moderatoren, sondern auch bei Verhandlungen um Rechte für Fernsehserien, Spielfilme und Sport stärker auftreten.

"Das war schon im England so", sagt Pietro Candela von der Managementberatung Booz & Company. Auch auf der Insel haben Konflikte zwischen dem Bezahlsender BSkyB und den frei verfügbaren Sendern erheblich zugenommen, nachdem BSkyB, ebenfalls Teil der News Corp., mit zehn Millionen Zuschauern zu mächtig wurde.

Berlusconi trägt seinen Teil dazu bei, dass die Konflikte täglich zunehmen. Mit Mediaset Premium betreibt seine Sendergruppe immerhin auch einen schnell wachsenden Bezahlsender, der Sky Italia kräftig Konkurrenz macht. Der Sender wird über digital-terrestrischen Funk übertragen und funktioniert nach dem Pay-Per-View-Prinzip.

Die Kunden bezahlen nur für Sendungen, die sie sich auch wirklich ansehen möchten, statt sich wie bei Sky Italia über Monate mit einem Abonnement zu binden. Das kommt vor allem bei jungen und sparsamen Zuschauern gut an.

 

Welche Auswirkungen die Rivalität der beiden Medienmogule auf dem italienischen Markt für das gemeinsame Engagement beim deutschen Pay-TV-Anbieter Premiere haben wird, steht derzeit in den Sternen. Dort agiert Rupert Murdoch als Mehrheitsaktionär, doch auch Silvio Berlusconi gehören über seine Firma Fininvest 3,134 Prozent der Anteile.

Quelle:

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VDE-Institut und Zoll starten gemeinsame Initiative gegen Produktpiraterie ...


Frankfurt am Main - Produkt- und Markenpiraterie gefährdet nicht nur die Volkswirtschaft. Noch gefährlicher wird es für den Verbraucher, wenn er ein gefälschtes unsicheres Produkt erwirbt. Dagegen gehen Zoll und VDE-Institut vor.

Zum Schutz der Verbraucher arbeitet das VDE-Institut des Verbandes der Elektrotechnik Elektronik intensiv mit den europäischen Zollbehörden zusammen. Das erklärt der VDE in einer Pressemitteilung.

Um Plagiate schneller aufzuspüren, kontrollieren die Zollbehörden ab sofort bei der Wareneinfuhr in die Europäische Union die Vorlage eines gültigen Zertifikats für jedes VDE-Prüfzeichen an einem Produkt. Binnen Minuten werden die Zertifikate online verifiziert. Auch neue Regelwerke für eine strengere Überwachung hat das Offenbacher Prüfinstitut eingeführt. Gezielt schulen VDE-Ingenieure Zollbeamte sowie Mitarbeiter der Marktaufsichtsbehörde.

"Produktpiraten werden immer professioneller. Manche Produkte sind so gut gefälscht, dass nicht sofort ersichtlich ist, ob es sich um ein Plagiat handelt. Der Zoll überprüft zunächst nur die Verletzung des Markenrechts. Wenn das Produkt ein VDE-Zeichen trägt, überprüft der Zoll jetzt, ob es das zu Recht oder Unrecht trägt", erklärt Dr.-Ing. Klaus Kreß, Leiter der Zertifizierungsstelle beim VDE-Institut.

Das VDE-Institut ist das erste Prüfhaus, das sein EU-weit markenrechtlich geschütztes Prüfzeichen von den europäischen Zollbehörden überwachen lässt. Hersteller, die ihre Produkte vom VDE-Institut auf ihre Sicherheit prüfen lassen werden damit doppelt vor Produktfälschungen geschützt. Der Verbraucher profitiert in jedem Fall: Nur Produkte, die die strengen Sicherheitsprüfungen bestehen, dürfen das VDE-Dreieck tragen.

Das VDE-Institut hat bereits vor Jahren eine eigene Abteilung aufgebaut, die sich auf die Verfolgung von Missbrauchsfällen des VDE-Zeichens konzentriert. "Unsere Aufklärungsquote beträgt über 90 Prozent", freut sich Kreß.

China führt die Liste der Missbrauchsfälle an, die das VDE-Institut aufdeckt. Eine leichte Zunahme ist bei Produkten aus Italien zu verzeichnen. Was die Produkte angeht, nimmt die Zahl der Missbrauchsfälle bei Haushaltsgeräten ab, während sie bei Installationsmaterialien zunimmt.

Auf der CeBIT 2009 können sich Hersteller über die Dienstleistungen des VDE-Instituts am VDE-Stand D 80 in Halle 12 informieren.

Seit 1920 steht das VDE-Zeichen für Sicherheit und Qualität in der Elektro- und Informationstechnik. Mehr als 100 000 Geräte pro Jahr unterziehen die unabhängigen Prüfingenieure des VDE einem Härtetest bevor sie das VDE-Prüfzeichen erhalten. Rund um den Globus überwachen die VDE-Prüfingenieure mehr als 7 000 Fertigungsstätten.

Kooperationsvereinbarungen mit mehr als 50 Ländern sorgen dafür, dass die vom VDE-Institut durchgeführten Prüfungen international anerkannt sind. Weltweit tragen 200.000 Produkttypen mit einer Million Modellvarianten das VDE-Zeichen. Das VDE-Institut, das gemeinnützig ist, beschäftigt weltweit rund 600 Prüfingenieure.

Quelle:

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Messeflucht: CeBIT verliert ein Viertel der Aussteller ...


Hannover - Die Computermesse CeBIT steht in diesem Jahr im Zeichen der Krise, die Ausstellungsfläche schrumpft um ein Fünftel, 1 545 Unternehmen weniger als 2008 stellen aus.

Lediglich 200 000 Quadratmeter klein wird die Ausstellungsfläche der CeBIT in diesem Jahr sein. Ernst Raue, Vorstand der veranstaltenden Deutschen Messe AG, versucht den Rückgang um fast 20 Prozent als Erfolg zu verkaufen: "4.300 Aussteller aus aller Welt sind angesichts der Weltwirtschaftskrise ein Erfolg. Firmen, die ihre Marketingbudgets auf Null stellen müssen, werden in diesem Jahr allerdings nicht in Hannover sein", sagte Raue gegenüber dem Nachrichtenmagazin "Spiegel".

Im Vergleich zu 2008 fehlt ein Viertel der Firmen, nur 4300 stellen aus. Vor allem kleine Hardware-Hersteller und Telekommunikationsausrüster aus China, Taiwan, Südkorea und Hongkong verzichteten auf einen CeBIT-Auftritt und seien die Hauptursache für den Rückgang der Ausstellerzahl.

Raue: "Die Krise verschärft dort die ohnehin harte Marktverdrängung noch einmal. Viele Firmen gibt es einfach nicht mehr." Auch einige namhafte Unternehmen wie Toshiba und Kyocera verzichteten in diesem Jahr auf einen eigenen Stand. Dafür gebe es zahlreiche Rückkehrer, wie etwa Dell Computer, und Nokia Siemens Networks.

Quelle:

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Freitag, 20. Februar 2009

Internetfähiger PC ist rundfunkgebührenpflichtig ...


Das Verwaltungsgericht Würzburg hat entschieden, dass ein internetfähiger PC seit dem 1. Januar 2007 rundfunkgebührenpflichtig ist, wenn der Rundfunkteilnehmer nicht schon für herkömmliche Rundfunkgeräte auf demselben Grundstück Gebühren bezahlt.

Im konkreten Fall stellte das Gericht zudem fest, dass die privaten Rundfunkgeräte eines Gesellschafters nicht auf den geschäftlich genutzten PC der Gesellschaft anzurechnen seien. Nach Auffassung des Gerichts ist es unerheblich, dass keine Soundkarte und Programme für die Aufzeichnung von Rundfunksendungen installiert waren. Die Installation von Hard- und Software stelle keinen besonderen zusätzlichen technischen Aufwand dar, sodass der PC gebührenpflichtig zum Empfang bereitgehalten werde. Unerheblich sei auch, ob der PC primär zu anderen Zwecken (Textverarbeitung, E-Mail-Verkehr usw.) verwendet wird.

Die Nutzung von Internet-PCs zum Rundfunkempfang sei jedenfalls nicht vollkommen atypisch, sondern setze sich mehr und mehr durch. Die PC-Gebühr stehe auch mit dem Verfassungsrecht in Einklang. Insbesondere liege kein Eingriff in das Grundrecht auf Informationsfreiheit vor, da die PC-Gebühr weder darauf ziele noch ihrer Höhe nach geeignet sei, nutzungswillige Interessenten von Informationen aus bestimmten Internet-Quellen fernzuhalten. Dass die PC-Gebühr sich im Rahmen der zulässigen Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers bewege, zeige beispielsweise auch ein Blick in die Schweiz, wo ebenfalls eine Rundfunkabgabe auf PCs erhoben wird. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Der Bayerische Rundfunk begrüßte das Urteil als wichtigen Schritt zu mehr Gebührengerechtigkeit, da ansonsten die Besitzer herkömmlicher Rundfunkgeräte den Rundfunkempfang der PC-Nutzer mitfinanzieren müssten. „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erbringt ein Angebot für die gesamte Gesellschaft. Das geht nur, wenn sich alle an der Finanzierung dieser Leistungen beteiligen, unabhängig von der Art des technischen Empfangs", sagt der Juristische Direktor des Bayerischen Rundfunks, Prof. Dr. Albrecht Hesse.

Urteil vom 27. Januar 2009, Aktenzeichen W 1 K 08.1886

Quelle:

www.fktg.de

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Konsequenter Leo Kirch bringt Deutsche Bank immer mehr in Bedrängnis ...


Frankfurt/Main/München – Leo Kirch ist konsequent: In gewohnter Regelmäßigkeit blockiert der Medienunternehmer seit Jahren die Jahresabschlüsse der Deutschen Bank. Nun aber wird die Luft dünn für den deutschen Bankenprimus.

Kirchs Aktionen könnten die Handlungsfähigkeit der Deutschen Bank in der Finanzkrise mit seinen juristischen Attacken empfindlich einschränken. Wie aus Unterlagen hervorgeht, die der Süddeutschen Zeitung vorliegen, drängt die Bank darauf, dass wichtige Hauptversammlungsbeschlüsse des vergangenen Jahres in das Handelsregister eingetragen werden. "Dabei geht es vor allem um die Zustimmung der Aktionäre zu einer Erhöhung des genehmigten Kapitals. Kirch und andere Aktionäre haben diese Beschlüsse mit Klagen blockiert", schreibt die Süddeutsche.

Das Landgericht Frankfurt/Main hatte im Dezember einen Eilantrag der Bank abgelehnt. Begründung: Die Bank habe nicht hinreichend deutlich machen können, dass sie auf eine rasche Eintragung der Beschlüsse angewiesen ist. Dagegen sprächen beispielsweise öffentliche Aussagen von Vorstandschef Josef Ackermann, wonach die Deutsche Bank eine der am stärksten kapitalisierten Banken der Welt sei.

Gegen die Ablehnung des Eilantrages legte die Deutsche Bank beim Oberlandesgericht Frankfurt/Main Widerspruch ein. In einer eidesstattlichen Versicherung hat Hugo Bänziger, der im Deutsche-Bank-Vorstand unter anderem für Risikomanagement und Recht zuständig ist, auf erhebliche Nachteile hingewiesen, die dem Kreditinstitut aus der Blockade entstehen können.

"Die Deutsche Bank AG als Gesellschaft und ihre Aktionäre müssen mit erheblichen wirtschaftlichen Nachteilen rechnen, wenn mit der Eintragung bis zum rechtskräftigen Abschluss der ... Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen zugewartet werden müsste", heißt es in der Erklärung, die der Süddeutschen Zeitung vorliege.

Kirch blockiert seit 2003 Hauptversammlungsbeschlüsse der Deutschen Bank. Das blieb bislang folgenlos, doch nach Darstellung der Zeitung könne die Blockade der Kapitalmaßnahmen der Bank diesmal Sorgen bereiten. Sie könnte daran gehindert werden, die geplante Übernahme der Postbank zeitlich so flexibel zu vollziehen, wie es die Vereinbarung mit der Deutschen Post vorsehen würde.

Weiterhin könnte die Deutsche Bank auf einen möglicherweise durch die Finanzkrise ausgelösten neuen Kapitalbedarf nicht so rasch reagieren wie nötig ...

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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Unabhängigkeit des ORF durch unzureichende Finanzierungsgrundlage gefährdet ...


Wien - Die österreichische Kulturgewerkschaft Kunst, Medien, Sport, freie Berufe (KMSfB), die die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer des ORF vertritt, appelliert angesichts der tristen wirtschaftlichen Situation des ORF an die Politik, sich klar zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu bekennen.

Sollten die österreichischen Politiker weiterhin kein Verständnis für die Notwendigkeit zeigen, die Folgen der Weltwirtschaftskrise für den ORF durch die längst überfällige Refundierung der Gebührenbefreiungen und weitere Maßnahmen zu kompensieren, sei die Unabhängigkeit des ORF durch unzureichende Finanzierungsmöglichkeiten gefährdet, befürchtet der stv. KMSfB-Vorsitzende und Sekretär der Sektion Elektronische Medien, Prof. Heinz Fiedler.

 

Aufgrund des geringen Gebührenaufkommens in einem kleinen Markt ist der ORF auf Finanzierung aus Gebühren und Werbeeinnahmen angewiesen. Die Werbeerträge sind durch die wachsende Konkurrenz der deutschen Privatsender, die mit ihren Österreich-Werbefenstern heimisches Werbegeld ins Ausland abschöpfen, der KMSfB zufolge seit dem Jahr 2000 um ein Drittel zurückgegangen. Die Gebühren wurden im gleichen Zeitraum zwar zum Teil valorisiert, aber aufgrund des politischen Drucks nie der tatsächlichen Inflationsrate angepasst.

Ein Drittel der Gebühren entgeht überdies dem ORF - es fließt an Bund und Länder. Aufgrund der finanziellen Schwierigkeiten soll der Personalstand innerhalb von drei Jahren um sechs Prozent reduziert werden. Die aktuelle ORF-Geschäftsführung kündigte darüber hinaus weitere Maßnahmen zum Personalabbau und Ausgliederungen von Betriebsteilen an und will über Verschlechterungen der Kollektivverträge verhandeln.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ORF hätten ihren Beitrag für einen Fortbestand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bereits vielfach in der Vergangenheit geleistet, betont Fiedler. Die Arbeitsbedingungen haben sich im Vergleich zum Markt deutlich verschlechtert, die Valorisierungen waren unter dem Marktdurchschnitt, bei Beförderungen gibt es praktisch einen Stillstand. Die Möglichkeiten, Qualität und Vielfalt des öffentlich-rechtlichen Programmangebots zu steigern, sind angesichts der unbefriedigenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des ORF unzureichend.

Darüber hinaus ist mangels verfügbarer Finanzmittel die Entwicklung neuer Dienste nur äußerst begrenzt durchführbar. Auf Mobil-TV-Programm musste der ORF verzichten, die Video-on-Demand-Pläne werden lediglich mit geringem Aufwand realisiert. Selbst beim TV-Programm führt der Einsparungszwang zu Überlegungen bei Rechtekäufen und Produktionskosten, die das Kerngeschäft des ORF berühren und zu einer massiven Leistungsverschlechterung gegenüber dem Publikum führen kann.

Die Sicherung der Finanzierung und der qualifizierten Arbeitsplätze sowie die Gewährleistung, an der technischen und programmlichen Entwicklung des elektronischen Medienmarktes teilhaben zu können, sind grundlegende Voraussetzungen für öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die Kulturgewerkschaft KMSfB betont anlässlich der europäischen Aktionstage für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk der Europäischen Mediengewerkschaft EURO-MEI am 19. und 20. Februar die absolute Unverzichtbarkeit eines öffentlichen Rundfunks aus Gründen der Demokratiepolitik und der gesellschaftlichen Integration.

Die umfassende, unabhängige und objektive Information sowie die weiteren Programmsparten von Unterhaltung über Dokumentation bis hin zur Kultur, Sport und dem eigenständigen, genuinen Filmschaffen der nationalen öffentlich-rechtlichen Rundfunksender sind darüber hinaus unabdingbar für den Erhalt der kulturellen Identität in einer Zeit der Globalisierung der Medien und der Konkurrenz durch immer mehr kommerzielle und einander vielfach nivellierende Angebote.

Die Kulturgewerkschaft KMSfB fordert daher von der Politik eine Bestandsgarantie für den öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Nur wenn sichergestellt sei, dass öffentlich-rechtliche Sender über die erforderlichen Ressourcen verfügen, um ihre eigenen qualifizierten Programme zu produzieren, könnten sie ihrer Aufgabe gerecht werden, die nationale kulturelle Identität zu erhalten, Meinungspluralismus zu fördern und so die europäische Integration zu stärken.

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Sevenload führt Video-Upload bis zu 1,5 Gigabytes pro Datei ein ...


Köln - Die Nachfrage nach HDTV-Qualität ist im Internet ungebrochen. Das Social Media Network Sevenload.com unterstützt seit Anfang des Jahres Videos in gestochen scharfer Bildqualität.

Ab heute erhöht Sevenload eigenen Angaben zufolge die maximale Uploadgröße auf 1,5 Gigabytes pro hochgeladene Videodatei.

"Die Technik hat sich in den vergangenen Monaten stark weiterentwickelt. Unzählige Endgeräte zur Aufnahme in HDTV-Qualität überschwemmen jetzt die Verbraucher. Wir bieten unseren Nutzern für ihre Aufnahmen mehr Speicherkapazität, um ihre selbst produzierten Videos im Web perfekt zu zeigen", erklärt dazu Ibrahim Evsan, Gründer und CTO von Sevenload.

 
Weitere Einschränkungen, wie die Dauer der Videos oder die Anzahl an einzelnen Uploadvorgängen, bestehen bei Sevenload nicht. Um als HDTV-Video bei www.Sevenload.com in der Community gezeigt zu werden, muss das digitale Ausgangsmaterial allerdings mindestens in einer Auflösung von 720p vorliegen.

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SES Astra erfreut über die Breitbandstrategie der Bundesregierung ...


Berlin/Betzdorf, Luxemburg - SES Astra begrüßt die Entscheidungen der Bundesregierung zum schnellen Ausbau der Breitbandentwicklung.

Im Rahmen ihres zweiten Konjunkturpakets hat die Bundesregierung in einem gestern veröffentlichten Strategiepapier Maßnahmen beschlossen, die eine lückenlose Breitbandversorgung in Deutschland gewährleisten sollen. Das Strategiepapier hält fest, dass sich die Satellitentechnologie bei der Versorgung der "weißen Flecken" als eine sinnvolle Lösung erweist.

 

Mit dem satellitengestützten Zwei-Wege-Breitbandzugang Astra2Connect kann SES Astra eigenen Angaben zufolge dieses Ziel sofort erfüllen. Wie SES mitteilt, erfordere Astra2Connect kaum zusätzliche Investitionen, da die Satelliten-Infrastruktur bereits vorhanden ist und lediglich durch die entsprechende Infrastruktur für den Empfang vervollständigt werden muss. Durch die flächendeckende Verfügbarkeit des Satelliten ist Astra2Connect besonders für Haushalte in ländlichen Regionen geeignet.

Die innovative Infrastruktur von Astra2Connect ermöglicht sehr zuverlässige, "always on" und voll interaktive Internetzugänge. Des Weiteren eignet sich Astra2Connect für Telefondienste (VoIP) und den Fernsehempfang über die Astra Hauptorbitalposition 19,2 Grad Ost (Triple Play).

"Wir freuen uns außerordentlich, dass die Bundesregierung in ihrer Breitbandstrategie die Rolle der Satellitentechnologie anerkennt", sagte Ferdinand Kayser, CEO von SES Astra. "Schätzungsweise acht Prozent der deutschen Haushalte haben keinen oder nur einen unzureichenden Zugang zum Breitbandinternet. Dieser stellt aber eine wichtige Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum dar. Mit Astra2Connect können wir Bürgerinnen und Bürgern in den unterversorgten Regionen Deutschlands eine schnelle und kostengünstige Lösung anbieten."

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ARD und ZDF sind empört über den neuen Olympia-Vertrag


Hannover - ARD und ZDF kritisierten den Verkauf der Olympia-Rechte für 2014 und 2016 an die Agentur Sportfive scharf.

"Die Entscheidung ist zunächst eine Niederlage für den Sport. Über die EBU hatten auch die kleineren Sportarten zwischen den Spielen eine hohe Präsenz", erklärte ARD-Sprecher Harald Dietz über die Entscheidung des Internationalen Olympische Komitees (IOC), das gestern zum ersten Mal Medienrechte für 40 europäische Länder an den Zwischenhändler "Sportfive" und nicht an die Europäische Rundfunk Union (EBU) vergeben hatte. Das berichtet die Nordwestzeitung Online.

 

ARD und ZDF würden jedoch hoffen, auch in Zukunft Olympia-Übertragungen anbieten zu können. "Da sich der Zuschlag nicht auf Deutschland bezieht, hat sich für uns an der Geschäftsgrundlage nichts geändert", betonte Dietz laut Zeitung. Die öffentlich-rechtlichen Sender gingen davon aus, "dass demnächst mit dem IOC in direkten Gesprächen über die Winterspiele 2014 in Sotschi/Russland und über die noch nicht vergebenen Sommerspiele 2016 verhandelt wird", so die Zeitung.

Das IOC hatte ein Angebot der EBU, zu der auch ARD und ZDF gehören, abgelehnt und will die TV-Rechte für Europa nicht mehr im Paket vergeben. So sollen die Einnahmen erhöht werden. Damit ARD und ZDF im Preispoker mit privaten Mitbewerbern mithalten können, müssen sie künftig sehr tief in die Taschen greifen.

Der Vertrag umfasst umfangreiche Medienrechte in 40 europäischen Ländern. Allerdings sollen große Länder wie Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien und Italien davon nicht betroffen sein. Hier sollen die Olympia-Rechte in Extra-Verhandlungen mit TV-Sendern verkauft werden. In Italien hatte der von Medienmogul Rupert Murdoch kontrollierte Pay-TV-Sender Sky Italia für die Übertragung der Olmpischen Spiele für die Jahre 2014 und 2016 die Rechte erstanden.

Quelle:

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