Dienstag, 31. März 2009

aktuelle Aktion bei Saturn: 100 Euro Rabatt auf Blu-ray-Player ...

Satte 100 Euro Rabatt gewährt der Elektronikmarkt Saturn beim Kauf eines Blu-ray-Players. Voraussetzung: Zum hochauslösenden Abspielgerät erwerben Sie fünf Blu-ray-Filme für je 15 Euro. Die Aktion läuft noch bis zum 8. April.

Homepage von Saturn

Die Saturn-Rabattaktion gilt noch bis zum 8. April.

Als Rechenbeispiel stellt Saturn auf seiner Homepage den Blu-ray-Player BD-HP 21 S von Sharp vor, der regulär 199 Euro kostet. Innerhalb der Rabattaktion ließe sich also für unter 99 Euro auf Blu-ray umsteigen.

Die Blu-ray-Discs dürfen Sie aus dem umfangreichen Saturn-Sortiment auswählen, in dem sich auch Top-Titel wie „Batman – The Dark Knight“ oder „Keinohrhasen“ für 15 Euro je Film finden. Einen neuen Blu-ray-Player von Sharp plus fünf Filme bekommen Sie also für 174 Euro. Die Aktion gilt für alle Blu-ray-Spieler aus dem Saturn-Sortiment.

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Disney zeigt nun TV-Inhalte bei YouTube ...


Das Internet-Videoportal YouTube hat sich mit dem Unterhaltungskonzern Walt Disney auf eine Contentpartnerschaft geeinigt. Wie US-Medien berichten, wird Disney künftig eine Auswahl seiner TV-Inhalte auf der Videoseite zur Verfügung stellen.

Dank einer Contentpartnerschaft gibt’s künftig auch legale Clips von Disney bei YouTube zu sehen.

Dank einer Contentpartnerschaft gibt’s künftig auch legale Clips von Disney bei YouTube zu sehen.

In erster Linie sollen auf YouTube kürzere Clips aus dem Programm der zu Disney gehörenden Sender ABC und ESPN gezeigt werden. Die TV-Sender wollen die Plattform dazu nutzen, ihr Programm zu promoten. Dass ABC komplette Shows und Serien auf YouTube online stellt, wie sie bereits auf der ABC-Internetseite in den USA verfügbar sind, sei unwahrscheinlich.

Für Google, dem Mutterkonzern von YouTube, gilt es, so viele professionelle Inhalte wie möglich aufs Videoportal zu bekommen – sie bieten ein attraktiveres Umfeld für Werbung als nutzergenerierte Inhalte. Die TV-Sender wiederum wollen über die reichweitenstärkste Videoseite ihre Kanäle bewerben und das Publikum erweitern. Die ABC-Seite auf YouTube wird daher auch einen direkten Link auf ABC.com bieten, wo die ganzen Episoden der Serien und Shows angesehen werden können.

Die Werbung in den Clips will Disney selbst verkaufen und kontrollieren, die Einnahmen mit YouTube teilen. Zu den geplanten Werbeformaten zählen unter anderem 15-Sekunden-Spots jeweils vor Beginn eines Videos. Außerdem wird YouTube mit dem ESPN-Videoplayer erstmals ein externes Abspielformat auf seiner Plattform einbinden. Mit dieser Schritt unterstreicht YouTube seine Flexibilität in der Zusammenarbeit mit Contentpartnern. (pte/gh)

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Nintendo DSi: So richten Sie das WLAN mit WPA/WPA2 ein und nutzen den Internetbrowser ...


Dank DSi verschlüsseln Sie Ihre WLAN-Internetverbindung zu Nintendos Handheld endlich auch mit dem WPA-, beziehungsweise WPA2-Standard. Wie das funktioniert und wie Sie mit dem kostenlosen Opera-Browser surfen, zeigt die Redaktion hier.

Nintendo DSi: Browser

Mit dem Opera-Browser unterwegs surfen: auf dem neue DSi kein Problem.

Im Gegensatz zu den beiden Vorgängern, unterstützt der Nintendo DSi aktuelle Verschlüsselungsstandards für die kabellose Datenübertragung. Das macht die veraltete WEP-Technik überflüssig und Sie nutzen mit dem neuen Handheld WPA oder WPA2.

Allerdings erfordert dies einiges an Einstellungen, da Nintendo auch auf der dritten DS-Generation die WEP-Verschlüsselung als Standard festlegt. Die Bildergalerie zeigt Ihnen, wie Sie die Hosentaschenkonsole ins Netz bringen. Auch neu beim DSi: Das Gerät bietet einen kostenlosen Webbrowser, mit dem Sie über WLAN im Internet surfen.

Quelle:

http://www.computerbild.de/fotos/Ratgeber-Nintendo-DSi-WLAN-Funktionen-4201830.html

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Software-Tipp: "LookyLooky" für digitale Fotoalben im HTML-Format ...


LookyLooky - Gratis-Programm zum Erstellen digitaler Fotoalben

Screenshot aus LookyLooky

Mit der Gratis-Software „LookyLooky“ erstellen Sie eigene digitale Fotoalben im HTML-Format. Das ermöglicht beispielsweise das Weitersenden der Bilder per E-Mail oder die Integration auf Ihrer Internetseite. Laden Sie Fotos direkt von der Digitalkamera und bearbeiten Sie mehrere Aufnahmen gleichzeitig. Zahlreiche Effekte sowie eine Funktion, die aus Serienbildern Videos macht, erwecken Ihre Schnappschüsse zum Leben. (gh)

» Download: LookyLooky kostenlos herunterladen

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Neooffice 3.0: Gratis-Bürosoftware für Apple-Computer


Die Gratis-Software „Neooffice“ steht ab sofort in der Version 3.0 zum Download bereit. Bei dem Programm handelt es sich um ein vollwertiges Office-Paket für Apple-Computer.

Bürosoftware Neooffice 3.0

Bürosoftware Neooffice 3.0 für Apple-Computer

Neooffice 3.0 beinhaltet unter anderem eine Textverarbeitung, eine Tabellenkalkulation sowie ein Präsentationsprogramm. Die Software basiert auf dem ebenfalls kostenlos erhältlichen Officepaket „OpenOffice.org“, wird aber speziell für das Apple-Betriebssystem „Mac OS X“ entwickelt. Die Anbieter versprechen im Vergleich zu OpenOffice.org (das es ebenfalls in einer Mac-Version gibt) höhere Geschwindigkeit, mehr Stabilität und eine bessere Verknüpfung mit  Mac OS X.

Neooffice 3.0 gibt es im Internet und besteht aus zwei Teilen, dem Hauptprogramm und dem Sprachpaket, das alle Menüs eindeutscht und eine deutsche Rechtschreibprüfung integriert. (rs)

» Download: Neooffice 3.0 (Basispaket) aus dem Internet laden
» Download: Neooffice 3.0 (deutsches Sprachpaket) aus dem Internet laden

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Flash-Speichermedien erobern inzwischen alle Bereiche der Unterhaltungselektronik ...


Ob Fernseher, DVD-Player oder HiFi-Komponenten - immer mehr Geräte der Unterhaltungselektronik haben neben den üblichen Schnittstellen auch Leseschlitze für Speicher-Chipkarten oder USB-Anschlüsse für handliche Speichersticks.

Denn die kleinen digitalen Alltagsbegleiter haben sich längst als universelle Datenträger für Medieninhalte aller Art etabliert, berichtet die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (GFU). Flash-Speichermedien bringen Fotos aus der Digitalkamera oder selbst gedrehte Filme aus dem Camcorder direkt auf den Flachbildschirm. Oder sie übertragen komplette MP3-Sammlungen aus dem Computer mit wenigen Handgriffen an die HIFI-Anlage im Wohnzimmer.

 

Die Technologie der Flash-Memory-Chips, die als Schlüsselbauteile in den winzigen, leichten Speichermedien stecken, entwickelt sich in Atem beraubendem Tempo: In nahezu jährlichem Rhythmus verdoppelt sich ihre Kapazität, gleichzeitig werden sie immer preisgünstiger, berichtet die GFU. So sind bereits USB-Sticks im Handel, die zu Preisen von etwa 120 Euro ein Fassungsvermögen von 64 Gigabyte bieten. Das reicht für zwölf Spielfilme in DVD-Auflösung, für sechs Filme in HDTV-Qualität, 16 000 MP3-Songs oder mehr als 20 000 Fotos.

Speicherkarten nach den Standards SDHC und Memory Stick Duo Pro sind zur Zeit mit bis zu 32 Gigabyte Speicherplatz zu haben, 64-Gigabyte-Versionen kommen noch in diesem Jahr in die Geschäfte. Und das ist noch längst nicht das Ende der Entwicklung: Im Januar hat die SD Association, eine Industrie-Vereinigung zur Standardisierung der SD-Speicherkarten-Formate, den neuen SDXC-Standard angekündigt, der es schon in naher Zukunft ermöglichen soll, bis zu zwei Terabyte auf einer Speicherkarte abzulegen – also 2 000 Gigabyte. Das ist weit mehr, als die größten Festplatten derzeit an Speicherkapazität bieten. Eine andere Entwicklungsinitiative arbeitet bereits an einem ähnlichen Nachfolgeformat des Memory Sticks.

Mit der Speicherkapazität wächst auch die Bedeutung der Schreib- und Lesegeschwindigkeit moderner Flash-Medien, so die GFU. Das derzeit höchste Lesetempo liegt bei etwa 30 Megabyte je Sekunde; damit lassen sich sogar Digitalvideos in High-Definition-Auflösung direkt von der Speicherkarte abspielen – ganz ohne Ruckeln oder unliebsame Unterbrechungen. SDXC-Karten werden noch in diesem Jahr Lese- und Scheibgeschwindigkeiten bis zu 104 Megabyte je Sekunde erreichen, später sollen sogar 300 Megabyte je Sekunde möglich sein.

Auch die Marktdaten spiegeln die steile Karriere der Flash-Speichermedien eindrucksvoll wieder. Nach Angaben der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik wurden im Jahr 2008 rund 25 Millionen Speicherkarten in Deutschland verkauft - 23 Prozent mehr als in den zwölf Monaten zuvor. Die Verkäufe von USB-Sticks stiegen im Jahr 2008 auf 13 Millionen, das sind 59 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor. Im gleichen Zeitraum sanken die Durchschnittspreise für Speicherkarten um 33 Prozent und für USB-Sticks um 28 Prozent.

"Die Entwicklung der Flash-Speichermedien steht exemplarisch für das hohe Innovationstempo unserer Branche", bewertet Dr. Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der GFU, den Trend. "Dazu leisten auch die Halbleiter-Hersteller einen maßgeblichen Beitrag. Unsere Kunden profitieren davon in mehrfacher Hinsicht: Sie genießen immer höhere Leistungen und komfortablere Funktionen zu immer günstigere Preisen - nicht nur in ihrem häuslichen Lebensumfeld, sondern immer mehr auch unterwegs."

Die rasche Entwicklung der Flash-Speichertechnologie erschließt auch immer neue Einsatzfelder. Schon vor zwei Jahren kamen erste Note-/Netbooks ohne Festplatte auf den Markt: Spezielle Festspeicher-Module, Solid State Discs (SSD) genannt, ersetzten deren Funktion. Inzwischen bietet der Markt bereits SSDs mit Kapazitäten bis zu 256 Gigabyte an - vorerst allerdings zu Kosten, die noch deutlich über dem Niveau konventioneller Festplatten liegen: Der Speicherpreis pro Gigabyte beträgt hier noch zwischen zwei und fünf Euro, konventionelle Festplatten können ein Gigabyte dagegen schon für zehn Cent archivieren. Aber in absehbarer Zeit werden Festspeichermodule ein Kostenniveau erreichen, das auf breiter Front zu einer Ablösung mechanischer Speichermedien führen wird.

Die Verdrängung der Mechanik durch Flash-Speicher hat längst begonnen: Unter den MP3-Playern gibt es kaum noch Modelle, die Musik auf einer Mini-Festplatte ablegen. Und bei den Camcordern wächst inzwischen der Anteil jener Geräte, die bewegte Bilder auf Chipkarten statt auf Festplatten oder optischen Medien speichern, immer schneller. Ein erstes Camcorder-Modell mit einer 64 Gigabyte großen SSD ist bereits auf dem Markt. Die IFA 2009, die Messe für Consumer Electronics, wird vom 4. bis zum 9. September ähnliche Lösungen zeigen, so die GFU.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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Pay-TV-Sender Andy: HDTV-Inhalte geplant ...


Der von der Beta Film GmbH, einem Medienunternehmen für internationale Filmrechte, geplante Pay-TV-Sender Andy wird auch hochauflösendes Material enthalten.

Auf der derzeit stattfindenden TV-Programmmesse MIPTV in Cannes verhandelt der Geschäftsführer der Beta Film GmbH, Jan Mojto, derzeit über den Verkauf von ganzen Pay-TV-Sendern. "Bei Triple-Play-Anbietern besteht ein großer Bedarf an digitalen Kanälen", sagte eine Sprecherin der Beta Film GmbH.

 

Da sich die Beta Film GmbH jedoch daran orientiere, "was der Markt braucht", will der Rechtehändler sich an den Wünschen seiner Kunden orientieren. Derzeit stehe noch nicht fest, wer die Sender letztendlich kaufen wird. "Wir stehen noch in Verhandlungen, die Messe hat gerade erst begonnen", sagte die Sprecherin.

Beta Film verkauft laut eigenen Angaben vorwiegend an internationale Kunden, hat aber auch Abnehmer in deutschsprachigen Gebieten. Die Pay-TV-Sender seien deshalb überwiegend für den ausländischen Markt konzipiert. Jedoch gebe es für den Geschichtskanal, der als SD-Version geplant ist, und für Classica HD auch Verhandlungen mit deutschen Interessenten.

Der Geschäftsführer der Beta Film GmbH, einem der größten internationalen Rechtehändler außerhalb der USA, Jan Mojto, ist gleichzeitig Geschäftsführer und alleiniger Inhaber der TV-Produktionsgesellschaft EOS (Events on Screen) Entertainment. Außerdem ist Mojto geschäftsführender Gesellschafter des Klassiklabels Unitel. Zur Firmengruppe gehört zudem der Klassiksender Classica bei Premiere, Classica Italia auf der Sky-Plattform, Classica Spanien bei Imagenio sowie seit 2005 Kineos, ein Gemeinschaftsunternehmen von Beta Film und Kirch Media zur Verwertung der deutschsprachigen Filmbibliothek der Kirch Media.

Zuvor war Mojto bis Dezember 2001 bei der Kirch Media als stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung für den Programmbereich verantwortlich. Er war Mitglied in den Aufsichtsräten von Mediaset S.p.A. in Italien, Telepiù, ebenfalls in Italien, Gestevisión Telecinco S.A. in Spanien, Pro Sieben Sat 1 Media AG und Kirch Pay TV sowie von 1994 - 2002 Präsident der ACT - Association of Commercial Television in Europa.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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Sevenload gibt die Eigenproduktion "Video Hustler" bekannt ...


Das Social Media Netzwerk Sevenload gibt zur TV-Programmmesse MIPTV in Cannes die Premiere der neuen Dokumentationsserie "Video Hustler" in Europa bekannt.

In der Eigenproduktion von Sevenload stehen laut eigenen Angaben internationale
Größen der Musikindustrie gemeinsam mit Musikvideo-Regisseur Dale "Rage" Restighini vor der Kamera. Sevenload zeigt Musiker wie Snoop Dogg, Lil Kim, Soulja Boy, Busta Rhymes und Ice Cube in "Video Hustler" in bisher unveröffentlichtem Material.

 

Zu sehen ist "Video Hustler" unter www.sevenload.com/hustler. "Video Hustler" umfasst insgesamt 26 Folgen und läuft als wöchentliche Webserie ausschließlich in den Sevenload-Kanälen. Die Dokumentationsserie zeigt in jeder Folge Infos aus der R2B-, Hip Hop- und Rockszene, Backstage-Material und Making-Ofs mit Größen der Musikindustrie.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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Experte: Schiller würde heute vermutlich twittern ... ;o)


Würde Schiller heute bloggen? Oder twittern? Der Direktor des Deutschen Literaturarchivs in Schillers Geburtsstadt Marbach, Ulrich Raulff, vermutet: Der Schiller unserer Tage würde keine Bücher schreiben.

Er wäre auch nicht im Theater zu finden, sondern in dem Medium, "wo er heute die stärkste Power spüren würde. Er würde bloggen oder drehen, twittern oder irgendwas", sagte Raulff in einem Gespräch.

Der vor 250 Jahren geborene Dichter sei ganz gezielt "als Medienunternehmer in das damals wirkungsvollste und stärkste Medium reingegangen: ins Theater", betonte der Schiller-Experte. "Von der Intensität, wie er dieses Medium erobert und nutzt, könnte man schon sagen, wäre zu erwarten, dass er heute vermutlich nicht Stückchen schreiben würde für Suhrkamps Theaterverlag, sondern nach einer anderen, stärkeren Maschine greifen würde."

Raulff hält den 1805 gestorbenen Autor des "Wallensteins" für einen nach wie vor "ungemein lebendigen Autor". Seine enorme Bühnenpräsenz halte ihn ganz anders am Leben als Goethe. Mühelos ließen sich Schillers Texte etwa in Comics oder in eine Filmästhetik übertragen. "Er hat keine schlechte Zukunft", sagte Raulff. Für die Medien, die jetzt das Geschäft bestimmten, sei er "zukunftsträchtiger als Goethe".

Schiller habe eine "wahnsinnig starke Sprache" und grandiose Texte; sein Pathos treffe noch immer. "Die Leute lieben Pathos", betonte Raulff. Dies habe zum Beispiel die Amtseinführung von US- Präsident Barack Obama wieder bewiesen.

"Das bei Schiller ist kein falsches, klapperndes Pathos, das ist ein Pathos, das aus der Seelenkenntnis kommt und den Zeitgenossen unmittelbar anspricht, anspringt geradezu." Schiller-Einsteigern empfiehlt Raulff übrigens nicht die "Räuber" oder "Kabale und Liebe", sondern eine gerade mal 40-seitige Erzählung: "Der Verbrecher aus verlorener Ehre". (dpa)

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Freitag, 27. März 2009

Heimvernetzung wird in Deutschland zum Milliardenmarkt ...


Die Heimvernetzung wird in Deutschland zu einem Milliardenmarkt und zum Treiber der gesamten Consumer Electronics.

Die bisher getrennten Einzelgeräte aus IT, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik werden immer stärker untereinander vernetzt, drahtlos oder per Kabel. Rund 600 Millionen Euro haben die Deutschen 2008 für entsprechende Router und ähnliches Zubehör ausgegeben und damit die Grundlage für die Vernetzung ihrer Haushalts-Elektronik gelegt. Diese Daten gab der Verband Bitkom anlässlich seines Forums Consumer Electronics in München bekannt.

Zum Thema "Zukunftsmarkt Heimvernetzung" trafen sich dort heute über 200 Experten. "Wir erwarten in Deutschland in den kommenden Jahren eine ähnlich stürmische Entwicklung wie in den USA. In den USA werden mit der Heimvernetzung von Unterhaltungselektronik rund 8 Milliarden Dollar pro Jahr umgesetzt", sagte Bitkom-Vizepräsident Achim Berg.

Die technische Basis für die Vernetzung der Geräte ist mittlerweile in vielen Haushalten vorhanden. "Verbraucher werden beim Kauf von Elektronik zunehmend darauf achten, dass die Geräte einfach zu vernetzen und ans Web anzuschließen sind", sagte Berg. "Wenn die Einzelgeräte internettauglich werden und auf Online-Services zurückgreifen, geben sie ihr Inseldasein auf."

Schon länger werden in Fernsehern, Abspielgeräten und Set-Top-Boxen Funktionen integriert, die eine einfache Anbindung an das Internet und Online-Dienste ermöglichen. "Das Ziel lautet: Filme, Fotos und Musik jederzeit, an jedem Ort und mit jedem Endgerät sehr einfach verfügbar zu machen", sagte Berg.

Dieser Trend wird die Unterhaltungselektronik laut Bitkom in den nächsten Jahren massiv beeinflussen. Ähnlich wie in den USA werden neue Geschäftsmodelle entstehen, die sich auf die Heimvernetzung spezialisieren.

Dabei wird in vielen Haushalten der TV in das Heimnetz integriert und vielfältig genutzt. 2008 haben sich bereits 28 Prozent der Deutschen ab 10 Jahren Digitalfotos auf ihrem Fernseher angesehen. Weitere 34 Prozent interessierten sich dafür.

Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Bitkom ergeben. Jeder dritte Deutsche möchte über den Fernseher in der eigenen digitalen Musiksammlung stöbern und Musik hören. 6 Prozent tun dies bereits. Sehr hoch ist auch das Interesse, über das TV-Gerät Spielfilme herunterzuladen (29 Prozent), im Internet zu surfen (25 Prozent) und Videotelefonie zu nutzen (20 Prozent).

Bitkom-Vizepräsident Berg: "Lange Jahre wurde behauptet, der Fernseher habe seinen Platz im Wohnzimmer, der Computer im Arbeitszimmer. Fakt ist: Unterhaltungselektronik und Computer verschmelzen zunehmend miteinander." Doch die Heimvernetzung soll nicht nur den privaten Komfort erhöhen, sondern auch Anwendungen wie Telemedizin und Energieeinsparungen in intelligenten Gebäuden erleichtern.

Bitkom hat anlässlich des dritten nationalen IT-Gipfels entsprechende Studien veröffentlicht. Ein Ergebnis: Wenn die Steuerung von Beleuchtung und Beheizung auf das individuelle Verhalten der Bewohner eingestellt ist, können die Energiekosten einer Wohnung um rund ein Drittel gesenkt werden.

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Weltweit erster 21:9-Fernseher von Philips ist für Netzwerkbetrieb geeignet ...


Schon in wenigen Wochen kommt der weltweit erste Fernseher im 21:9-Format in den Handel. Nun sind auch alle technischen Einzelheiten bekannt.

Die Liste der Merkmale ist lang. Der Philips "Cinema 16:9" zeigt nicht nur Kinofilme endlich ohne schwarze Balken, sondern glänzt dank modernster Technik und üppiger Ausstattung auch auf dem Blatt. Das 56 Zoll-Display besitzt eine physische Auflösung von 2560x1080 Pixeln und soll mit Bildverbesserungstechnologien wie "Perfect Pixel HD Engine" oder "Perfect Natural Motion" höchste Schärfe sowie besonders natürliche Farben bringen. Zusätzlich sorgt moderne 200 Hz-Technologie beim Cinema TV für das Maximum an Bewegungsschärfe.

 
Für richtig satten Kinosound wurde dem TV ein Boxensetup, bestehend aus zwei Subwoofern und zwei Kalottenhochtönern spendiert, das eine Ausgangsleistung von immerhin 30 Watt bringen sollen. Mit an Bord ist auch Philips' mittlerweile schon traditionell gewordene Ambilight-Technik, die hier an drei Seiten des Fernsehers erstrahlt und so die Umgebung des Fernsehers in stimmungsvolles Licht rücken soll.

Weitere Merkmale des LCD-Fernsehers sind:

  • Dynamischer Kontrast von 80.000:1

  • 5 Hdmi-Anschlüsse

  • Netzwerkstreaming per DLNA

  • WiFi-Funktionalität für drahtlosen Netzzugriff

  • Erstmalig Philips' "Net TV" mit erweiterten Internet-Browsing-Fähigkeiten

  • Tuner für DVB-C mit Unterstützung für CI+

  • Stand-by Stromverbrauch von 0,15 Watt

  • Abmessungen (B x H x T) von: 141,8 x 69,1 x 10,5 cm

  • Gewicht: 31,9 kg

  • Ab April soll der Cinema 21:9 zum stolzen Preis von 4000 Euro beim Händler stehen, oder besser hängen. Denn während eine Wandhalterung serienmäßig ist, gibt es denn Standfuß nur optional.

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    Video des Tages: Dumm gelaufen ... ;o)


    guckst Du ...

    http://superglide.chapso.de/

     

     

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    Aldi-Nord: Notebook Medion Akoya P8610 (MD 97490) ...


    Bei Aldi-Nord gibt’s ab dem 2. April das Notebook „Medion Akoya P8610“ (alternative Modellbezeichnung: „MD 97490“) – mit riesigem 47-Zentimeter-Bildschirm, zwei Grafikprozessoren und Blu-ray-Laufwerk für €uro 799. Vorab gibt’s erste Infos.

    Aldi-Notebook Medion Akoya P8610 (MD 97490)

    Aldi-Notebook Medion Akoya P8610 (MD 97490)

    Das Akoya P8610 arbeitet mit dem Prozessor „Core 2 Duo T6400“ von Intel (zwei Rechenkerne, zwei Gigahertz Taktfrequenz). Für hohes Tempo sollen auch die vier Gigabyte Arbeitsspeicher sorgen. Zur Ausstattung gehören zwei Grafikprozessoren. Im normalen Windows-Betrieb arbeitet das Notebook mit dem stromsparenden „Geforce 9100M G“ von Nvidia. Der leistungsfähige „Geforce 9600M GS“ lässt sich per Sensortaste zuschalten, wenn zum Beispiel ein Spiel hohe Grafikleistung benötigt.

    Die Festplatte des Akoya ist 320 Gigabyte groß. Besonderheit: Der eingebaute DVD-Brenner kann auch Blu-ray-Discs abspielen. Der Bildschirm bietet eine riesige Bildfläche: 47 Zentimeter Diagonale im 16:9-Format. Die Oberfläche ist entspiegelt, Reflexionen von hellen Lichtquellen gibt es daher nicht.

    Zum Softwarepaket gehört außer „Windows Vista Home Premium“ unter anderem die Bürosoftware „Works 9.0“ und das Brennprogramm „Nero 8 Essentials“. Das WLAN-Modul kann mit dem schnellen Standard 802.11n funken. Über dem Bildschirm sitzt eine kleine Kamera, etwa für Videotelefonate übers Web.

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    Die Bundesagentur setzt Internet-TV zur Arbeitslosen-Information ein ...


    Die Bundesagentur für Arbeit (BA) setzt künftig bei der Information von Arbeitslosen auch auf Internet-Fernsehen.

    Auf der Internet-Plattform wdwip.tv will die BA regelmäßig Dienstags von 19 bis 20 Uhr die Live-Sendung "JobxL" anbieten, teilte die Bundesagentur heute in Nürnberg mit. Im direkten Austausch mit den Nutzern solle die Sendung zeigen, wie man der Arbeitslosigkeit entkomme, eine drohende Kündigung etwa mit Weiterbildung abwende oder seinen Traumjob finde, heißt es in einer Mitteilung.

     
    Die Live-Sendung richte sich sowohl an Berufsanfänger als auch an jene, die mitten im Berufsleben stünden und sich nach neuen Perspektiven umschauten. Die Themenpalette reiche von Berufswahl und Bewerbung über Auslandserfahrung und Weiterbildung bis zu Fragen über Teilzeitarbeit, Vorruhestand oder Rente.

    Experten aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft zeigten neue Wege auf und gäben positive Beispiele. Während der Sendung könnten Zuschauer direkt mit der Moderatorin und ihren Studiogästen kommunizieren. Alle Sendungen seien auch zu einem späteren Zeitpunkt direkt im Web abrufbar. (dpa)

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    NEU!: Mini-PC-Komplettsystem mit integriertem DVB-S-Receiver ...

    Die Shuttle Inc., Hersteller von Mini-PCs, bringt das Mini-PC-Komplettsystem "XPC H7 4500H", auf den Markt, mit dem Nutzer auch digitales Satellitenfernsehen empfangen können.

    Alle Zusatzfunktionen, die bisher nur DVB-T und dem analogen Kabelfernsehen vorbehalten waren, lassen sich nun auch mit DVB-S im Windows Media Center verwenden, berichtet Shuttle. Timeshifting, EPG und die Programmierung von aufzuzeichnenden Sendungen per Fernbedienung steuerbar.

    Bild: Shuttle

    "Microsoft stellt diese Weiterentwicklung der Media-Center-Oberfläche durch das neue Windows Media Center TV Pack für Windows Vista bereit", sagt Tom Seiffert, Head of Marketing & PR der Shuttle Computer Handels GmbH. "Auf Basis des XPC Barebone SG45H7 entstand so eine Komplettlösung."

    Zusätzlich lässt sich laut Hersteller auch auf DVDs, CDs, MP3s, Digitalfotos oder auch vorhandene Aufzeichnungen zurückgreifen. Auf Wunsch kann das Komplettsystem "XPC H7 4500H" auch mit einem Blu-ray-Laufwerk zur Wiedergabe von hochauflösenden Inhalten ausgestattet werden.

    Die Anschlüsse des 32,6 mal 20,8 mal 19 Zentimeter großen Komplettsystems umfassen untem anderen HDMI, SPDIF, eSATA, Firewire und sechs USB-Anschlüsse.

    Das "XPC H7 4500H"-Komplettsystem von Shuttle ist im Handel oder über den Shuttle Systems Configurator erhältlich. Das Gerät ist ab 898 Euro inklusive Mehrwertsteuer (UVP) über www.shuttle.eu/systems erreichbar.

    zu bestellen bei:

    http://www.amazon.de/s/280-2927921-8031448?ie=UTF8&Los.x=14&keywords=Shuttle%20XPC%20H7%204500H&tag=hogmunichchapter&index=blended&Los.y=8&link_code=qs&tag-id=hogmunichchapter

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    Schwieriges Anzeigengeschäft, Google entlässt 200 Mitarbeiter ...


    Der erfolgsverwöhnte Internetkonzern Google streicht zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit Stellen. Diesmal trifft es 200 Mitarbeiter vor allem im Anzeigenverkauf.

    Logo von Google

    Zwar ist nur ein Prozent der Belegschaft von der Stellenkürzung betroffen, dennoch ist es ein ungewöhnlicher Schritt für den hochprofitablen Internetkonzern. Google erklärte, während der schnellen Expansion seien zu viele Mitarbeiter eingestellt worden, die dieselben Aufgaben hätten. Es ist der bislang größte Einschnitt in der Unternehmensgeschichte. Bereits im Januar hatte der Konzern 100 Stellen in der Personalvermittlung gestrichen. Google hat insgesamt 20.200 Mitarbeiter. (AP/rs)

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    grosse Belkin-Rückrufaktion für Stromleitungs-Netzwerkadapter ...


    Einige der Stromleitungs-Netzwerkadapter der Firma Belkin weisen erhebliche Sicherheitsmängel auf. Ob Ihr Gerät von der Rückrufaktion betroffen ist, erfahren Sie auf einer Speziellen Belkin-Webseite.

    Stromleitungs-Netzwerkadapter: Belkin Powwerline

    Der Stromleitungs-Netzwerkadapter Powwerline AV Starter Kit 200Mbps von Belkin weist erhebliche Sicherheitsmängel auf.

    An den Geräten von Belkin wurdenbeim Test der elektrischen Sicherheit diverse Mängel festgestellt. Laut Laborbericht droht eine „unmittelbare Gefährdung des Anwenders“ durch Stromschlag oder  Brandgefahr. Zudem versagte das Powerline AV Starter Kit 200 Mbps bei der Strahlungsprüfung. Schließlich fanden fremde Adapter sogar nach Passwort-Änderung ohne Anmeldung Zugang zum Netzwerk. Auch die Powerline-Variante AV 85 Mbps wies teilweise diese Sicherheitsmängel auf.

    Inzwischen hat Belkin eine Internetseite eingerichtet, wo Sie per Eingabe der Seriennummer von der Rückrufaktion betroffene Geräte identifizieren:

    » Rückruf-Aktion – diese Belkin-Netzwerkadapter sind betroffen

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    Software-Tipp: Firefox Plug-In "Ie8fox" (IE 8.0 GUI)...


    Firefox mit IE-8-Theme

    Ie8fox

    „Ie8fox“ ist eine Erweiterung für „Firefox“. Das sogenannte Theme lässt die Oberfläche Ihres Browsers im Gewand des neuen „Internet Explorer 8“ von Microsoft erscheinen. Auch das Einstellungsfenster und das Downloadfenster kommen mit neuem Aussehen auf Ihren Bildschirm. Zudem erscheinen alle Schaltflächen mit Ie8fox in neuem Design.

    » Download: Firefox-Add-on Ie8fox bei COMPUTER BILD herunterladen

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    Schneller klicken: Arbeiten Sie endlich effektiver! ...


    Sie müssen eigentlich nur die richtige Software auf Ihrem Rechner installieren und schon eröffnet sich dank einer revolutionären Technologie eine Welt der optimierten Workflows, der immens gesteigerten Produktivität und der ungeahnten kreativen Freiräume. Sie werden sich vor Aufträgen und vor Gewinnen kaum retten können. Das belegen aufwändige Benchmark-Tests und Studien eines unabhängigen Beratungsunternehmens.

    Kaum zu glauben, aber was Sie eben gelesen haben, gibt nur leicht übertrieben und gekürzt den Inhalt einer aktuellen Pressemitteilung wieder, die heute in Rekordzeit in den Papierkorb des Computers wanderte, auf dem auch dieser Text entstand. Wer kann so etwas Ernst nehmen?

    Jeder, der schon einmal in seinem Leben einen Technologiewechsel oder auch nur den Wechsel einer wichtigen Software-Komponente innerhalb eines größeren Systems mitgemacht hat, kann darüber nur schrill lachen. Vollkommen albern wird es dann, wenn Beispielrechnungen des folgenden Typs aufgemacht werden: Sie sparen künftig pro Arbeitsgang mindestens zwei Mausklicks und über das Jahr gerechnet kommen dadurch mehrere Arbeitstage zusammen, die Sie nutzen können, um weitere gewinnträchtige Jobs für Ihre begeisterten neuen Kunden abzuwickeln. Außerdem können Sie ja in der gewonnenen Zeit weitere Tools und Produkte finden, mit denen Sie noch effektiver werden.

    Aber was ist mit der Zeit, die Sie brauchen, um das Ganze ans Laufen zu bekommen? Was ist mit den gefühlten Stunden, die man mit der Lösung von Problemen zubringt, die man vorher noch nie hatte? Wie viele Mausklicks kommen zusammen, weil man Funktionen sucht, die in der Vorgänger-Software an anderer Stelle zu finden waren? Was ist, wenn Sie erkennen müssen, dass Sie ohne Schulung oder Online-Tutorial nicht weiter kommen?

    Irgendwann — und wenn Sie Glück haben, sogar im entscheidenden Moment — sind Sie mit der neuen Hard- oder Software tatsächlich ein Quäntchen schneller und effektiver. Aber hat sich der Aufwand, den man dafür getrieben hat, wirklich gelohnt? Das bleibt in vielen Fällen offen.

    Die Gründe, weshalb man trotzdem nicht umhin kommt, manchmal durch die Hölle zu gehen und das Rad neu zu erfinden, sind viel banaler: Wenn sich das Umfeld ändert, wenn neue Marktbedingungen herrschen, dann muss man als Marktteilnehmer eben mitmachen, agieren und reagieren, sonst hat man keine Zukunft mehr. Wenn man als Einziger im Bekanntenkreis keinen schnellen Online-Zugang hat, muss man eben das Fegefeuer aus Inkompetenz im Schnittfeld zwischen PC und Telekommunikation durchschreiten. Und wenn die Fernsehproduktion plötzlich viel billiger sein muss, dann muss man als TV-Dienstleister die Basis dafür schaffen, sonst ist man einfach weg vom Fenster.

    So sieht — sicher nicht immer, aber in vielen Fällen — der Unterschied zwischen Powerpoint und Wirklichkeit, zwischen PR und Wahrheit aus.

    Und weil es meistens doch irgendwann gelingt, die versprochene Effektivität zumindest in Teilbereichen zu erreichen, geht man schließlich auch das nächste Projekt wieder an, obwohl man am Anfang oft nicht weiß, worauf man sich einlässt. Aber vielleicht ist das ja manchmal auch ganz gut so.

    Quelle:

    http://www.film-tv-video.de

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    Der Abgang der IT-Gründerväter ...


    Mit zehn verfasste Bill Gates bereits einen juristisch wasserdichten Vertrag, der ihm für fünf Dollar uneingeschränkten Zugriff auf den Baseball-Handschuh seiner Schwester Kristi zusicherte. Mit 14 gründete er mit seinem Schulfreund Paul Allen die Firma Traf-O-Data und entwickelte ein Computersystem zur Verkehrszählung. Danach machte Bill Gates Microsoft zum größten Softwareunternehmen der Welt und sich selbst zum reichsten Mann des Planeten.

    Viele sahen in ihm ein Idol, einen immens erfolgreichen Programmierer und Unternehmer – den König der Nerds, der über die neuen digitalen Maschinen gebietet. Am 27. Juni 2008 hatte Gates den letzten Arbeitstag in seiner Firma. Künftig will er sich ganz der mit seiner Frau gegründeten Stiftung widmen, die sich um Gesundheitsvorsorge und Bildungsprojekte in Entwicklungsländern kümmert.

    Nun hat auch Apples Alpha-Person Steve Jobs seinen Rückzug angekündigt. Zu Jahresbeginn hatte er sogar seine traditionelle Macworld-Keynote ausfallen lassen, die von der Apple-Gemeinde wie ein jährliches Mini-Woodstock gefeiert wurde. Bis zum Sommer will Jobs sich ausschließlich um seine Gesundheit und seine Familie kümmern. Nach der offiziellen Ankündigung der vorläufigen Auszeit brach die Apple-Aktie um fast zehn Prozent ein. Zwar steht Apple wirtschaftlich glänzend da, dennoch streifte bei der Vorstellung, dass künftig namenlose Produktmanager das Schicksal des Unternehmens lenken sollen, der kalte Hauch einer Sinnkrise nicht nur Börsenspezialisten, sondern auch die Gemeinde der Mac- und iPod-Besitzer und anderer Computer-Glaubensrichtungen. Erleben wir eine Götterdämmerung der Computerindustrie? Was verlieren wir mit dem Glanz der populären Pioniere und IT-Superstars? Wird die Computerei nun … langweilig?

    Noch lange wird das epische Ringen Bill Gates gegen Steve Jobs in unserem kollektiven Gedächtnis verzeichnet bleiben. Den Kampf von Microsoft gegen Apple hätte sich selbst Shakespeare, der ja viel Sinn fürs Populäre hatte, nicht besser ausdenken können: Zwei junge Männer, beide gescheiterte Studenten, steigen zu mächtigen Firmenchefs auf. Der eine, ein hochintelligenter Programmierer mit knallhartem Geschäftssinn, wird so reich, dass er dem Sultan von Brunei zum Geburtstag die Schweiz schenken könnte. Der andere gibt lieber den Aussteiger und eleganten Zauberkünstler, der es liebt, immer wieder außergewöhnliche digitale Überraschungen aus dem Zylinder zu holen.

    Der kometenhafte Aufstieg des Computers für jedermann, der Mitte der siebziger Jahre begann, erinnert an den Erfolg einer anderen Erfindung dieser Zeit: Slime – grüner Glibber in einer miniaturisierten Plastikmülltonne. Es muss einen Moment der Kühnheit gegeben haben, in dem ein Mann zu einem anderen etwas sagte wie: "Lass uns merkwürdiges Zeug in kleinen Plastikmülleimern verkaufen und damit reich werden." Ganz ähnlich müssen zwei junge Männer im kalifornischen Los Altos sich eines Tages gesagt haben: "Lass uns allen Menschen kleine Maschinen verkaufen, mit denen man feindliche Funksprüche entschlüsseln, Geschossflugbahnen berechnen und Verwaltungsvorgänge automatisieren kann" – viel anderes hatte man zu der Zeit mit Computern noch nicht gemacht.

    Steve Jobs arbeitete damals bei dem Videospiele-Hersteller Atari, und sein Freund Steve Wozniak, Ingenieur bei Hewlett-Packard, hatte einen erstaunlichen kleinen Computer gebaut. 1976 gründeten die beiden Apple Inc., drei Jahre später war die Firma ein Milliarden-Dollar-Unternehmen. Sein extremer Eigensinn, der Jobs dabei half, gegen den Willen des Apple-Managements den Macintosh zu entwickeln, wurde ihm 1985 zum Verhängnis. Der ehemalige Pepsi-Manager John Sculley, den er selbst als Geschäftsführer engagiert hatte, warf ihn aus der Firma. 1996 kaufte Apple die von Jobs zwischenzeitlich gegründete Firma NeXT, auf deren Technologie das neue Betriebssystem OS X aufbaut. Im Jahr darauf kam Steve Jobs nach einer Palastrevolution wieder bei Apple ans Ruder. Mit der Einführung des iMac führte er das angeschlagene Unternehmen nicht nur zurück in die Gewinnzone, sondern ließ dazu noch einen unbezahlbaren immateriellen Mehrwert entstehen: Die Maschinen von Apple waren cool.

    Das ist die Arbeit, die nur jene ganz besonderen Spezialisten leisten können, die wir Stars nennen. Wird nun, wenn die charismatischen Helden aus dem Morgenrot der Mikrocomputer abtreten und unbekannten, austauschbaren Betriebswirten und Juristen in den Führungsetagen Platz machen, auch die ganze Branche beliebig und austauschbar werden, bis hinunter zum einzelnen Rechner? Ja, aber das ist gar nicht so schlecht. Denn Standardisierung und Vereinfachung komplexer Möglichkeiten stehen ganz oben auf dem Wunschzettel von Computernutzern, die sich einer immer vielfältigeren Flut neuer Kommunikationskanäle, Dienste, Widgets und Plug-ins ausgesetzt sehen. Etwas zugespitzt könnte man auch sagen: Ein langweiliger Computer ist einer, der keine Probleme macht. Dass wir Alt-User eher dazu neigen, uns an Personen zu orientieren als an Technologien, hat nicht zuletzt damit zu tun, dass die Computerei in der Frühzeit noch kein Massenphänomen war, sondern sich gewissermaßen familiär anfühlte. Schließlich haben sich schon vor Jahrtausenden Stammesgemeinschaften um jeweils unterschiedliche Totems geschart.

    Quelle:

    Peter Glaser

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    Mittwoch, 25. März 2009

    Ganz großer Mini: Acer D150 10,1" Netbook ...

    Das Acer Aspire One D150 ist das jüngste Mitglied von Europas erfolgreichster Netbook-Familie Aspire one. Seine 8,9-Zoll-Vorfahren Aspire one A110 und A150 haben bereits für Furore gesorgt - und der 10,1-Zoll-Nachfolger hat ebenfalls das Zeug dazu. Den Grundstein dafür legt das D150 bereits beim Preis: 380 Euro für ein 10,1-Zoll-Netbook in unserer Testkonfiguration sind ein sehr attraktives Angebot: In der Bestenliste der Netbooks ist das D150 aktuell das Gerät mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.



    Als Rechenherz nutzt Acer im D150 den Intel Atom N280. Gegenüber dem N270 hat Intel die Taktfrequenz und den Frontsidebus (FSB) nur leicht um 60 MHz beziehungsweise 134 MHz erhöht. Zudem sinkt laut Intel die Stromaufnahme um 20 Prozent. Insgesamt macht sich der flottere Prozessor aber nur in den Benchmarks bemerkbar.

    Wie bei bisher allen Atom-Netbooks steckt als Chipsatz der Intel 945GSE im kleinen Acer-Netbook. Das könnte sich in näherer Zukunft bereits als Nachteil entpuppen, denn der auf Mini-Notebooks abgestimmte, leistungsfähigere und Strom sparendere Intel GN40 steht bereits in den Startlöchern.

    Gute Standard-Ausstattung:
    Die Ausstattung birgt keine großen Überraschungen: Windows XP Home auf einer 160-GByte-Festplatte, 1 GByte Arbeitsspeicher, drei USB-Ports und eine VGA-Schnittstelle haben in dieser Preisklasse fast alle 10,1-Zoll-Netbooks. Auch 100-MBit-LAN, 54-MBit-WLAN und Bluetooth gehören zum guten Ton.

    Praktisches Detail: Das gut funktionierende Touchpad beherrscht Gestensteuerung: Wie beim iPhone können Sie per Fingerbewegung Bilder vergrößern und durch Galerien blättern.

    zu bestellen bei:

    http://www.amazon.de/s?ie=UTF8&Los.x=19&keywords=Acer%20D150&tag=hogmunichchapter&index=blended&Los.y=10&link_code=qs&tag-id=hogmunichchapter
    Quelle:
    http://www.chip.de

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    Neue Aternative MSI Wind Mini-Notebook: Ein Zwitter aus ASUS Eee und HP UMPC ...



    msi-wind-umpc-mini-notebook.jpg Wow, es gibt einen neuen Mini-Noteebok bzw. UMPC, diesmal von MSI aus Taiwan/China. Der MSI Wind ist ein Zwitter aus ASUS Eee und HP UMPC. Er vereint vom Design her die Vorteile von beiden oder zumindest deren Stilmittel sofern man silber vorzieht statt weiß wie die HP-Entwickler. Jedenfalls ist der bis zu 10 Zoll Bildschirm gleich größer als beim Eee PC der ersten Generation mit einer vernünftigen Auflösung von 1024*600 Pixel und entspricht damit eine vollwertige Alternative zum Eee 900 und HP 2133.

    Der Preis soll in den USA umgerechnet sogar unter € 300,00 betragen bei der Linux-Suse Version. Die Windows XP Variante kostet jedoch erheblich mehr. Eee PC News hat ein Paar Bilder aus dem Netz versammelt. Die englische Wikipedia hat schon einen eigenen Eintrag für den MSI Wind. Also viel Wind um den neuen UMPC gibt es schon mal ...

    Mehr zum Wind steht auch bei MSI selbst. Somit hat bald fast jeder Notebook-Hersteller eine passende ASUS Eee Alternative im Angebot.

    Quelle:

    http://zeitgeist.yopi.de

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    Die Qualität der Netbook-Verkäufer läßt sehr oft zu wünschen übrig ...


    Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat in einem Test überprüft, inwieweit Computer-Verkäufer den Einsatzzweck und die Ausstattungsmerkmale von Netbooks kennen und kommt dabei zu einem negativen Fazit:

    Trotz Wirtschaftsflaute: Mobile Mini-Netbooks verkaufen sich derzeit auch ohne Abwrackprämie prächtig. Weitaus krisenanfälliger ist dagegen die Beratung zu den Bonsai-PC. Das jedenfalls zeigte eine Stichprobe der Verbraucherzentrale NRW in zehn Computer-Geschäften.

    Im Zug kurz die E-Mails checken oder am Flughafen Texte und Tabellen bearbeiten, am Strand im Internet surfen oder auf Besuch bei der Oma ein paar Fotos zeigen – wer mehr nicht will, ist mit einem so genannten Netbook gut beraten. Mehr jedoch leisten die kleinen, rund 300 Euro teuren Leichtgewichte in der Regel nicht.

    Denn für eine professionelle Bildbearbeitung ist ihre Rechenleistung zu gering, der Bildschirm zu klein. Zudem fehlt Netbooks ein DVD-Laufwerk.

    Ob Kunden über solche Nachteile beim Kauf aufgeklärt werden, sollte eine Stichprobe der Verbraucherzentrale NRW in zehn Elektromärkten, Kaufhäusern und PC-Geschäften in Bonn und Köln zeigen. Die Testkäufer interessierten sich für dort ausgestellte Netbooks. Die sollten laut Kundenwunsch das Unmögliche leisten: Fotos bearbeiten und DVD-Filme abspielen können.

    Zusätzlich sollte jeder Verkäufer beantworten, ob das Betriebssystem Windows Vista benutzt werden kann. Auf den aktuellen Netbooks ist je nach Leistung Linux oder Windows XP installiert. Für Vista ist die Leistung nicht ausreichend.

    Das Ergebnis: Lediglich zwei der zehn Verkäufer berieten ohne Fehl und Tadel. Die beiden Mitarbeiter aus Elektromärkten beantworteten alle Testfragen korrekt, rieten am Ende von einem Kauf ab und zeigten Alternativen auf.

    Der große Rest des Testfeldes scheiterte mehr oder weniger dramatisch. Drei weitere Elektromarkt-Mitarbeiter beispielsweise interessierten sich nicht für die Wünsche des Kunden. Keiner erklärte die Probleme bei der Bildbearbeitung. Zwei der drei Verkäufer erwähnten das fehlende DVD-Laufwerk mit keinem Wort.

    Die Folge: Alle drei rieten vollmundig zum Kauf. Als besondere Spezies entpuppten sich die beiden Kaufhaus-Mitarbeiter. Einer riet zwar vom Kauf ab, kam aber auf aberwitzigen Wegen zu diesem Fazit. Beispielsweise erklärte er fest überzeugt, dass ein Netbook keine Lautsprecher besitze und daher keine Musik abspielen könne. Ein dicht beistehender Kunde sah sich darauf genötigt, dem staunenden Verkäufer die Boxen zu zeigen.

    Verdutzt reagierte der auch auf die Frage, ob Windows Vista auf einem Netbook laufe. Schließlich, so erklärte er dem Testkäufer, sei Vista doch auf jedem Computer installiert. In die Vista-Falle tappte auch seine Kollegin in Kaufhaus Nummer zwei. Die Beraterin zeigte sich von einer problemlosen Installation von Vista fest überzeugt.

    Dreimal ein “mangelhaft” handelten sich auch die PC-Geschäfte in der Stichprobe ein. Grund: Die Angestellten drängten massiv zum Kauf. Dabei hatten alle vor der Vista-Installation gewarnt. Und zwei der drei getesteten Mitarbeiter hatten über die Probleme der Bildbearbeitung und das fehlende DVD-Laufwerk durchaus aufgeklärt.

    Quelle:

    http://www.netbook-magazin.com

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    Software-Tipp: "Floola" Windows Alternative zu iTunes ...


    Software-Tipp: Floola Floola

    Floola

    Mit „Floola“ steht eine interessante (und kostenlose) Alternative für das Musikverwaltungsprogramm „iTunes“ zur Verfügung. Die Software bietet bis auf den Online-Musikshop alles, was iTunes kann – und noch ein wenig mehr. So sollen sich etwa MP3-Songs vom iPod zurück auf die Hard-Disk kopieren oder aber doppelt vorhandene Lieder aufspüren lassen. Sie überspielen Floola wahlweise direkt auf den iPod und starten es von dort. (rs)

    » Download: Floola bei COMPUTER BILD herunterladen

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    Canon EOS 500D: Neue digitale Spiegelreflexkamera ...

    Im Mai bringt Canon mit der „EOS 500D“ eine digitale Spiegelreflexkamera für Einsteiger und Fotoamateure auf den Markt. Sie macht nicht nur Bilder in einer Auflösung von 15,1 Megapixel, sondern zeichnet auch Videos in Full-HD-Qualität auf.

    Canon EOS 500D

    DSLR-Kamera Canon EOS 500D

    Die Filme werden mit 20 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet und lassen sich anschließend über die eingebaute HDMI-Schnittstelle verlustfrei übertragen. Während des Drehs lassen sich Einzelfotos schießen, wobei die Filmsequenz nur kurz unterbrochen und dann automatisch fortgesetzt wird. Alternativ zum Full-HD-Modus kann auch eine niedrigere Auflösung (720p) gewählt werden; dann nimmt die Canon EOS 500D die Filme mit 30 Bildern in der Sekunde auf.

    Live-View-Funktion:
    Der Kontrollbildschirm der Kamera ist drei Zoll groß und verfügt über den sogenannten Live-View-Modus. Das heißt, dass Sie das aufzunehmende Bild direkt im Display sehen können. Hier nehmen Sie auch weitere Einstellungen, etwa die automatische Gesichtserkennung oder den Autofokus, vor. Tonaufzeichnung erfolgt in Mono über das integrierte Mikrofon.

    Serienbildmodus:
    Der Canon-Bildprozessor „Digic 4“ ermöglicht Reihenaufnahmen mit bis zu 3,4 Bildern pro Sekunde, der Pufferspeicher bietet eine Kapazität für bis zu 170 JPEG-komprimierte Bilder in Folge (abhängig von der Kapazität der eingesetzten SD-Karte). Zur hohen Bildqualität soll auch das integrierte Reinigungssystem beitragen, das störende Staubpartikel reduziert, abstößt und vom Sensor entfernt. Hartnäckige Partikel lassen sich bei der Nachbearbeitung per Staublöschungsdaten – diese Funktion kann dem Bild kameraintern hinzugefügt werden – und der im Lieferumfang der Kamera enthaltenen Canon-Software „Digital Photo Professional“ retuschieren.

    Preise und Objektive:
    Die Canon EOS 500D kostet 769 Euro (ohne Objektiv), 899 Euro (mit „EF-S 18-55 IS“-Objektiv) oder 1.299 Euro (mit „EF-S 18-200 IS“-Objektiv). Sämtliche EF- und EF-S-Objektive von Canon sind mit der EOS 500D kompatibel, lassen sich also problemlos aufsetzen. (rs)


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    You Tube: China blockiert "unbequeme" Seiten


    London - Die chinesische Behörden haben zur Zeit You Tube gesperrt.

    Wegen Streitigkeiten über einige Inhalte haben die chinesischen Behörden den Zugang zu You Tube gesperrt, berichtet "The Wall Street Journal" in seiner heutigen Online-Ausgabe. Ein Sprecher von You Tube sagte, das You-Tube-Angebot seit 24 Stunden unterbrochen, und die Seite habe versucht, sich wieder aufzubauen.

     

    Die You-Tube-Seite war zeitweise in mindestens einem Dutzend Ländern zensiert gewesen, unter anderem in der Türkei, wo die Sperre noch andauert. You Tube versucht schon seit längerem, in neue Märkte vorzudringen, insbesondere in den chinesischen Markt, wo laut der chinesischen Regierung mit rund 300 Millionen weltweit die meisten Nutzer online sind.

    You Tube sieht sich in China einer starken Konkurrenz von Webseiten für Video-Sharing wie Tudou.com gegenüber. Diese hätte die chinesische Regierung weniger im Auge, da diese Seiten politische und provokante Inhalte vermeiden würden.

    Die chinesische Regierung äußerte sich nicht eindeutig, You Tube gesperrt zu haben.

    Quelle:

    http://www.digitalfernsehen.de

     

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    Samsung Q320: Subnotebook mit 13,4-Zoll-Display ...

    Samsung hat ein neues Subnotebook vorgestellt. Das „Q320“ verfügt unter anderem über einen rahmenlosen Bildschirm und ein sogenanntes Slot-in-Laufwerk.

    Subnotebook Samsung Q320

    Subnotebook Samsung Q320

    Das Display des Q320 misst 13,4 Zoll und besitzt eine Auflösung von 1366x768 Pixel. Als Prozessor kommen Modell aus der Core-2-Duo-Familie von Intel zum Einsatz. Samsung bietet das Subnotebook mit Festplatten mit bis zu 500 Gigabyte Fassungsvermögen und maximal vier Gigabyte Arbeitsspeicher an. Besonderheit ist der DVD-Brenner: Das besitzt keine Schublade, die aus dem Gehäuse herausfährt, sondern einen Slot-in-Mechanismus, der die CD oder die DVD automatisch hineinzieht.

    Als Grafikkarte ist die „Geforce G105M“ von Nvidia mit 256 Megabyte eigenem Speicher eingebaut. Kontakt zur Außenwelt nimmt das Samsung Q320 per WLAN (n-Standard), Bluetooth oder Netzwerkkabel auf. Darüber hinaus stehen drei USB-Buchsen sowie ein Speicherkartenleser zur Verfügung. Für Videotelefonie und -chats gibt es eine Internetkamera mit 1,3 Megapixel Auflösung. Das Samsung-Subnotebook Q320 ist ab sofort erhältlich. Die Preise beginnen bei 999 Euro. (rs)

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    Dienstag, 24. März 2009

    LG bringt Blu-ray-Player mit BD-Live-Funktion auf den Markt ...


    Mit dem Blu-ray-Player "BD370" lassen sich Filme ansehen sowie zusätzlich abrufbare Online-Inhalte direkt am Fernseher nutzen.

    Durch die Unterstützung von BD Live können Anwender über das Web Film-Trailer, Untertitel und interaktive Onlinespiele sowie andere BD-Live-Streaming-Services nutzen oder direkt auf Videoinhalte bei You Tube zugreifen, berichtet LG Electronics.

     
    Der Blu-ray-Player "BD370" von LG
    Bild: LG
    Dank HDMI-1.3-Unterstützung kann der Player 1080p-Bilder wiedergeben. Damit lassen sich Kanten scharf und Details in satten und lebendigen Farben ohne Verwischen wiedergeben. Für den Klang sorgen Dolby True HD und DTS HD, die hohe Audio-Bitraten unterstützen.
     

    Mit dem "Express Reaction Mode" dauert es laut LG nur 18 Sekunden, um das Gerät aus dem Standby-Modus zu starten. "Da sofort nach dem Einschalten eine Disc eingelegt werden kann, entfallen lästige Ladezeiten", so der Hersteller. Über die integrierte "Simplink"-Technologie können Benutzer sämtliche Funktionen mit einer Fernbedienung im Heimkinosystem steuern.

    Der "BD370" verbraucht im Standby-Modus laut LG weniger als ein Watt. Der Player kann unterschiedlichste Formate wie Divx, MPEG4 Video, JPEG, MP3 und WMA abspielen. Die Beleuchtung des Bedienfelds in der Mitte ändert ihre Farbe je nachdem, welches Format gerade genutzt wird. Bei Blu-ray-Titeln leuchtet das Gerät blau und wechselt zu rot bei DVD-Wiedergabe bzw. in violett beim Abspielen von CDs.

    Der Blu-ray-Player "BD370" von LG ist ab sofort zum Preis von 279 Euro (UVP) verfügbar.

    zu bestellen bei:

    http://www.amazon.de/s?ie=UTF8&Los.x=15&keywords=LG%20BD370&tag=hogmunichchapter&index=blended&Los.y=10&link_code=qs&tag-id=hogmunichchapter

     

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    Schnäppchen-Tipp: Navi Navigon 2200 für 89 Euro ...

    Der Online-Versandhändler Amazon verkauft aktuell das Einsteiger-Navi „2200“ aus dem Hause Navigon für 89 Euro – ein echtes Schnäppchen!







    Navi Navigon 2200

    Das Navigationsgerät besitzt einen 3,5 Zoll großen Bildschirm sowie den praktischen Staumelder TMC. Ein Fahrspurassistent hilft beim Einordnen an unübersichtlichen Kreuzungen oder Autobahnabfahrten. Dank „Reality View“ zeigt das Navigon 2200 die Route so authentisch wie möglich an. Bei der Orientierung unterstützt Sie die Ansage von Straßennamen. Karten für Deutschland, Österreich und die Schweiz sind vorinstalliert.

    Einschätzung
    Für 89 Euro erhalten Sie mit dem Navigon 2200 ein solides und für Einsteiger gut ausgestattetes Navigationsgerät. TMC und Fahrspurassistent sollen für eine stressfreie Fahrt sorgen. Das Angebot ist derzeit konkurrenzlos günstig. (rs)

    zu bestellen bei:

    http://www.amazon.de/s?ie=UTF8&Los.x=12&keywords=Navigon%202200&tag=hogmunichchapter&index=blended&Los.y=11&link_code=qs&tag-id=hogmunichchapter

    » Produktdatenblatt: Navigon 2200

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    Zeitmanagement: ... lässt sich Zeit überhaupt managen?


    Zeitmanagement? Was für eine Lachnummer! Als ob die Zeit sich managen ließe! Mein Kalender beispielsweise behauptet, der Frühling hat angefangen, aber draußen vor dem Fenster tobt sich allerfeinstes Novemberwetter aus: Grau, nass, kalt und stürmisch.

    Und der Tag ist schon wieder an mir vorbeigezogen, ohne auf den Aufgabenlisten merkliche Spuren zu hinterlassen. Was unter anderem daran liegen könnte, dass ich mir neue Gerätschaften zugelegt habe, die dem Zeitmanagement dienlich sein sollen: Das neue Smartphone erweist sich in Tateinheit mit einem Betriebsystem-Update als Zeitvernichter erster Güte. Ich ertappe mich beispielsweise immer wieder dabei, wie ich versuche, dem Ding meine eigene Mobilfunknummer zu entlocken. Früher war das mal ganz einfach. Jetzt müsste ich im Handbuch nachlesen – das ärgert mich einfach.

    Pragmatisch wie sie sind, lassen sich Informatiker die Zeit ja gerne aus dem Web liefern, aber wer weiß schon wirklich, was das eigentlich ist, Zeit? Außer natürlich ein knappes Gut. Einstein, der alte Fuchs, soll dazu mal gesagt haben: "Zeit ist etwas, das man mit einer Uhr messen kann". Er hat weder gesagt, wie die Uhr aussehen soll, noch dass bei der Messung nicht manchmal ziemlich merkwürdige Dinge herauskommen können. Soweit ich weiß sind meine Physikerkollegen bei der Beantwortung der Frage, was Zeit denn nun eigentlich sei, im wesentlichen immer noch nicht weiter (Um im Jargon zu bleiben, müsste ich eigentlich sagen: Das Problem ist noch nicht verstanden – als ob es eine inhärente Eigenschaft des Problems wäre, und nicht an denen liegt, die darüber nachdenken. Aber das ist eine andere Geschichte).

    Klar ist bis heute nur: Den physikalischen Gesetzen, die wir kennen, ist eigentlich schnurz, ob die Zeit vorwärts oder rückwärts läuft, schneller oder langsamer. Die Berechnungen gehen in jedem Fall auf. Eine Flasche, die vom Tisch fällt, zerspringt in tausend Scherben. Die Energie aus dem Aufprall geht nicht verloren, sie wird auf die Umgebung verteilt. Rein theoretisch könnte der Prozess aber auch umgekehrt ablaufen – wie gesagt: Die Energie geht ja nicht verloren, und die Bewegungsgleichungen der Scherben funktionieren auch im Rückwärtsgang.

    Die einzige, geheimnisvolle Größe, die für uns die Richtung der Zeit festzulegen scheint, ist die Entropie. Wenn Sie schon im Physikunterricht nicht verstanden haben, was das eigentlich ist, kann ich Sie trösten, das macht nichts. Die wesentliche Idee lautet: Die Dinge laufen so ab, dass die maximal mögliche Anzahl von Systemzuständen eingenommen wird – was eine freundliche Umschreibung ist für: Die Unordnung nimmt ständig zu. Wir können da gar nichts machen – alles rottet, versumpft und versifft, das ist nunmal der Lauf des Universums. Wenn ich die ständig wachsenden Papierberge auf meinem Schreibtisch betrachte, stimmt der Gedanke mich seltsam tröstlich.

    Quelle:

    Von Wolfgang Stieler

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    NEU! Samsung N310: Netbook in außergewöhnlichem Design ...


    Netbooks (also kleine Notebooks mit bis zu zehn Zoll großem Display) gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Wer aus der Masse hervorstechen will, muss sich daher etwas Besonderes einfallen lassen. Samsung setzt beim „N310“ auf extravagantes Design und viele Extras wie UMTS und eine antibakterielle Tastatur.

    Netbook Samsung N310

    Netbook Samsung N310

    Für die Gestaltung des N310 verpflichtete Samsung den japanischen Künstler Naoto Fukasawa, der mit seinen Arbeiten unter anderem im Metropolitan Museum of Modern Art vertreten ist und mit zahlreichen Designpreisen ausgezeichnet wurde.

    Das Gehäuse schützt das N310 unter anderem durch die griffige Oberfläche gegen Schäden durch Erschütterungen oder Kratzer. Mit einer Vier-Zellen-Batterie erreicht das Netbook eine Laufzeit bis zu fünf Stunden; die optionale Sechs-Zellen-Batterie gewährleistet bis zu elf Stunden. Diese Werte werden laut Samsung durch ein energiesparendes LED-Display erreicht.

    Netbook Samsung N310

    Netbook Samsung N310

    Im Inneren arbeitet der bekannte Netbook-Prozessor „Atom“ von Intel mit 1,6 Gigahertz Taktfrequenz. Ein Gigabyte Arbeitsspeicher sowie eine 160-Gigabyte-Festplatte sind ebenfalls an Bord. Das N310 bietet zahlreiche Verbindungsmöglichkeiten, zum Beispiel via HSPA, WiMAX oder WiBRO. Mikrofon, Kopfhöreranschluss und eine 1,3-Megapixel-Digitalkamera sind ebenfalls enthalten. Der 3-in-1 Kartenleser, drei USB- Anschlüsse sowie das optionale Bluetooth runden das Paket ab. Die Tastatur ist mit Silberionen beschichtet, die 99 Prozent der Bakterien innerhalb von 24 Stunden abtöten. Das auch in der Medizin angewandte Verfahren sorgt so für eine hygienische Benutzeroberfläche.

    Zu kaufen gibt es das Samsung N310 ab dem 6. April in Türkis und Schwarz. Der Preis liegt bei 499 Euro. (rs)

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    Skype for SIP: VoIP-Software für Telefonanlagen


    Auf der Suche nach neuen Umsatzquellen will die Firma Skype mit ihrer Internettelefon-Software nun auch Geld im Business-Bereich verdienen. Wie das Unternehmen mitteilt, soll ein Programm herauskommen, das es Firmenangestellten ermöglicht, für VoIP-Anrufe die herkömmlichen Büro-Telefonanlagen zu nutzen.

    Logo von Skype

    Skype drängt mit seiner VoIP-Software verstärkt in den Geschäftsbereich.

    Ab sofort wird das SIP-basierte (Session Initiation Protocol) System unter dem Titel „Skype for SIP“ mit ausgewählten Unternehmen in den USA getestet. Zum Start des Testlaufs verrechnet Skype 2,1 Cent pro Minute für Anrufe auf Handys und Festnetz. Anrufe vom Computer in normale Telefonsysteme sind kostenlos – ähnlich wie bei dem bereits bestehenden Skype-Service. Wann das Angebot tatsächlich offiziell und weltweit starte, sei derzeit noch nicht endgültig festgelegt; laut „Wall Street Journal“ plant das Unternehmen jedoch seinen Business-Dienst später in diesem Jahr zu kommerzialisieren.

    Obwohl die Mehrheit der Skype-Nutzer private Konsumenten sind, wird der Internettelefoniedienst laut dem Unternehmen mittlerweile von 35 Prozent auch zu Geschäftszwecken eingesetzt. Daher hofft Skype darauf, mit dem neuen Angebot auf direktem Weg kleine und mittlere Unternehmen anzusprechen, die angesichts der Wirtschaftskrise darauf aus sein könnten, ihre Telefonrechnungen zu minimieren. (pte/rs)

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    Montag, 23. März 2009

    mit Sparruf: Telefonate ins Ausland zum Nulltarif ...


    Der Telefondienstleister Sparruf  bietet einen neuen Service an: Mit „Phone Free“ lassen sich Telefonate von Deutschland in mehr als 70 Länder führen – zum Ortstarif oder (wer eine Handyflatrate besitzt) sogar kostenlos.

    Sparruf: Telefonate ins Ausland zum Nulltarif Sparruf bietet Gespräche in 70 Länder weltweit zum Nulltarif.

    Sparruf bietet Gespräche in 70 Länder weltweit zum Nulltarif. Foto: aboutpixel.de/©Dominik Sellmann

    Die Liste der kostenlos erreichbaren Länder ist lang; die meisten europäischen Länder gehören ebenso dazu wie viele Destinationen in Asien und Lateinamerika. Sie alle sind über Sparruf erreichbar, für 18 Länder gilt das Angebot sogar auch für Verbindungen in die dortigen Mobilfunknetze, darunter Russland, China, Kanada und die USA.

    Für kostenlose Auslandsgespräche braucht der Handy-Nutzer eine Flatrate, die Gespräche in die deutschen Mobilfunknetze abdeckt. Wer über einen Handy-Vertrag mit Inklusivminuten telefoniert, kann den Service mit seinem Minutenkontingent nutzen. Für Mobilfunknutzer, die einen Festpreis für Verbindungen innerhalb Deutschlands haben, gilt der Festpreis auch für diesen Service.

    Das Ganze funktioniert ohne Anmeldung: Zunächst muss eine innerdeutsche Handynummer angerufen werden, nach Aufforderung geben Sie die Zielrufnummer ein und schließen den Vorgang mit der Raute-Taste ab. (rs)

    » Internetseite von Sparruf mit allen Infos aufrufen

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    Video des Tages ...


    Was für eine Körperbeherrschung!

    guckst Du ...

    http://superglide.chapso.de/

     

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    Pressebericht: Telekom will Kinderporno-Seiten nicht sperren ...


    Mehrere deutsche Internet-Provider, allen voran die Deutsche Telekom, sperren sich gegen den Plan der Bundesregierung, kinderpornografische Seiten zu blockieren. Das berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Ausgabe vom 23. März 2009) unter Berufung auf einen internen Vermerk des Bundesinnenministeriums.

    Kölner Stadt-Anzeiger: Telekom will kinderpornografische Seiten nicht sperren Die Bundesregierung streitet mit Internet-Providern über die Sperre von Kinderprono-Seiten.

    Die Bundesregierung streitet mit Internet-Providern über die Sperre von Kinderprono-Seiten.

    Seit Mitte Januar habe eine Arbeitsgruppe unter Beteiligung der zuständigen Bundesministerien fünfmal getagt, heißt es darin. Es bestehe „nicht durchgängig die Bereitschaft zum Blockieren kinderpornografischer Seiten auf vertraglicher Basis“. Daraufhin seien Bundesregierung und Bundeskriminalamt zu Einzelgesprächen übergegangen, die mit Vodafone und KDG positiv verlaufen seien.

    Hingegen gestalteten sich die Gespräche mit der Deutschen Telekom „erheblich schwieriger“. Diese „fordert zunächst weitreichende Zugeständnisse der Bundesregierung“. Unter anderem verlangt die Telekom die Zusage für eine  Gesetzesinitiative, die den Firmen mehr Rechtssicherheit geben soll.  Der Vermerk spricht weiter von „inhaltlich zähen Vertragsverhandlungen“ Insbesondere habe sich die Telekom bisher „nicht dazu durchringen können, für den Fall, dass eine kinderpornografische Internetseite angewählt wird, dem Nutzer statt der ursprünglich gewünschten Seite eine Stoppseite anzuzeigen.“ Die Telekom mache hier ebenfalls rechtliche Bedenken geltend.

    Der erfolgreiche Abschluss der Vertragsverhandlungen werde schließlich „erheblich erschwert“ durch verfassungsrechtliche Bedenken: Bundesjustizministerin Zypries (SPD) schrieb, die angestrebten Einzelverträge verstießen gegen das in Artikel 10 Grundgesetz festgehaltene Fernmeldegeheimnis. Auch die Artikel 5 und 12 Grundgesetz (Recht auf informationelle Selbstbestimmung) könnten verletzt sein. (rs)

    Quelle:

    http://www.computerbild.de

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    Studio One 19: Neuer All-in-One-PC von Dell ...


    PC-Hersteller Dell bietet mit dem „Studio One 19“ einen schicken Komplett-PC mit moderner Technik an. Der Kunde kann den Rechner unter anderem mit einem Blu-ray-Laufwerk oder einem Touchscreen-Monitor ordern.

    All-in-One-PC Studio One 19 Dell

    All-in-One-PC Studio One 19 von Dell

    Darüber hinaus stehen verschiedene Prozessoren sowie zwei Grafikkarten („Geforce 9200“ oder „Geforce 9400“ von NVidia) zur Wahl. Wer mag, rüstet den Studio One 19 außerdem mit einer Webcam und einem Blu-ray-Laufwerk aus. Besonders edel ist die Variante mit Multitouch-Bildschirm: Per Fingergeste steuern Sie beispielsweise Fotobearbeitung, Erstellung von Diashows, Surfen, Zeichnen und Malen oder das Hochladen von Videos auf die Online-Plattform „YouTube“. Spezielle Software wird mitgeliefert. Jedem Rechner liegen außerdem eine Tastatur und eine Maus bei.

    Der „Studio One 19“-Komplettrechner erscheint in den Farbvarianten Weiß, Blau oder Schwarz und ist ab Ende April verfügbar. (fh)

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    Software-Tipp: DigiFoto für den Hobby-Photographer ...

    Sichern Sie sich Ihren Bilderbuchurlaub: „DigiFoto“ bietet alle grundlegenden Funktionen, die für die Nachbearbeitung von Digitalbildern notwendig sind. Das Programm hat auch einen Rote-Augen-Filter und eine automatische Bildkorrektur.

    DigiFoto

    Die Bildbearbeitung verfügt über vielfältige Auswahl-Werkzeuge, zahlreiche Filter und Effekte sowie klassische Zeichenfunktionen.

    DigiFoto ist ein kostenloser Software-Partner für Ihre Digitalkamera: Die Bildbearbeitung verfügt über vielfältige Auswahl-Werkzeuge (Freihand, Rechteck, Zauberstab), zahlreiche Filter und Effekte sowie klassische Zeichenfunktionen. Speziell für „Digital-Knipser“ bietet DigiFoto folgende Funktionen: Anzeige von Exif-Daten, Speichern von Bildern im JPEG-Format inklusive Exif-Daten, Entfernen des Rote-Augen-Effekts, Umbenennen markierter Bilder in einem Arbeitsschritt und Drucken von Bildübersichten und Fotos in Standardgrößen. Eine Vielzahl weiterer Werkzeuge wie eine Diaschau-Funktion, das Erstellen von Panorama-Bildern und das Verschlüsseln oder Einfügen von „Geheim-Text“ zu Copyright-Zwecken runden den gelungenen Foto-Spezialisten ab. (rs)

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    Notebook wird zu warm? Logitech Cooling Pad N100 ist die Lösung ...


    Notebook-Besitzer beklagen sich häufig über starke Wärmeentwicklung des Gerätes. Mit dem „Cooling Pad N100“ bringt Logitech eine kühlende Halterung auf den Markt, die den mobilen Rechner vor Überhitzung schützt.

    Logitech Cooling Pad N100

    Logitech Cooling Pad N100

    Das Cooling Pad sorgt für eine bessere Belüftung des Rechners. In der Oberfläche der Notebook-Halterung befinden sich Schlitze, die die Luft wie ein Ventilator gleichmäßig verteilt. Dabei saugt das Cooling Pad die Luft auch von hinten an, um eine stetige Zirkulation zu gewährleisten. Außerdem bewahrt die Konstruktion das Notebook vor Staub und Beschädigungen. Die Stromversorgung erfolgt über den USB-Anschluss des Laptops. Das „Logitech Cooling Pad N100“ erscheint im April 2009 und kostet 29,99 Euro. (fh)

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    ZDF wird Fernsehen und Internet noch stärker vernetzen ...


    Mainz - Das ZDF wird in Zukunft noch stärker Fernsehen und Internet miteinander vernetzen. Im Gegensatz zu früheren Prognosen sei "das Internet nicht der Killer des Fernsehens, man braucht und unterstützt sich gegenseitig", sagte ZDF-Intendant Markus Schächter am Montag zum Auftakt der 42. Tage der Fernsehkritik in Mainz.

    Das Web habe sich zu einem "Allround-Medium" entwickelt, das alte "Echtzeit-Fernsehen" zugleich gelernt, "dass die digitale Welt Flügel verleihen kann". Das ZDF wolle diese neue Welt der "ungeahnten Auswahlmöglichkeiten" nutzen und mit seinen neuen, digitalen Spartensendern sein Angebot in Information, Kultur und neuen Sendeformen deutlich erweitern.

    Das ZDF habe nun dank des neuen Rundfunkstaatsvertrags zum 1. Mai die "historische Chance", aus dem "Korsett des Ein-Kanal-Senders auszubrechen", sagte Schächter mit Blick auf den Ausbau der drei digitalen ZDF-Programme. Die Erweiterung auf mehrere Kanäle sei im Zeitalter der zunehmenden "Fragmentierung" der Fernsehnutzung durch die Zuschauer dringend notwendig.

    Der Trend gehe dahin, «zu sehen, was sie wollen, wann sie es wollen und wo sie es wollen», sagte Schächter. Kern des ZDF-Geschäftes werde künftig sein, dies zu ermöglichen. Es scheine eine "Multimedia-Ära zu entstehen, in der Netz und Schirm sich brauchen und verschmelzen". Dazu gehöre der flächendeckende Einsatz des neuen hochauflösenden HD-Formates, das zur Winter-Olympiade kommen solle.

    Für die neuen Formate wolle das ZDF neben dem Ausbau des Informationskanals künftig mehr internationale Serien einkaufen, aber auch die digitale Sparte als «Labor» zum Austesten neuer Formate für jüngere Zuschauer nutzen.

    Beim Branchentreff "Tage der Fernsehkritik" trifft sich die Branche traditionell, um über aktuelle Themen zu diskutieren. Die 42. Ausgabe steht in diesem Jahr unter dem Motto "Leitmedium auf Bewährung, Suchen und Finden des Neuen". (ddp)

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    Das neue Zeitalter der Unzuverlässigkeit ...?


    Der Wechsel von hart verdrahteter Hardware hin zu geschmeidiger Software hat viele Vorteile. Auf modernen Hifi-Anlagen läuft inzwischen Linux, so dass man, wenn es sein muss, auch Web-Seiten von dort ausliefern kann. Das DSL-Modem könnte wahrscheinlich auch, wenn ein Grafikchip enthalten wäre oder ein Bildschirmanschluss, zu einer Runde Online-Doom einladen. Das DECT-Telefon kontaktiert wiederum regelmäßig den Server des Herstellers, um neue Bildschirmhintergründe herunterzuladen oder Börsenkurse anzuzeigen.

    Das Problem bei alledem: Niemand scheint sich angesichts dieser Internetisierung der Elektronik mehr darum zu kümmern, dass Geräte ihre grundsätzlichen Aufgaben zuverlässig und problemfrei erledigen - und zwar in jeder Situation, mit der der Anwender sie konfrontieren könnte. Nehmen wir beispielsweise das Festnetztelefon in einem modernen Haushalt mit günstiger Breitband-Flatrate. Das Gerät hängt nicht mehr an der Dose der Telekom, sondern an einem Router.

    Die Gespräche erfolgen nicht mehr über das nahezu unkaputtbare vermittelte Leitungsnetz, sondern per Voice-over-IP. Fällt der Strom und der Router aus, geht gar nichts mehr. Streikt der Internet-Telefonie-Server beim Provider, kommt kein Gespräch durch oder der Mensch am anderen Ende der Leitung hört einen nur halb. Und wenn man zufällig auf die Idee kommt, einen größeren Download mit voller Geschwindigkeit parallel zu einem Telefon durchzuführen, kracht es in der Leitung, wie weiland zu Omas Zeiten.

    Es ist fast beruhigend zu wissen, dass etwa GSM-Mobilfunknetze noch aus einer Vor-Internet-Zeit stammen und deshalb erstaunlich robust sind. Das Handy kann man dann benutzen, wenn der VoIP-Anschluss mal wieder ausgefallen ist.

    Moderne Fahrzeuge bestehen ebenfalls inzwischen an wichtiger Stelle aus formbarer Software. Vertippt sich der Mechaniker beim Updaten der Motorsteuerung, streikt dann plötzlich das Fahrzeug in kritischen Situationen. Es soll Autofahrer geben, die mit Problemen bei den Scheibenwischern kämpften, die Firmware-bedingt waren.

    Lösen lassen sich diese Probleme nur dadurch, dass Entwickler ähnlich wie ihre Ingenieurvorbilder in früheren Jahrhunderten rigorose Qualitätssicherung betreiben. Wir leben blöderweise in einem Beta-Zeitalter, in einem Zeitalter der Unzuverlässigkeit. Kunden sind erstaunlich leidensfähig. Warum eigentlich?

    Quelle:

    Von Ben Schwan

     


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    Aldi: Neuer Komplett-PC Medion Akoya P4340 D für nur 599 Euro ...

    Mit einem üppig ausgestatteten Computer wartet Discounter Aldi ab dem 26. März auf. Der „Medion Akoya P4340 D“ bietet für 599 Euro unter anderem einen Core-2-Duo-Prozessor von Intel, eine Ein-Terabyte-Festplatte sowie satte vier Gigabyte Arbeitsspeicher.

    Aldi: Neuer Komplett-PC Medion Akoya P4340 D für 599 Euro Aldis neuer Komplett-PC: Medion Akoya P4340 D

    Aldis neuer Komplett-PC: Medion Akoya P4340 D

    Im Medion Akoya P4340 D verrichtet ein mit 2,8 Gigahertz getakteter Intel-Prozessor vom Typ „Core 2 Duo E7400“ seinen Dienst. Für Tempo sollen außerdem die bereits erwähnten vier Gigabyte Arbeitsspeicher sowie die Grafikkarte „Geforce GT 140“ von Nvidia mit 512 Megabyte eigenem Speicher und HDMI-Ausgang sorgen.

    Zur Ausstattung gehören ferner eine Acht-Kanal-Surround-Soundkarte, WLAN nach dem aktuellen n-Standard, acht USB-Buchsen, ein Firewire-Anschluss (zum Beispiel für einen Camcorder), ein Speicherkartenleser, eine eSATA-Schnittstelle für schnelle externe Festplatten sowie ein DVD-Brenner.

    Traditionell umfangreich fällt das Softwarepaket des Aldi-Rechners aus: Als Betriebssystem ist „Windows Vista Home Premium“ vorinstalliert; dem Medion Akoya P4340 D liegt außerdem die 64-Bit-Version von Windows bei, die die vier Gigabyte Arbeitsspeicher voll ausnutzt. Darüber hinaus gibt es das Büropaket „Microsoft Works 9.0“, eine 60-Tage-Testversion von „Microsoft Office“ sowie das Brennprogramm „Nero“. Die Garantiezeit beträgt drei Jahre.

    Einschätzung:
    Die technischen Daten sprechen dafür, dass der neue Aldi-Komplett-PC Medion Akoya P4340 D wieder ein sehr gutes Angebot darstellen wird.

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    Software-Tipp: PortableApps.com Suite Standard


    PortableApps.com Suite Standard - Den PC auf einem USB-Stick mitnehmen

    Screenshot aus PortableApps.com Suite Standard

    Mit der Gratis-Software „PortableApps.com Suite Standard“ nehmen Sie alle Programme und Daten von Ihrem PC für unterwegs mit. Internet-Browser, Kalender, Messenger und das komplette Office-Paket können auf einen USB-Stick kopiert werden. Über diesen haben Sie dann an jedem anderen PC Zugriff auf Ihre persönlichen Daten und Anwendungen. (gh)

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    Aldi-Nord-Angebote: Satelliten-Receiver und Digitalkamera von Medion ...


    Discounter Aldi bietet ab 23.03.2009 in seinen Nord-Filialen neue Technik-Produkte von Medion an, darunter einen digitalen Satelliten-Empfänger mit eingebauter Festplatte und eine digitale Kompaktkamera mit zehn Megapixel Auflösung.

    Medion Life 10MP - Zehn-Megapixel-Digitalkamera

    Medion Life 10MP

    Medion Life 10MP Digitalkamera

    Die „Medion Life 10MP“ verfügt über einen Zehn-Megapixel-Sensor für besonders detailreiche Fotos. Mithilfe des dreifach optischen Zooms und eines fünffach Digitalzooms holen Sie sich entfernte Motive näher an die Linse. Anstelle des Suchers und zur Begutachtung Ihrer Aufnahmen dient ein 2,7-Zoll-Bildschirm. Eine digitale Bildstabilisierung soll verwackelte Fotos verhindern. Zum Funktionsumfang gehört auch eine Gesichtserkennung – sie sorgt stets für scharfe Gesichter dank optimierter Aufnahmeparameter. Bilder sichert die Kamera auf SD- und SDHC-Speicherkarten. Die MEDION Life 10MP kostet 79,99 Euro und wird mit Zwei-Gigabyte-Speicherkarte, Ersatzakku und Tragetasche ausgeliefert – obendrein gibt’s 36 Monate Hersteller-Garantie.

    Medion Life Satelliten-Receiver

    Medion Life Satelliten-Receiver

    Medion Life Satelliten-Receiver

    Der Medion Life Satelliten-Empfänger besitzt eine 160 Gigabyte große Festplatte, auf der Sie TV- und Radiosendungen aufzeichnen. Per HDMI-Schnittstelle transportiert er Bild und Ton verlustfrei in digitaler Qualität auf den Flachbildfernseher. Eine integrierte Upscaling-Funktion rechnet das Bild für HD-Fernseher auf bis zu 1920x1080 Bildpunkte hoch. Zwei CI-Karteneinschübe ermöglichen den Empfang verschlüsselter Bezahlfernsehsender wie „Premiere“. Dank Doppeltuner-Technologie können Sie eine Sendung sehen und zugleich eine andere aufnehmen. Zur Ausstattung gehören desweiteren zwei Scart-Anschlüsse, Timeshift-Funktion für zeitversetztes TV, EPG und ein Senderspeicher für 5.000 Programme. Medion gibt 36 Monate Garantie. Der Satelliten-Receiver ist zum Preis von 149 Euro erhältlich. (gh)

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