Dienstag, 30. Juni 2009

Untersuchung zu E-Mails in Unternehmen ... Studie: Über 90 Prozent aller Mails sind Spam ...

Laut einer aktuellen Studie von Panda Security bestehen über 90 Prozent aller eingehenden Mails in Unternehmenspostfächern aus Spam. Weitere zwei Prozent sind sogar direkt mit einem Schädling infiziert.

Symbolbild für Spam-Mails

Die Daten ermittelte Panda Security durch seinen E-Mail-Service TrustLayerMail, der 69 Millionen Nachrichten analysierte. Betrachtet man die Inhalte der Spam-Mails, fällt ein deutlicher Anstieg falscher Jobangebote auf. „Vor dem Hintergrund unserer wirtschaftlichen Situation sehen Online-Kriminelle Arbeitssuchende als leichte Opfer“, erklärt Luis Corrons, Direktor der PandaLabs. „Mit falschen Jobangeboten versuchen sie gezielt, das Interesse des Mail-Empfängers zu wecken und ihn mit vermeintlich lukrativen finanziellen Angeboten zu locken. Äußerst beliebt sind dabei Geldwäscherei-Aktionen.“ Über 300.000 Computer werden aktuell dazu missbraucht, massenhaft Spam-Mails zu versenden. Zu einem Großteil stammt der E-Mail-Müll aus den USA, dicht gefolgt von Brasilien und Rumänien.

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Preis entspricht Prozessstrafe ... The Pirate Bay: Online-Tauschbörse wird verkauft!

Die heftig umstrittene Internet-Tauschbörse „The Pirate Bay“ wechselt die Fronten: Das in mehreren Ländern gerichtlich verfolgte El Dorado für kostenloses Raubkopieren per Internet wird verkauft und soll in einen legalen Dienst umgewandelt werden.

Logo der Tauschbörse The Pirate Bay

Schluss mit Internet-Kaperfahrten: The Pirate Bay streicht die Segel!

Käufer der Plattform ist die schwedische Software-Firma Global Gaming Factory (GGF), die dafür umgerechnet 5,5 Millionen Euro zahlt. „Wir werden die neueste Technik einsetzen. Sie schließt Gebühren ebenso ein wie Bezahlung an die Inhaber von Urheberrechten. Pirate Bays schärfste Konkurrenten werden dann die illegalen Dienste“, beschrieb GGF-Chef Hans Pandeya die Kehrtwende.

Das populäre Angebot Pirate Bay verweist massenhaft auf illegale Kopien von Musik, Filmen und Software im Internet, ohne das die Raubkopien selbst auf den Servern liegen. Wegen Verletzung des Urheberrechtes sind vier der bisher verantwortlichen Schweden in Stockholm im April zu je einem Jahr Haft und Schadenersatz über umgerechnet 2,7 Millionen Euro verurteilt worden. Die Gemeinde der Tauschbörsen-Anwender reagierte auf die überraschende Mitteilung vom Verkauf an ein kommerzielles Unternehmen überwiegend negativ. „So verkauft man sich eben für Geld. Wo sind Eure Ideale geblieben, Jungs? Ich kann nicht begreifen, dass ich Euch unterstützt habe“, kommentierte ein zorniger „Filesharer“ auf der Website von Pirate Bay. (dpa)

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Deskjet D2660/D5560: Neue Tintenstrahldrucker von Hewlett-Packard ...

Hewlett-Packard (HP) präsentiert mit den Modellen „Deskjet D2660“ und „Deskjet D5560“ zwei neue Tintenstrahldrucker. Die sollen nicht nur Dokumente gut zu Papier bringen, sondern auch die Umwelt schonen: Das Gehäuse besteht zu einem Großteil aus wiederverwertetem Kunststoff.

Drucker HP Deskjet D2660 und D5560

Drucker HP Deskjet D2660 (oben) und D5560

Anwendern, die einfach nur Textdokumente und Fotos drucken möchten, bietet der HP Deskjet D2660 laut Hersteller hohe Druckgeschwindigkeit und -qualität. Den Benutzern stehen Standard-Druckpatronen für den täglichen Gebrauch und XL-Patronen, die mehr als 2,5 Mal mehr Seiten pro Füllung drucken, zur Auswahl. Das Gehäuse ist zu 50 Prozent aus Recycling-Kunststoff gefertigt.

Wer etwas mehr Komfort verlangt, ist mit dem HP Deskjet D5560 gut bedient. Er bietet zusätzlich noch einen WLAN-Schnittstelle und bindet sich daher drahtlos in Ihr Netzwerk ein. Auch der D5560 wurde umweltbewusst (grün) gefertigt; 35 Prozent des Druckers bestehen aus wiederverwertetem Material.

Der HP Deskjet D2660 kostet 54,99 Euro und ist ab Juli im Handel erhältlich. Für den Deskjet D5560 verlangt HP 79,99 Euro. Zu haben ist der Drucker ab August.

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Mini-Beamer ... Samsung MBP 200: Projektor im Zigarettenschachtel-Format ...

Kaum zu glauben: Der „MBP 200“ von Samsung misst gerade mal 11x4,9x1,9 Zentimeter. Trotzdem soll es sich um einen vollwertigen Beamer handeln.

Beamer Samsung MBP 200

Beamer Samsung MBP 200

Der MBP 200 wirft laut Hersteller bewegte Bilder mit einer Diagonale von bis zu 50 Zoll (127 Zentimeter) an die Wand. Die Filme können von einem angeschlossenen Videospieler oder Handy kommen oder aus dem eingebauten Abspieler (microSD-Speicherkarte bis zu 16 Gigabyte). Der soll die Datenformate DivX, Xvid, WMV9, MPEG-2, MPEG-4 sowie MP3, AAC und WMA wiedergeben. Wer unterwegs keine passende Projektionsfläche findet, nutzt einfach den eingebauten Bildschirm des MBP 200. Mit 499 Euro ist das Gerät aber kein billiger Spaß. Übrigens: Das vor kurzem von Samsung angekündigte Handy i7410 mit eingebautem Beamer kommt nun leider doch nicht auf den deutschen Markt.

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TV am PC anschauen ... PCTV nanoStick Solo: Mini-Stick für DVB-T-Empfang ...

DVB-T-Tuner für Computer werden immer kleiner: PCTV Systems stellt mit dem „PCTV nanoStick Solo“ ein besonders kompaktes Modell.

DVB-T-Stick PCTV nanoStick Solo

DVB-T-Stick PCTV nanoStick Solo

Der Stick kommt ganz ohne USB-Schutzkappe aus, denn der Stecker verschwindet per Schlittenmechanik unter dem Gehäusedeckel. Dank des klassischen Antennenanschlusses verbinden Sie handelsübliche Zimmerantennen mit eingebautem Antennenverstärker ohne Adapter mit dem Stick; Gleiches gilt für die mitgelieferte Antenne. Ferner informiert eine LED im Gehäuse jederzeit über den aktuellen Betriebsstatus des TV-Sticks.

Im Lieferumfang enthalten ist die Software „TVCenter 6“. Sie bietet zahlreiche Verbesserungen unter anderem eine deutlich verkürzte Installationszeit, verbesserte Assistentenfunktionen, eine vereinfachte Programmwahl per Klick auf ein Senderlogo sowie einen neuen elektronischen Programmführer mit integrierter Suchfunktion und der „Ein-Knopf-Programmierung“ für TV-Aufnahmen. Für mehr Geschwindigkeit wurde der Programmcode optimiert, so dass TVCenter 6 nun auch auf Netbooks oder allgemein leistungsschwächeren Computern läuft. Der PCTV nanoStick Solo ist ab sofort im Handel verfügbar und kostet 39 Euro.

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Asus Eee PC 1005HA-H: Netbook mit 10,5 Stunden Akkulaufzeit ...

Mini-Notebook mit Maxi-Batterie!

Mit dem „Eee PC 1005HA-H“ bringt Asus ein Netbook für alle auf den Markt, die besonders lange Zeit mobil arbeiten wollen.

Netbook Asus Eee PC 1005HA-H

Netbook Asus Eee PC 1005HA-H

Das Mini-Notebook ist mit Bluetooth sowie dem von Intel stammenden „Atom N280“-Prozessor (Taktfrequenz: 1,66 Gigahertz) ausgestattet. Der Sechs-Zellen-Akku soll im Zusammenspiel mit Energiesparfunktionen bis zu 10,5 Stunden durchhalten. Für die kabellose Verbindung ins Internet oder ins Netzwerk steht WLAN-n zur Verfügung. Für die Datenspeicherung steht eine 160-Gigabyte-Festplatte zur Verfügung; der Arbeitsspeicher ist ein Gigabyte groß. Als Betriebssystem ist „Microsoft Windows XP Home“ vorinstalliert. Für Chats oder Videokonferenzen hat Asus eine 1.3-Megapixel-Kamera sowie ein Mikrofon eingebaut. er Zehn-Zoll-Bildschirm bietet eine Auflösung von 1024x600 Pixel.

Das Netbook Asus Eee PC 1005HA-H ist in Weiß und Schwarz ab sofort verfügbar und koset 349 Euro.

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Software für Mac OS X und Windows ... Elgeato EyeTV Sat: Satelliten-TV ...

Elgato stellt mit „EyeTV Sat“ einen neuen TV-Tuner vor, der HDTV über Satellit auf Apple- und Windows-Rechner überträgt.

Elgato EyeTV Sat

Elgato EyeTV Sat

Das edel aussehende Kästchen wird über USB an den Rechner angeschlossen und verbindet so den Computer mit der Satellitenantenne. Der Tuner unterstützt Übertragungen in den Standards DVB-S sowie DVB-S2 und empfängt dank CI-Steckplatz auch PayTV-Programme. Nach Aussage von Elgagto verarbeitet EyeTV Sat das DVB-S/S2-Signal verlustfrei, sodass die MPEG-2- beziehungsweise H.264-Daten in der ursprünglich ausgestrahlten Qualität wiedergegeben und aufgezeichnet werden – in Standard-TV und HD. EyeTV Sat unterstützt mehrsprachige DVB-Programmierung, Teletext und Dolby-Digital-Sound.

Elgato liefert EyeTV Sat mit den Programmen „EyeTV 3“ für Apple-Rechner und „TerraTec Home Cinema“ für Windows-Computer aus. Das Gerät kostet 199,95 Euro und ist ab sofort verfügbar.

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Reality View, Fahrspurassistent, POIs auf dem Apple-Handy! Navigon MobileNavigator: erste Navi-Software fürs iPhone ...

Navigon ist die erste Firma, die aus dem iPhone ein vollwertiges Navi machen will.

Die erste Navigations-Software fürs iPhone:
Navigons MobileNavigator ist die erste hochpreisige iPhone-Applikation, die es im Apple-Store auf Platz 1 schaffte. (Die Europa-Variante kostet zur Einführung 74,99 Euro, die Version mit dem sogenannten DACH-Kartenmaterial für Deutschland, Österreich, Schweiz Luxemburg 49,99 Euro; Stand: Juni 2009). Kein Wunder: Schließlich war seit dem Verkaufsstart des iPhone 3G im Juli 2008 eine professionelle Navi-Software längst überfällig.

Voraussetzungen: Navigon MobileNavigator

Der MobileNavigator setzt das iPhone-Betriebssystem OS3.0 voraus und läuft ausschließlich auf den Modellen 3G und 3GS. Besitzer des iPhone 2G Classic gehen leer aus, da ein integriertes GPS-Modul vonnöten ist.

Navigation im Hoch- und Querformat: iPhone-Lagesensor
Die für das iPhone typischen Bedienmerkmale bleiben bei der Nutzung der Navigations-Software erhalten. Beispiel: Drehen Sie das iPhone um 90 Grad, wechselt die Darstellung in jedem Menü und in der Kartenansicht automatisch vom Hoch- aufs Querformat. Die sogenannte Multi-Touch-Technik, mit der Sie per Fingergeste die Ansicht verkleinern und vergrößern, funktioniert lediglich im 2D-Modus.

Navigon MobileNavigator: „Intelligente“ Adresseingabe

Die „intelligente“ Adresseingabe gibt automatisch sinnvolle Vorschläge.

Während der Navigation telefonieren
Wichtig: Telefonieren mit dem Handy ohne Freisprechanlage im Auto ist verboten. Erlaubt ist es am Steuer nur im Stau oder bei längerem Halt vor einer geschlossenen Bahnschranke und wenn der Motor ausgeschaltet ist. Nehmen Sie Telefonate während der Navigation entgegen, wird die Software beendet. Anschließend startet das Programm neu und führt automatisch die zuletzt gewählte Route weiter.

Tonqualität der Sprachausgabe

Die Sprachausgabe erfolgt direkt über den integrierten iPhone-Lautsprecher und ist bei geöffnetem Fenster oder lauteren Umgebungsgeräuschen zu leise.

TMC oder TMCpro FM: Funktioniert die Stauwarnung auf dem iPhone?

TMC-Empfänger erhalten Verkehrsinformationen über die Kurzwelle. Das Navi wertet diese Meldungen aus und berechnet Ausweichstrecken, die schneller zum Ziel führen sollen. Im Gegensatz zu mobilen Navis der Mittelklasse (ab rund 150 Euro; Stand: Juni 2009), hat das iPhone keinen integrierten TMC-Empfänger. Laut Navigon soll aber in Kürze entsprechendes Zubehör auf den Markt kommen. Genauere Infos und der Preis sind derzeit noch nicht bekannt.

» Special: Alle Infos zum iPhone von Apple

Fazit: Navigon MobileNavigator

Der MobileNavigator hinterließ im Praxis-Test einen guten Eindruck und führte sicher ans Ziel. Trotzdem ist die Navigationslösung für das iPhone eher ein nützliches Extra. Eine echte Konkurrenz zu den mobilen Navigationsgeräten ist sie (noch) nicht. Denn zum Einführungspreis von 74,99 Euro für die Europa- beziehungsweise 49,99 Euro für die DACH-Variante kommen noch Kosten für eine Halterung hinzu. Und es ist unklar, wie Sie das Kartenmaterial zukünftig erweitern und aktualiseren. Daher lohnt sich die Software nur für Leute, die kein zweites Gerät mit sich herumschleppen möchten – und bereits ein iPhone 3G oder 3GS besitzen.

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Gratis-Add-on für Firefox ... Software-Tipp: FoxTab ...

FoxTab - kostenlose Browser-Erweiterung für Firefox

Screenshot aus FoxTab

Bei „FoxTab“ handelt es sich um eine kostenlose Erweiterung für den Internet-Browser Firefox. Wenn Sie mit mehreren Tabs im Internet surfen, zeigt Ihnen das Plug-in alle geöffneten Seiten in schicker 3D-Optik an. Wählen Sie eine Anordnung aus fünf übersichtlichen Layouts: Sie entscheiden, ob Sie sich die Tabs beispielsweise nebeneinander, in einer Reihe oder hintereinander anzeigen lassen wollen.

» Download: FoxTab kostenlos herunterladen

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GPS-Empfänger ... Garmin Dakota 10/20: Kompakte GPS-Handgeräte fürs Gelände ...

Robuste Wegweiser: Mit dem „Dakota 10“ und dem „Dakota 20“ präsentiert Garmin zwei neue GPS-Handgeräte im Hosentaschenformat. Dank eines unempfindlichen und wasserdichten Gehäuses empfehlen sich die Geräte insbesondere für den Outdoor-Einsatz, beispielsweise bei Wanderungen.

Garmin Dakota 10/20 - GPS-Handgeräte für den Outdoor-Einsatz

Garmin Dakota 10/20

Die 155 Gramm leichten GPS-Empfänger verfügen über 2,6 Zoll breite, kratzfeste berührungsempfindliche Bildschirme, die eine leichte, intuitive Bedienung ermöglichen sollen. Unter der harten Schale steckt ein hochsensibler GPS-Empfänger, der selbst in dichten Wäldern und engen Tälern guten Empfang gewährleisten soll. Aber auch beim Geocaching in der Großstadt – eine moderne Art der Schnitzeljagd, bei der die Teilnehmer versteckten Gegenständen anhand von GPS-Koordinaten nachjagen – sollen die Dakotas auftrumpfen. Sie eignen sich für den Einsatz mit Topokarten, BlueChart-Seekarten und für die Straßen-Navigation. Garmin stattet sie serienmäßig mit einer weltweiten Basiskarte aus. Der interne Speicher mit einer Kapazität von 850 MB bietet aber reichlich Platz für weiteres Kartenmaterial.

Die Akkulaufzeit beträgt laut Hersteller bis zu 20 Stunden. Dem Dakota 20 hat Garmin zusätzlich einen elektronischen Drei-Achsen-Kompass spendiert, der im Gegensatz zu einem Zwei-Achsen-Kompass auch dann anstandslos arbeitet, wenn man das Gerät nicht waagerecht hält. Zur Ausstattung des Dakota 20 gehören außerdem ein barometrischer Höhenmesser sowie die Fähigkeit zur drahtlosen Kommunikation mit anderen geeigneten GPS-Geräten. Der Steckplatz für MicroSD-Speicherkarten ermöglicht die Erweiterung des Speichers und das Hinzufügen von zusätzlichem Kartenmaterial. Die GPS-Handgeräte der Dakota Serie sind ab August 2009 zu Preisen von 279 Euro (Dakota 10) beziehungsweise 349 Euro (Dakota 20) im Handel erhältlich.

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Montag, 29. Juni 2009

Was gibt es im Jahr 2012... ? Gedanken zu einem geschichtlich gesehen bedeutsamen Datum ...

Link zu einem sicherlich kontroversen Film im Spätsommer diesen Jahres ...

Pressemitteilung:

http://www.newtrinitymedia.net/fileadmin/projects/presseinfo_01.pdf

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Telekommunikation: Einheitliches Ladegerät für Handys kommt 2010 ...

Ab dem nächsten Jahr soll es in Europa ein einheitliches Ladegerät für neue Handy-Modelle geben. Zehn führende Mobiltelefon-Hersteller verpflichteten sich gegenüber der EU-Kommission in Brüssel, eine gemeinsame Lösung zum Aufladen moderner Mobiltelefone zu entwickeln.

Micro-USB-Stecker

Handys lassen sich künftig über ein einheitliches Ladegerät mit Micro-USB-Stecker aufladen.

Die neue Technik wird für Handy-Modelle entwickelt, die voraussichtlich ab Mitte 2010 auf den Markt kommen. Die meisten Mobiltelefone, die heute bereits im Umlauf sind, werden mit den neuen Ladegeräte deshalb nicht funktionieren. Zunächst wollen sich an der gemeinsamen Lösung nur zehn Hersteller beteiligen, die nach Angaben der EU-Kommission allerdings 90 Prozent des europäischen Marktes abdecken. Handys sollen sich künftig über eine Micro-USB-Schnittstelle aufladen lassen. Einige aktuelle Geräte sind schon heute mit einem solchen Anschluss für den Datenaustausch ausgestattet und können zum Teil am PC mit neuer Energie versorgt werden.

Kunden haben wohl künftig die Wahl, ob Sie ein Handy mit oder eines ohne Ladegerät kaufen. Anders als bislang wird aber niemand mehr gezwungen sein, mit einem neuen Mobiltelefon auch ein neues Ladegerät zu erwerben. Was die standardisierten Ladegeräte letztendlich kosten sollen, ist derzeit noch unklar. (AP)

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Konkurrenz für YouTube & Co. ...? The Video Bay: Pirate Bay startet Videoportal ...

Die Betreiber des Bit-Torrent-Trackers „The Pirate Bay“ haben ein neues Angebot im Internet gestartet: Bei „The Video Bay“ handelt es sich um eine Videostreaming-Seite, die ihren Nutzern erlaubt, Videos hochzuladen und online anzusehen. Anders als YouTube & Co. setzt das Portal aber nicht auf Flash-Technologie, sondern auf HTML5.

http://thevideobay.org

Neues Flaggschiff: The Pirate Bay startet ein Videoportal.

Im Gegensatz zu den Mitbewerbern wolle man außerdem auf automatische Inhaltskontrollen verzichten, die dazu führen, dass unerlaubt eingestelltes, urheberrechtlich geschütztes Material von der Seite entfernt werden muss. Laut Betreiber handelt es sich um eine „Extreme Beta“, eine sehr frühe Version des Angebots. „Don’t expect anything to work at all!“ – „Erwarten Sie nicht, dass überhaupt etwas funktioniert“, so die Warnung des Pirate-Bay-Teams. Anders als der Seitenname vermuten lässt, haben Nutzer die Möglichkeit, Audio-Dateien einzustellen und im Streaming-Verfahren abzurufen. Das Angebot an Videobeiträgen, die sich per Suchbegriff aufrufen lassen, ist bislang begrenzt.

Auf längere Sicht sollen das Angebot und die Funktionalität der schon jetzt in Insiderkreisen als potenzieller „YouTube-Killer“ gehandelten Videoseite kräftig ausgebaut werden. Zunächst gehe es den Pirate-Bay-Betreibern hauptsächlich darum, der Öffentlichkeit einen ersten Blick auf das Projekt zu gestatten. Bis das Portal endgültig startet, dauert es vermutlich noch längere Zeit. Bis dahin soll die Seite in erster Linie als Demonstration dienen, was mit den Audio- und Video-Tags von HTML5 möglich ist. HTML5 erlaubt es unter anderem, Audio- und Videoinhalte ohne Zuhilfenahme der Flash-Entwicklerumgebung zu präsentieren. Es wird derzeit aber nur von wenigen Browsern unterstützt: Zur Darstellung benötigen Sie Apples Safari Version 3.4 oder höher oder den Firefox 3.5 in der bereits erhältlichen Vorabversion. Sie erreichen das Pirate-Bay-Videoportal unter http://thevideobay.org. (pte)

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Kostenloser Aufgabenplaner ... Software-Tipp: To-Do Desklist ...

To-Do Desklist - kostenloser Aufgabenplaner

Screenshot aus To-Do Desklist

„To-Do Desklist“ sorgt dafür, dass Sie keinen wichtigen Termin mehr verpassen. Die Gratis-Software erinnert Sie mithilfe einer Alarmfunktion an alle bevorstehenden Ereignisse, zum Beispiel Geburtstage. Ihre Aufgaben- und Terminliste erscheint in einer ausgewählten Ecke des Desktops. Geben Sie ein Ereignis mit Titel und einer kurzen Beschreibung ein und ordnen Sie ihm je nach Wichtigkeit eine Priorität zu. Wird ein Termin fällig, beginnt der Eintrag zu blinken. (gh)

» Download: To-Do Desklist kostenlos herunterladen

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Konsumenten nutzen TV-Vielfalt in Deutschland nur sehr eingeschränkt ...

Rund 72 Programme empfängt jeder deutsche Fernsehhaushalt im Durchschnitt - so viele wie nie zuvor.

Doch die Konsumenten nutzen die Vielfalt nur sehr eingeschränkt: Lediglich 15 Sender werden mehr als zehn Minuten pro Monat gesehen. Mehr als 80 Prozent der Fernsehnutzung entfällt lediglich auf sechs Sender. Dieses Ergebnis brachte eine am Montag veröffentlichte Untersuchung von Seven One Media, der Werbetochter der Pro Sieben Sat 1 Group, auf Basis der Nutzungsdaten der GfK-Fernsehforschung in Nürnberg.

 
Die am häufigsten eingeschalteten Sender sind RTL, Sat 1, Pro Sieben, Vox, ARD und ZDF. Auch in Haushalten, die bereits heute mehr als die durchschnittlich 72 Programme empfangen können, die so genannten Multi-Channel-Haushalte, ändert sich das Nutzungsverhalten kaum: Auch hier werden mehr oder weniger nur 15 Sender mindestens zehn Minuten im Monat genutzt.

Doch trotz der zurückhaltenden Nutzung der wachsenden TV-Vielfalt wird das Angebot an Sendern immer größer. So sind in Deutschland theoretisch insgesamt 2500 Sender empfangbar, davon sind im GfK-Panel rund 100 Pay-TV-Sender erfasst, die aber auch nicht mehr als zwei Prozent Marktanteil erzielen. Die 860 von der Fernsehforschung gemessenen Free-TV-Sender erreichen einen gemeinsamen Marktanteil von 97,8 Prozent. Aber von ihnen erreichen nur 37 Sender einen kumulierten Marktanteil in Höhe von 96,6 Prozent. Auf alle übrigen der mehr als 800 Free-TV-Sender entfällt nur ein gemeinsamer Marktanteil von etwa 1,2 Prozent.

Das wachsende Angebot habe somit kaum Auswirkungen auf die tatsächliche Fernsehnutzung, resümiert die Seven One Media. Diese bleibe weitgehend konstant und konzentriere sich auf die etablierten Fernsehmarken. (dpa)

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DVB-T-Festplattenrekorder für 1080i-Auflösung von Istego Distributions auf dem Markt ...

Die Istego GmbH, Anbieter für Speicherprodukte und Lösungen, liefert ab sofort den DVB-T-Festplattenrekorder "Vosonic HMC-770D" aus.

Der "Vosonic HMC-770D" unterstützt Auflösungen bis zu 1920 mal 1080i, berichtet die Istego GmbH. Das Gerät verfügt über eine zeitgesteuerte und EPG-Aufnahmefunktion. Mit dem integriertem DVB-T-Tuner können frei verfügbare terrestrische Programme empfangen und aufgezeichnet werden.

 
Der "Vosonic HMC-770D"
Bild: Istego Distribution GmbH

Des Weiteren verfügt der Rekorder über ein 4-in-1-Kartenlesegerät (CF, MS, SD, MMC), mit dem Fotos direkt gespeichert werden und mit Slideshow, Zoom- und Dreh-Funktionen präsentiert werden können.

Über dem HDMI-Ausgang kann direkt ein Beamerzur Präsentation am Rekorder angeschlossen werden. Der Multimediaplayer verfügt für den Netzwerkanschluss über einen 100-Megabit-LAN-Anschluss, einen WLAN-802.11g-Anschluss (optional) sowie drei USB-2.0-Anschlüsse.

Als Video-Ausgang verfügt der DVB-T-Festplattenrekorder über CVBS, Y/U/V (bis zu 720P/1080i), HDMI 1.1 und Composite. Als Audio-Ausgang besitzt das Gerät für digital die Möglichkeit SPDIF (koaxial und optisch). Für analogen Audio-Ausgang steht Stereo (L/R) zur Verfügung. Der "HMC-770D" gibt Videos in den Formaten Avi, Mpg, Mpeg, Divx, Vob, Ts, Dat, Iso, Ifo, Mov und Dat wieder.

Eine Festplatte ist nicht im Lieferumfang enthalten. Mögliche Speicherkapazitäten sind: 80, 160, 250, 400, 500, 750 Gigabyte oder ein Terabyte. Das Gerät unterstützt die Sprachen englisch, deutsch, spanisch, französisch, niederländisch, italienisch, dänisch sowie einfaches und traditionelles chinesisch.

Der DVB-T-Festplattenrekorder unterstützt für PC die Betriebssysteme 98SE, ME, 2000, XP, Vista sowie Mac OS für Apple. Das Gerät ist 51 mal 228 mal 164 Millimeter groß.

Im Lieferumfang des "Vosonic HMC-770D" sind Fernbedienung, Netzteil, ein AV-Kabel, ein USB-Kabel, ein Y/U/V-Kabel, HDMI-Kabel, eine DVB-T-Antenne sowie eine Bedienungsanleitung enthalten.

Der "Vosonic HMC-770D" ist für 259 Euro (UVP) erhältlich.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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10 Millionen Deutsche kaufen Filme bereits im Web ...

Jeder fünfte Internetnutzer kauft online Filme als DVD oder Download. Bisher haben 10 Millionen Deutsche haben schon einmal Filme im Internet geordert.

Das geht aus einer aktuellen Erhebung des Hightech-Verbands Bitkom hervor. "Immer mehr Film-Fans wählen ihre Lieblingsvideos bequem am PC aus", erläutert Bitkom-Vizepräsident Achim Berg.

 

Am beliebtesten sind die Angebote bei 30- bis 49-Jährigen Surfern: In dieser Altersgruppe werden sie von 28 Prozent genutzt. Die 50- bis 64-jährigen Internetnutzer folgen – jeder fünfte (21 Prozent) kauft Filme online. "Der Filmkauf im Netz ist keine Domäne junger Anwender", so Berg.

Onliner bis 29 Jahre greifen in den Shops seltener zu (17 Prozent). Junge Menschen sind sicher nicht weniger filmbegeistert, nutzen aber offenbar stärker Tauschbörsen oder andere rechtlich fragwürdige Quellen. Berg: "Wir müssen einen Bewusstseinswandel erreichen, dass künftig noch mehr legale Angebote genutzt werden."

Auch nach Bevölkerungsgruppen gibt es Unterschiede: Unter allen Web-Nutzern ist der Filmkauf bei Arbeitslosen (7 Prozent), Azubis (11 Prozent) und Rentnern (15 Prozent) am wenigsten verbreitet. Dagegen ordern 20 Prozent der Hausfrauen und 27 Prozent der Berufstätigen Filme online.

Die Daten wurden in einer repräsentativen Erhebung für den Bitkom erhoben. Dabei wurden 1.000 deutschsprachige Personen ab 14 Jahren in Privathaushalten befragt.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

 

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Kostenlose Vollversion ... Software-Tipp: Ashampoo Burning Studio 2009 Advanced ...

Ashampoo Burning Studio 2009 Advanced - kostenlose Vollversion

Screenshot aus Ashampoo Burning Studio 2009 Advanced

Mit dem „Ashampoo Burning Studio 2009 Advanced“ brennen Sie Musik und andere Daten auf CD, DVD und Blu-ray Disk. Praktisch: Auch die passenden Cover, Booklets und Etiketten lassen sich mit der Gratis-Software entwerfen und drucken. Das flexible und einfach zu handhabende Brennprogramm kann weiterhin Audio-CDs auslesen („Rippen“) und Backups von Dateien und Ordnern erstellen. Tipps für den Einstieg gibt’s in der Anleitung. 

» Download: Ashampoo Burning Studio 2009 Advanced herunterladen
» Anleitung: Ashampoo Burning Studio 2009 Advanced – Tipps für den Einstieg

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Freitag, 26. Juni 2009

„King of Pop“ verstorben ... Jacksons Tod bewegt das Internet ...

Die traurige Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Netz: Die Pop-Ikone Michael Jackson ist am 25. Juni 2009 an einem Herzstillstand gestorben. Als Erstes berichtete das US-Klatsch-Portal „TMZ.com“ über das Ableben des Künstlers. Es folgten die „Los Angeles Times“ und die Nachrichtenagentur „AP“. Plötzlich waren Internetangebote wie Wikipedia und viele Nachrichtenseiten nicht mehr erreichbar – zusammengebrochen unter der Last der Anfragen.

Michael Jackson - Thriller Cover

Unvergessen: Thriller (1982) ist Michael Jacksons sechstes Solowerk und das meistverkaufte Studioalbum der Welt.

Der Suchmaschinenbetreiber Google vermutete hinter der heftigen Nachfrage nach Michael Jackson zunächst einen groß angelegten Hacker-Angriff. So mussten Nutzer von Google News etwa eine halbe Stunde lang „Captcha“-Checks bewältigen – also eine angezeigte Buchstaben-Ziffernfolge eingeben – bevor ihnen Nachrichten-Ergebnisse zu Michael Jackson angezeigt wurden. Das Internet-Monitoring-System von Akamai registrierte einen Anstieg des Datenverkehrs auf News-Seiten um 50 Prozent. Das Branchenportal „Venturebeat“ berichtete, dass viele US-amerikanische Nachrichtenseiten deutlich langsamer wurden: Die Ladezeiten der Angebote von ABC, AOL, LA Times, CNN Money und CBS seien von durchschnittlich vier auf neun Sekunden angestiegen.

Auch bei Twitter war Michael Jackson Thema Nummer 1. Mehr Nachrichtenverkehr gab es auf dem Micro-Blogging-Dienst zuletzt bei der US-Präsidentenwahl im November 2008. „Wir haben mehr als doppelt so viele Tweets pro Sekunde erlebt, als die Nachricht herauskam und die Leute ihren Schmerz und ihre Erinnerungen teilen wollten“, erklärte Twitter-Mitbegründer Biz Stone in einer E-Mail. Auch viele prominente Twitter-Nutzer wie Ashton Kutcher und Demi Moore drückten ihr Bedauern auf diesem Wege aus. Währenddessen schoss in Apples Musik-Shop „iTunes“ Jacksons Album „Thriller“ innerhalb weniger Stunden auf den ersten Rang unter den am häufigsten heruntergeladenen Alben. Auch bei Amazon.de ist die Nachfrage Jackson-Alben sprunghaft gestiegen: Neun von zehn Alben der Bestseller-Liste sind Jackson-Werke. Einige seiner CDs scheinen kurzfristig vergriffen: Die Lieferzeit beträgt bis zu vier Wochen. Das Videoportal YouTube verzeichnet eine hohe Nachfrage nach Jackson-Videos. Die Internet-Community Facebook organisiert Mahnwachen und Online-Gedenkaktionen.

Mit schätzungsweise mehr als 750 Millionen verkaufter Tonträger ist Michael Jackson einer der erfolgreichsten Musiker der Pop-Geschichte. Am 29. August 2009 wäre der Vater von drei Kindern 51 Jahre alt geworden. (AP/dpa)

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Sicherheits-Software: Das leistet die Kaspersky Internet Security 2010 ...

Hersteller Kaspersky hat die 2010er-Version der Internet Security Suite veröffentlicht. Das Sicherheitsprogramm schützt Ihren Rechner weiterhin mit Antivirus und Firewall gegen Gefahren. Die Software warnt neuerdings auch vor riskanten Webseiten und lässt Sie Anwendungen in einer sicheren Umgebung starten.

Das leistet die Kaspersky Internet Security 2010 Mehr Sicherheit: Kaspersky fügt der Internet Security Suite 2010 neue Schutzfunktionen hinzu.

Mehr Sicherheit: Kaspersky fügt der Internet Security Suite 2010 neue Schutzfunktionen hinzu.

Aktualisierte Version:

Der russische Hersteller Kaspersky bietet seit dem 25. Juni 2009 die 2010-Version der Internet Security Suite zum Verkauf an. Das Programm soll noch besser vor Gefahren aus dem Internet schützen und einfacher zu bedienen sein. Dabei hat Kaspersky darauf geachtet, die Menüs von verwirrenden Fremdwörtern zu befreien und diese Fachbegriffe in den Profi-Einstellungen zu platzieren. Das bewährte Ampel-System, das Sie über die Gefahrenstufe Ihres PCs informiert, wurde beibehalten.

Kaspersky Internet Security 2010: Mehr Sicherheit

Internet Security 2010 bietet zusätzliche Funktionen, die Ihren Computer noch besser schützen.

  • Sichere Umgebung: Haben Sie Zweifel, ob eine Software ungefährlich ist, startet die Kaspersky Internet Security 2010 das Programm auf Wunsch in einer Art Sandbox: Auf diese Weise kann die Anwendung keinen Schaden anrichten und Sie beobachten, wie sich die Software verhält. So geht’s: Sie klicken mit der rechten Maustaste auf ein dubioses Programm und wählen im Kontextmenü In sicherer Umgebung starten. Der grüne Rahmen zeigt an, wenn eine Anwendung in der Sandbox läuft.
  • URL Advisor: Wenn Sie im Internet Explorer gefährliche Webseiten aufrufen möchten, warnt der Advisor anhand eines Farbcodes – gelbe Markierungen sind mit Vorsicht zu genießen, vom Besuch rot eingefärbter Seiten rät Kaspersky dringend ab.
  • Kaspersky Security Network: Die Sicherheitsfunktion, an der Sie freiwillig teilnehmen können, wurde verbessert. Von den Nutzern übermittelte Virenmeldungen laufen ab Version 2010 direkt ins Urgent Detection System von Kaspersky ein. Dort überprüfen Experten die Bedrohungen und aktualisieren die Filterlisten der Security Suite.
  • Virtuelle Tastatur zur sicheren Eingabe von Banken-PINs und Passwörtern und verhaltensbasierte Virenanalyse sind optimiert. Sie haben des Weiteren die Möglichkeit, aus dem Programm heraus eine Notfall-CD auf Basis des freien OSs Linux zu erzeugen.

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Skype Konkurrent ...? Neuer Telefondienst "Google-Voice": öffentliche Testphase gestartet ...

Internetkonzern Google hat seinen Telefondienst „Google Voice“ in die öffentliche Beta-Testphase geschickt – zunächst nur in den USA.

Google Voice-Logo

Der Service, der im März 2009 an den Start ging, stand zunächst nur Nutzern des VoIP-(Voice over Internet Protocol)-Dienstleisters Grand Central zur Verfügung, auf dessen Technik Google Voice basiert. Der Suchmaschinenbetreiber hatte das Unternehmen 2007 übernommen. Alle anderen Interessenten, die sich zuvor auf einer Warteliste registriert haben, werden nun nach und freigeschaltet. Wie erst kürzlich bekannt wurde, hat Google sich eine Million Telefonnummern im US-Festnetz reservieren lassen.

Nutzer des Dienstes haben die Möglichkeit, Anrufe auf einer zentralen Google-Nummer beliebig weiterzuleiten. So lässt sich beispielsweise individuell bestimmen, welche Anrufe auf dem Handy, auf dem Festnetzanschluss, im Büro oder auf allen Anschlüssen gleichzeitig landen. Ein Anrufbeantworter steht ebenfalls zur Verfügung. Aufgezeichnete Sprachnachrichten lassen sich automatisch in Text umwandeln und via SMS oder E-Mail verschicken. Google plant, den Service international anzubieten, ein genauer Zeitpunkt steht jedoch noch in den Sternen.

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Browser-Add-on für Firefox ... Software-Tipp: Easy YouTube Video Downloader ...

Easy YouTube Video Downloader - Gratis-Browser-Erweiterung für Firefox

Screenshot aus Easy YouTube Video Downloader

Beim „Easy YouTube Video Downloader“ handelt es sich um eine kostenlose Erweiterung für den Internet-Browser Firefox, mit der Sie VideoClips von „YouTube“ auf Ihre Festplatte herunterladen. Das Gratis-Tool integriert auf dem Videoportal direkt neben den Clips eine Auswahl-Leiste mit Download-Optionen: Hier stehen die Formate FLV, 3GP und MP4 zur Wahl. Haben Sie sich für ein Format entschieden, lädt das Plug-in den Clip in einen frei wählbaren Zielordner. 

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Abzocke im Internet: Staatsanwaltschaft friert Konten von mega-downloads.net ein ...

Sie boten im Internet vermeintlich kostenlose Software an und zockten Zehntausende von ahnungslosen Nutzern ab: die Betreiber von mega-downloads.net. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die Firma Load House FZE wegen massenhaften Betrugs.

Die Staatsanwaltschaft Hannover geht gegen die Abzocker von www.mega-downloads.net vor.

Viele Opfer hatten im Internet nach kostenloser Software gesucht und waren dabei auf mega-downloads.net gelandet. Doch beim Herunterladen der Programme schlossen sie unbemerkt ein 24-Monats-Abo in Höhe von 192 Euro ab. Andere Internetnutzer sollen eine Rechnung erhalten haben, ohne jemals auf der Seite gewesen zu sein oder sich dort angemeldet zu haben. Möglicherweise haben die Abzocker ihre E-Mail-Adressen abgegriffen, etwa über Gewinnspiele im Internet. Wer nicht freiwillig zahlte, wurden mit Mahnungen von Inkassobüros unter Druck gesetzt. Jetzt fror die Staatsanwaltschaft in Hannover die Konten der Load House FZE ein und stellte knapp eine Million Euro sicher.

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Das hat gerade noch gefehlt ... Hottest Girls: Nackte Frauen auf dem iPhone ...

Hottest Girls: Nackte Frauen auf dem iPhone

Bislang hat Apple jedes iPhone-Programm aus dem „App Store“ verbannt, das im Verdacht stand, allzu erotische Darstellungen zu zeigen. Doch damit scheint es nun vorbei zu sein: Im Programm „Hottest Girls“ soll viel nackte Haut zu sehen sein.

iPhone-Programm Hottest Girls

iPhone-Programm Hottest Girls

Die kleine Software kann für 1,59 Euro aus dem App Store bezogen und auf das iPhone (oder den iPod touch) geladen werden. Es zeigt in einer Bildergalerie Bikini-Schönheiten – und vereinzelt eben auch unverhüllte Brüste. In den eher prüden USA stellen derartige Fotos auf dem iPhone eine mittelschwere Sensation dar, während europäische Augen so etwas schon länger gewöhnt sind.

Besorgte Eltern können übrigens derartige Programme und andere iPhone-Funktionen blocken: Die neue iPhone-Software 3.0 bietet eine Kindersicherungsfunktion.

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Granulat macht USB-Strom überflüssig Hama: Kühlkissen für Notebooks ...

Wer sein Notebook oft auf dem Schoß hat, kennt das Problem: die Rechner werden schnell warm. Abhilfe verspricht die Firma Hama: Ihr neues Spezial-Kühlkissen senkt die Notebook-Temperatur – und das ganz ohne stromfressenden Lüfter.

Notebook-Kühlkissen von Hama

Notebook-Kühlkissen von Hama

Laut Hersteller ist das Kissen mit einem Granulat gefüllt, das die Wärme des Notebooks bis zu acht Stunden lang absorbiert. Danach legen Sie das Kissen einfach beiseite; es regeneriert bei einer Umgebungstemperatur von unter 25 Grad Celsius von ganz alleine. Strom verbraucht das Kissen nicht, da kein Lüfter zum Einsatz kommt. Das Notebook-Kühlkissen von Hama gibt es im Fachhandel; dort kostet es 24,99 Euro.

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Neuer Speicherrekord: Erster USB-Speicherstick mit 128 Gigabyte ...

USB-Stick Magnum mit 128 GB Speicher

USB-Stick Magnum mit 128 Gigabyte Speicher.

Der US-Speicherhersteller Patriot Memory bringt den ersten USB-Sticks mit satten 128 Gigabyte auf den deutschen Markt. Der „Magnum“-Stick soll außerdem mit einer Datentransferrate von 31 Megabyte pro Sekunde einer der schnellsten seiner Zunft sein. Preisgünstig ist der Stick nicht: Online-Händler Alternate etwa verlangt für den 19,5 Gramm leichten Magnum-USB-Speicher saftige 409 Euro.

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Gibt es das Apple-Handy bald überall? iPhone 3GS: T-Mobile-Monopol könnte Ende 2009 fallen!

Bislang wurden alle Modelle des Apple-Handys „iPhone“ in Deutschland von T-Mobile vertrieben. Doch das könnte sich bald ändern: Ende 2009 läuft der Exklusiv-Vertrag zwischen Apple und dem Telekom-Dienstleister aus.

Apple iPhone 3GS

Apple iPhone 3GS

Einem Bericht des „Manager Magazin“ zufolge macht sich die Konkurrenz bereits startklar, um in den Verkauf des Smartphones einzusteigen. Ein Kandidat für den iPhone-Vertrieb ist O2. Das Unternehmen verkauft das Apple-Handy in Großbritannien und sei auch an einer Partnerschaft mit Apple in Deutschland interessiert.

Ganz gleich, wer das iPhone 3GS in Deutschland verkauft, er wird es mit Gewinn tun. Denn in der Herstellung soll das Multimedia-Handy von Apple nur knapp 180 US-Dollar kosten. Auf diesen Betrag, der rund 130 Euro entspricht, ist jetzt ein Analyst vom Unternehmen iSuppli in einer detaillierten
Aufstellung gekommen. In Deutschland kostet ein solches Gerät bei T-mobile in Verbindung mit einem Vertrag je nach Tarif für den Endkunden zwischen einem Euro und 130 Euro. (cid)

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Einblendungen sollen Geld bringen ... Google testet Werbung auf dem Handy ...

Google macht Ernst mit Werbung auf dem Handy: Der Internet-Riese blendet testweise Anzeigen in Programme für das „iPhone“ sowie Mobiltelefone mit dem Betriebssystem „Android“ ein.

Apple iPhone 3GS

Apple iPhone 3GS: Google blendet Werbung in eigene Programme ein.

Mit der wachsenden Beliebtheit von Smartphones erleben Handy-Programme derzeit einen Boom. Allein auf die Apple-Geräte iPhone und iPod sind seit dem Start im Juli 2008 mehr als eine Milliarde heruntergeladen worden. Andere Unternehmen bieten mittlerweile ebenfalls Online-Läden mit den Zusatzprogrammen an. Für die Programmierer könnte Werbung neben dem Verkaufspreis eine zusätzliche Einnahmequelle sein.

Google macht mit der neuen Initiative kleinen Werbevermarktern Konkurrenz, die sich auf mobile Applikationen spezialisiert haben. Derzeit ist der Test auf Zusatzprogramme beschränkt, die täglich mehr als 100.000 Seitenzugriffe verzeichnen und kostenlos sind. Nach Einschätzung des US-Branchendienstes TechCrunch könnte Google aber nach einem erfolgreichen Test „jederzeit die große Kanone herausholen“ und sein Vermarktungsprogramm für alle öffnen. (dpa

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Windows 7: Neues Betriebssystem ab sofort bestellbar ...!

Microsoft hat die Verkaufspreise für das Betriebssystem „Windows 7“ bekannt gegeben. Gleichzeitig teilte das Unternehmen mit, dass PC-Käufer ab dem 15. Juli einen Gutschein für ein Gratis-Update erhalten. Im Rahmen einer Sonderaktion gibt es Windows 7 auch ohne PC für schlappe 49,99 Euro.

Packshot Windows 7 Home Premium

Erscheinungstermin Windows 7: 22. Oktober 2009.

Wer ab dem 15. Juli einen neuen Computer mit „Windows Vista Home Premium“, „Business“ oder „Ultimate“ kauft, erhält zum offiziellen Verkaufsstart eine entsprechende Version (also „Home Premium“, „Business“ oder „Ultimate“) von Windows 7. Alternativ gibt es für alle, die keinen neuen Rechner benötigen, ab 15. Juli für vier Wochen (beziehungsweise so lange der Vorrat reicht) ein Vorverkaufsangebot für „Windows 7 Home Premium E“; Preis: 49,99 Euro.

Wer nicht bis zum 15. Juli warten kann oder will, erhält ab dem 26. Juni 2009 bei zahlreichen Händlern PCs mit einem günstigen Bezugsrecht für Windows 7. Bei der Aktualisierung fallen dann nur geringe Bearbeitungsgebühren an, die je nach Hardware-Hersteller unterschiedlich sein können. Da sich das Angebot nur an Privatkunden und kleine Unternehmen richtet, gibt es eine Begrenzung auf 25 PCs pro Person oder Firma.

Windows 7 kommt am 22. Oktober 2009 offiziell in den Handel. Auch dann lockt Microsoft mit günstigen Preisen: Bis zum 31. Dezember 2009 soll das Betriebssystem als Sonderangebot verkauft werden. In der EU wird Windows 7 von Microsoft ohne vorinstalliertem Browser ausgeliefert.

Die unverbindlichen Preisempfehlungen während der Aktion im Überblick:

  • Windows 7 Home Premium E: 119,99 Euro
  • Windows 7 Professional E: 285,00 Euro
  • Windows 7 Ultimate E: 299,00 Euro

Windows 7 wird es auch in einer Spezial-Version für Netbooks geben: „Windows 7 Starter“ soll laut Microsoft aber nur vorinstalliert auf kleinen Notebooks verfügbar sein.

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Dienstag, 23. Juni 2009

Beschlossene Sache: Urheberrechts-Abgabe für USB-Sticks!

Beim Kauf von USB-Stiften und Speicherkarten wird jetzt eine Kopierabgabe von zehn Cent pro Stück verlangt. Dabei ist es unerheblich, ob die Stifte und Karten zwei, vier, sechs, acht oder mehr Gigabyte Speicherkapazität bieten.

USB-Stick

Auf USB-Sticks entfallen ab sofort Kopiergebühren.

Der Informationskreis AufnahmeMedien, der Hersteller und Importeure wie Philips, Panasonic, Sony, Hama und Medion vertritt, hat sich jetzt mit der Zentralstelle für private Überspielungsrechte (ZPÜ) geeinigt. Die Verwertungsgesellschaft fordert das Geld für die Urheber kopiergeschützter Werke. Denn seit der Reform des Urheberrechts im Jahr 2008 sind auch sogenannte Speichermedien vergütungspflichtig, weil sie zum Kopieren etwa von Musik genutzt werden können.

Mit dem Beschluss sei es zum ersten Mal gelungen, das neue Vergütungssystem in vernünftiger Art und Weise umzusetzen, so der Vorsitzende des Informationskreises AufnahmeMedien. Über Abgaben etwa für HDDs und Computer streiten Hersteller und Verwertungsgesellschaften dagegen weiter.

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Angst vor Geheimnisverrat ... Pressebericht: Apple überwacht alles und jeden ...

Nach außen hin wirkt die Firma Apple wie ein supercooles Unternehmen. Doch die Wirklichkeit sieht offenbar etwas anders aus. Ex-Mitarbeiter berichten in der „New York Times“ über permanente Überwachung und die ständige Angst davor, dass Produktdetails zu früh veröffentlicht werden.

Logo der Firma Apple

Das Apfel-Logo strahlt am Firmament. Doch ganz so strahlend sieht es in dem Unternehmen einem Pressebericht zufolge nicht aus.

Wie die Zeitung in ihrer Online-Ausgabe berichtet, sind Arbeitsplätze in der Regel kameraüberwacht. Wer an neuen Produkten arbeitet, müsse mehrere Sicherheitsschleusen passieren, Taschenkontrollen über sich ergehen lassen und die Geräte immer abgedeckt halten, damit kein Unbefugter sehen kann, woran Apple gerade werkelt. Außerdem werden viele Angestellte nicht über Produktneuheiten informiert, damit keine Informationen nach außen dringen. Die Paranoia gehe so weit, dass Manager bei Besprechungen absichtlich falsche technische Daten und Preise zu neuen Geräten verkünden, nur um anschließend diese Falschmeldungen in den Medien aufspüren und so den Geheimnisverräter entlarven zu können.

Kaum ein anderes Unternehmen hält sich im Vorfeld von Produktveröffentlichungen so bedeckt wie Apple. Wohl auch aus diesem Grund tauchen im Internet immer wieder Phantom- oder Erlkönig-Bilder von neuen iPods, iPhones oder Apple-Computern auf. Bei den Fotos handelt es sich oft um zum Teil sehr gut gemachte Fälschungen; vereinzelt gelingt es jedoch auch, Bilder direkt in den Fertigungshallen zu knipsen und online zu stellen. Zuletzt war das beim iPhone 3GS der Fall, das Apple schließlich am 8. Juni 2009 offiziell präsentierte.

Wer zu viel über die Firma weiß, bekommt die Macht des Unternehmens auf unangenehme Weise zu spüren. So musste zum Beispiel 2007 die Internetseite „Think secret“ ihre virtuellen Pforten schließen, da der Betreiber regelmäßig zu gut über neue Apple-Geräte informiert war.

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Wo Autos nicht fahren dürfen: Google setzt Fahrräder für Street-View-Bilder ein ...

Bislang hat Google für den Online-Dienst „Street View“ Autos eingesetzt, auf denen Rundum-Kameras montiert sind. Um auch für Kfz ungeeignete Gegenden abzubilden, fahren jetzt auch Fahrräder mit den Google-Kameras herum.

Trevi-Brunnen, Rom

Von Google Street View per Fahrrad abgelichtet: der Trevi-Brunnen in Rom.

Die Räder rollen etwa auf den Fußwegen des Campus der Universität von Pennsylvania, um Bilder zu sammeln. „Wir sehen darin eine Möglichkeit, Menschen viel von der Universität am Computer zu zeigen“, erklärt Marie Witt von der Uni Pennsylvania. „Studenten können ihren Eltern zeigen, wo sie wohnen und wo ihre liebsten Unterrichtsräume sind.“

Die Dreiräder erinnern an die Fahrradtaxen, mit denen in einigen Städten Touristen durch die Straßen kutschiert werden. Während vorn der Fahrer strampelt, steht hinter ihm ein Turm mit der Kamera. Ein Generator versorgt sie und einen Computer zum Speichern der Bilder mit Strom. Wie Google-Sprecher Sean Carlson verriet, fahren die Dreiräder auch in anderen Universitäten herum, zum Beispiel in San Diego. Auch am Trevi-Brunnen in Rom wurden sie schon gesichtet. Wundern Sie sich nicht, wenn Ihnen demnächst in einer Grünanlage oder einem Freizeitpark ein Google-Gefährt über die Füße rollt ... (AP)

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Filmformate umwandeln ... Software-Tipp: Any Video Converter Free ...

Any Video Converter Free

Any Video Converter Free

Mit dem „Any Video Converter Free“ wandeln Sie Filme in andere Fomate um. Unterstützt werden unter anderem die Formate AVI, MOV, FLV, MPG und 3GP. Speichern können Sie die umgewandelten Filme als AVI-, FLV-, MP4-, 3GP-, MPEG-1- oder MPEG-2-Dateien. Zudem ist es möglich, mit dem Programm Videos direkt von YouTube oder Google herunterzuladen und auf Ihrer Festplatte zu speichern.

» Download: Any Video Converter Free herunterladen

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Montag, 22. Juni 2009

Vox startet Video-on-Demand-Portal "Vox Now" ...

Ab ersten Juli steht das Video-on-Demand-Portal "Vox Now" im Internet zur Verfügung.

Unter www.voxnow.de können auf dem neuen Video-on-Demand-Portal des Privatsenders Vox sämtliche Eigenformate des Senders abgerufen werden, berichtet der Sender heute. Daytime-Formate wie "Menschen, Tiere und Doktoren" und "auto mobil" sind 30 Tage lang kostenlos abrufbar.

Primetime-Sendungen wie "Das perfekte Promi Dinner" und "Kocharena" können sieben Tage lang kostenlos abgerufen werden. Vom "perfekten Dinner" stehen jeweils die aktuelle sowie die Dinnerrunde der Vorwoche kostenlos zur Verfügung. Anschließend bleiben die Folgen online und sind ab 0,99 Euro pro Episode abrufbar.

 
Zudem stellt der Sender ein Archiv von Sendungen ins Netz, die im TV nicht mehr ausgestrahlt werden. Dazu gehören u.a. Reisesendungen wie "Voxtours" und "Wolkenlos".

Der Privatsender Vox will mit "Vox Now" stärker im Internet-Markt aktiv werden. "Der Start von Vox Now ist ein Meilenstein auf dem Weg, unsere Bewegtbild-Inhalte auch in voller Länge auf Abruf im Internet verfügbar zu machen und auch online weiter zu wachsen," sagt Marc Schröder, der als Geschäftsführer von RTL Interactive das Angebot im Auftrag von Vox produziert.

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RTL Interactive erweitert sein mobiles Videoangebot ...

Ab sofort sind für die Nutzer des RTL-Mobilportals unter Mobil.RTL.de monatlich mehr als 800 neue RTL-Webclips aus den Bereichen News, Entertainment, Sport, Lifestyle und RTL-TV-Highlights kostenlos abrufbar, berichtet die RTL Interactive GmbH heute.

Erstmals seien dabei auch Formate von RTL Now als Video-on-Demand zu sehen. So sind von den Daily-Soaps "Gute Zeiten, schlechte Zeiten", "Unter uns" und "Alles was zählt" auch komplette Folgen im mobilen Web verfügbar. Dabei können die Nutzer wie bei RTLNow.de die Folge als "Pre TV", also vor Ausstrahlung im TV, anschauen oder Folgen aus dem Archiv auswählen, so RTL Interactive.
 
Zusätzlich sind "RTL Aktuell" sowie "Exclusiv – Das Star Magazin" in voller Länge abrufbar. Zu sehen sind die Videos in der Rubrik "RTL Mobile Video", die alle Videoangebote zusammenfasst und auch direkt unter Mobilevideo.RTL.de ansteuerbar ist.

Das Angebot soll in den kommenden Monaten sukzessive weiter ausgebaut werden. Das Streaming der Langform-Formate von "RTL Aktuell" und "Exclusiv – Das Star Magazin" ist kostenlos. Der Abruf von "GZSZ" und "Unter uns" im RTL-Mobilportal kostet als Pre TV und im Archiv wie bei RTLNow.de 0,99 Euro.

"Alles was zählt" ist wie bei RTLNow.de sieben Tage nach Ausstrahlung kostenlos erhältlich, die Archivfolgen kosten ebenfalls 0,99 Euro. Für den Abruf der RTL-Now-Angebote werden streamingfähige Handys benötigt.

Die Kosten für die Nutzung der Videoangebote im mobilen Internet (Datenkosten) sind abhängig vom jeweiligen Mobilfunktarif der Nutzer. RTL empfiehlt daher die Nutzung ausschließlich mit einer Datenflatrate oder einem günstigen Datentarif.

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Pro Sieben Sat 1 Produktion startet mit neuer Bewegtbild-Webseite ...

Die Pro Sieben Sat 1 Produktion GmbH hat einen neuen Internetauftritt.

Das Fernsehproduktionshaus der Pro-Sieben-Sat-1-Gruppe präsentiert auf seiner neuen Website www.prosiebensat1produktion.de Bewegtbild-Beiträge, Interviews und Videoclips, berichtet die Pro Sieben Sat 1 Produktion.

Die Videos werden dabei nicht in kleinen Fenstern, sondern bildschirmfüllend gezeigt. Herz der neuen Homepage sei ein zentraler Flash-Player, auf dem die Besucher mittels ein- und ausklappbarer Navigation die Beiträge direkt ansteuern können. Für die Besucher, die keinen Flash-Player nutzen, stellt eine HTML-Seite alle Informationen rund um das Unternehmen in Textform zur Verfügung.

 
Die Pro Sieben Sat 1 Produktion ist ein vollständiges Tochterunternehmen der Pro Sieben Sat 1 Media AG und die größte Geschäftseinheit der Pro Sieben Sat 1 Group.

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Designer Notebook mit Kunstdruck: HP Pavilion dv6 Artist Edition ...

Große Kunst: Eine japanische Designerin hat das 15,6-Zoll-Notebook „Pavilion dv6 Artist Edition“ gestaltet.

Notebook Pavilion dv6 Artist Edition

Notebook Pavilion dv6 Artist Edition

Ihr Entwurf, der den Sieg beim von HP und MTV ausgeschriebenen Wettbewerb „Engine Room“ einheimste, ist auf Deckel und Handballenauflage gedruckt. Eine passend gestaltete Tasche und Maus bekommt der Besitzer gleich dazu. Auch die technische Ausstattung des dv6 macht was her: AMD Turion X2 Dual-Core Prozessor ZM-85 mit 2,3 Gigahertz, vier Gigabyte Arbeitsspeicher, 500-Gigabyte-Festplatte, Grafikkarte ATI Mobility Radeon HD 4650 mit einem Gigabyte Speicher und das Betriebsprogramm Windows Vista Home Premium 64-bit sind an Bord. Das edle Notebook ist ab Juli für 799 Euro erhältlich.

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Neue Studie: Computer und TV-Gerät als Trostspender ...

Bei Problemen in der Schule und mit der Familie greifen 20 Prozent der Kinder in Deutschland zu Tastatur und Maus, um im Internet zu plaudern oder am PC zu spielen.

Bundesfamilienministeriun Ursula von der Leyen

Besorgt um Kinder in Deutschland: Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU).

Zur TV-Fernbedienung greifen neun Prozent. Das geht aus der Studie  „LBS-Kinderbarometer Deutschland 2009“ hervor, für die 10.000 Kinder und Jugendliche im Alter von neun bis 14 Jahren befragt wurden.

Ein Ergebnis dass Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen mit Sorge sieht. Bei der Vorstellung der Studie sagte sie, dass „Chats oder Computerspiele vielen Kindern den Trost und die Bestätigung spenden, die sie in der realen Welt  nicht bekommen.“ Eltern sollten deshalb bei der PC-Nutzung ihrer Kinder genau beobachten, ob diese Spaß haben oder aus anderen Gründen in die virtuelle Welt abtauchen.

» Ratgeber: Die besten Tipps für kindersicheres Internet

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Millionär in drei Tagen: Apple verkauft eine Million iPhone 3G S ...

Es ist erst seit dem 19. Juni auf dem Markt – und ein Riesenerfolg: Bis Sonntag hat der kalifornische Computerhersteller Apple nach eigenen Angaben mehr als eine Million „iPhone 3G S“ verkauft.

Apple iPhone 3G S

Verkaufshit: Apple iPhone 3G S.

Nicht nur das iPhone 3G S läuft wie geschnitten Brot: Das neue Betriebsprogramm „iPhone OS 3.0“ wurde innerhalb der ersten fünf Tage von sechs Millionen Kunden heruntergeladen. Es verleiht auch dem Vorgänger iPhone 3G und dem Musikspieler iPod touch neue Funktionen.

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Geschäftsmodell: Twitter setzt evtl. auf Online-Shopping ...

Twitter ist weiterhin auf der Suche nach einem geeigneten Geschäftsmodell. Der populäre Micro-Blogging-Dienst, der mittlerweile mehr als zehn Millionen Nutzer verzeichnet, ist immer noch nicht profitabel. Mit dem Angebot von Online-Shopping-Möglichkeiten könnte sich das ändern.

www.twitter.com

Geschäftsmodell: Twitter setzt künftig aufs Online-Shopping

Nachdem Mitgründer Biz Stone im Mai angekündigt hatte, dass es bis Jahresende kostenpflichtige Zusatzdienste auf der Plattform geben könnte, die speziell für Unternehmen gedacht sind, wurden nun neue Pläne der Seitenbetreiber bekannt. So will Twitter in Zukunft vor allem verstärkt im E-Commerce-Bereich Fuß fassen und seinen Nutzern unter anderem die Möglichkeit bieten, direkt über die Seite im Internet einzukaufen.

„Viele Leute nutzen Twitter, um sich Kaufempfehlungen von anderen Usern zu holen“, erklärt Todd Chaffee, Aufsichtsratsmitglied von Twitter. Da Online-Shopping inzwischen ein starkes Thema auf der Plattform geworden sei, wäre die Schaffung einer direkten Produktkaufmöglichkeit lediglich der nächste logische Schritt. „Das kommerzielle Suchgeschäft lässt sicher extrem gut zu Geld machen“, so Chaffee weiter. Schließlich ist das Internet längst zum Medium Nummer eins für Kaufentscheidungen geworden. Bevor Konsumenten sich für ein bestimmtes Produkt entscheiden, machen sie sich erst im Netz schlau. Insbesondere die Vielzahl an Testberichten sowie der rege Austausch in Foren beeinflussen die Kaufentscheidung.

Dass Twitter schon jetzt ein äußerst vielversprechendes Angebot für Firmen darstellt, ihre Produkte zu vertreiben, zeigt das Beispiel Dell. Der PC-Hersteller hat dort eigenen Angaben zufolge bereits drei Millionen Dollar über Links eingenommen, die Nutzer über internationale Sonderangebote informieren. Das Unternehmen twittert seit 2007 und hat mittlerweile mehr als 11.000 Beobachter. (pte)

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Das Programm der "Freien Union" von Dr. Gabriele Pauli ...

Die von Dr. Gaby Pauli initiierte neue Partei rührt am alten Tabuthema der 1990 versäumten Staatsgründung einer souveränen Berliner Republik ohne Besatzungsrecht.

Gestern wurde im Münchner Hofbräukeller möglicherweise eine neue Volkspartei gegründet. Ex-CSU-Landrätin Pauli, die zum Sturz der faktischen Partei-Monarchie in Bayern beitrug, konnte mit 400 Besuchern (davon bereits zu Beginn der Veranstaltung 300 Gründern) einen beachtlichen Erfolg erzielen.

Sie wurde im 2. Wahldurchgang mit 144 der 155 abgegebenen Stimmen zur Bundesvorsitzenden ihrer Partei der "Freien Union" gewählt ...



Aufbruch 2009 für Deutschland


Entwurf von Dr. Gabriele Pauli zur Abstimmung bei der Gründungsversammlung am 21.6.2009 in München, veröffentlicht um 11 Uhr am 20. Juni 2009


I. Das finden wir vor:

1. Die Bundesrepublik Deutschland befindet sich in der tiefsten Krise der Nachkriegsgeschichte.

2. Wir Bürger fühlen uns häufig und in großer Zahl von unserem politischen System nicht mehr optimal vertreten. Die Wahlbeteiligung auf Landes-, Bundes- und Europaebene sinkt kontinuierlich.

3. Die Verschuldung unseres Landes war noch nie so dramatisch hoch. Die Staatsverschuldung steigt nach derzeitigem Stand von 1,556 Billionen Euro Ende 2008 auf 1,638 Billionen Euro Ende 2010. Die Neuverschuldung von Bund, Ländern und Kommunen treibt diesen Betrag damit auf ein neues Rekordhoch von fast 20.000 Euro je Bürger.

4. Unser Staat erhält soviel Steuereinnahmen wie kein anderes Land weltweit. Zudem ist eine Abgabenlast von bis zu 52% für Alleinstehende international einzigartig.

5. Politikern standen in der Vergangenheit genügend Mittel aus Steuereinnahmen und Kreditaufnahmen zur Verfügung, um damit einen Staat zu schaffen, der dem Menschen dient. Dennoch stehen wir heute in vielen Bereichen vor einem traurigen Ergebnis:

a) Die Arbeitslosigkeit hat einen Höchststand erreicht und kann nur durch geschönte Statistiken kaschiert werden, weil Arbeitslose in Fort- und Weiterbildungsprogrammen untergebracht werden.

b) Die Zahl der Hartz IV-Empfänger steigt kontinuierlich 13% der Bundesbürger, darunter viele Kinder, gelten heute als arm.

c) Die Rentensituation ist dramatisch. Ältere Menschen werden sich auf immer weniger Beitragszahler stützen. Jeder Beitragszahler wird 2040 während seines Erwerbslebens 80% einer Rente zu finanzieren haben.

d) Alte Menschen werden in vielen Pflegeheimen nur noch notdürftig versorgt. Menschliche Zuwendung ist auf Grund der Pflege im Akkord kaum noch möglich.

e) Jugendliche unterliegen einem enormen Leistungsdruck an unseren Schulen. Kinder werden zwar ab dem frühen Alter auf den Arbeitsmarkt vorbereitet, nicht jedoch auf das Leben. Die psychischen Erkrankungen nehmen gerade bei Kindern immer mehr zu.

f) Das Gesundheitssystem und optimale Leistungen für alle Bürger sind kaum noch finanzierbar; Ärzte müssen immer öfter ihre Leistungen mehr nach finanziellen anstatt nach fachlichen Erwägungen treffen.

g) Die Einkommensschere geht immer weiter auseinander: Während das Einkommen einiger Großverdiener in den letzten Jahren weiter stieg, mussten die unteren Einkommensschichten Verluste hinnehmen.

h) Politiker schenken uns Geld, das ihnen nicht gehört. Die zahlreichen populistischen Versprechungen vor den Wahlen dienen vor allem der Sicherung eigener Positionen und stellen keine Lösungswege in Aussicht.

6. Wir sind uns bewusst, dass alles, was wir vorfinden, durch uns entstanden ist. Genau so, wie sich viele von uns von der Politik zurückgezogen haben, genau so können wir uns aber auch wieder beteiligen und unsere Macht zurückgewinnen.



II. Der Hintergrund

1. Alles ist Ergebnis eines geistigen Prozesses: Wenn wir Zufriedenheit wollen, dann müssen wir auch Frieden mit uns selbst schließen. Frieden in uns selbst bedeutet, dass wir uns nicht von außen leiten lassen.

2. Viele Menschen dienen allem anderen, nur nicht sich selbst sie suchen nach Liebe, weil sie sich selbst nicht lieben. Sie suchen nach Anerkennung durch andere, weil sie ihre eigene Stärke nicht erkennen. Sie suchen nach Werten im Außen, weil sie ihren eigenen Wert nicht sehen. Doch Handeln, das nicht aus Zufriedenheit, sondern aus Bedürftigkeit heraus erfolgt, leitet uns fehl.

3. Gute Politik ermutigt und unterstützt uns auf diesem Weg zu uns selbst. Sie bringt uns nicht davon ab. Sie blockiert uns nicht durch starre Vorgaben, Bewertungen und Sanktionen.

4. Die politische Situation in unserem Land ist Ausdruck der inneren Zerrissenheit unserer Gesellschaft, weil wir sich widersprechenden Zielen nachgehen:

Ein eindrückliches Beispiel hierfür ist unser Wirtschaftssystem, das vielen zwar Wohlstand gebracht hat, jedoch auf Motiven wie Konkurrenz, Neid, Geiz, Kampf und Missgunst aufbaut.

Denn, was wir unseren Kindern vermitteln und selbst leben wollen, ist doch genau das Gegenteil: Achtung voreinander, Hilfe für Schwächere, Rücksicht und Zuwendung.

Wir folgen damit zwei sich widersprechenden Denkmustern. Der aktuellen Wirtschaftskrise ging eine gedankliche Krise voraus, die das Materielle über wahre Zufriedenheit und Glück gestellt hat.


5. Unsere Lebenswelt soll wieder im Einklang mit unseren Werten stehen. Dazu wollen wir als Freie Union beitragen.


III. Was wir wollen


1. Wir möchten als Bürgerbewegung dieses Landes eine Neuorientierung einleiten: Die Zeit für eine Umkehr ist gekommen!
.................................

Bitte lesen Sie weiter: download Programmentwurf



GRUNDGEDANKEN

Für wahre Werte


Man stelle sich eine Welt vor, die die Menschen unterstützt, sie selbst zu sein!

Die Regierenden und Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft machen sich zum Ziel, den Menschen ihre Wünsche zu erfüllen, statt Ihnen mit der Vermittlung wahrer Werte den Frieden zu bringen.


Wahre Werte sind Frieden Liebe Freude - Geduld.

Wir haben Politiker lange genug danach bemessen, ob sie uns schöne Wahlgeschenke versprechen. Wir haben auf ein System gesetzt, dass uns materielle Orientierung verspricht. Und daraus ergibt sich: Alles was wir politisch vorfinden, ist durch uns entstanden. Auch die Wirtschaftskrise.

Deshalb sollte sich jeder Bürger eines Landes die Frage stellen, ob er sich als Wähler ethische Gedanken macht, wie: Haben die gewählten Politiker es geschafft Einsicht, Rücksicht, Bescheidenheit, Wahrheitsliebe, Nächstenliebe und Verantwortung gegenüber Mensch und Natur zu erlangen?

In solcher Art denkende Personen werden selten gewählt! Im Gegenteil, oftmals sogar bekämpft. Denn die Menschen glauben, um in dieser Gesellschaft etwas für sich zu tun, muss man etwas gegen einen anderen tun.

Viele Menschen unternehmen den verzweifelten Versuch, Sicherheit im Außen zu finden und dies drückt sich darin aus, andere zum Opfer zu machen, um sein Überleben zu sichern. Sie wollen einem angeblichen Mangel Abhilfe verschaffen.

Unsere Gesellschaft ist darauf aufgebaut, Macht auszudehnen und die anderer zu bekämpfen, auch unsere Wirtschaftsordnung beruht auf dem Prinzip der Konkurrenz, schürt Neid und Verlustangst. Menschen haben ihren eigenen Wert vergessen, sondern suchen ihre Anerkennung durch Status, Geld, Positionen und Ämter. Jeder Mensch hat alle Kraft und Macht in sich, er muss seine Stärke nicht durch Äußerlichkeiten herbeiführen.

Der Rückzug der Bürger hat einigen wenigen Freiraum geschaffen.

Immer weniger Bürger gehen zur Wahl, lehnen dieses politische System damit mit Stimmenthaltung ab. Es ist Zeit, aktiv gegen dieses beunruhigende Gefühl der politischen Ohnmacht anzugehen und unser Los in die eigenen Hände zu nehmen! Wir haben unsere Macht an die Politiker abgegeben, wir können sie uns auch wieder zurückholen!

Veröffentlicht: 22. Juni 2009

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PDF-Dokument erstellen ... Software-Tipp: Perfect PDF Master ...

 

Perfect PDF Master - Gratis-Programm zur Erstellung von PDF-Dokumenten

Screenshot aus Perfect PDF Master

Mit der Gratis-Software „Perfect PDF Master“ erstellen Sie aus jedem beliebigen Dokument eine PDF-Datei. Das Tool integriert sich als virtueller Drucker. Um ein PDF zu erstellen, öffnen Sie etwa ein Word-Dokument und wählen im Druckmenü als Ausgabegerät „Perfect PDF Master“ – schon wird das Dokument als PDF-Datei ausgegeben. Die PDFs lassen sich mit dem „Adobe Reader“ oder einem anderen PDF-Programm öffnen und anzeigen. 

» Download: Perfect PDF Master kostenlos herunterladen

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IT-Sicherheit im Fokus ...

Im Fokus IT-Sicherheit berichtet Technology Review auf 12 Seiten über Trends, Schutzmaßnahmen und den schmalen Grat zwischen Sicherheit und Überwachung: Die Internet-Kriminalität hat mittlerweile globale Dimensionen angenommen. Weltweit vernetzt und professionell organisiert, machen Cyberspione das Web immer unsicherer. Gleichzeitig steigt die Zahl der internetfähigen Geräte, selbst Handys verwandeln sich zunehmend in Minicomputer, die den Attacken aus der Netzwelt ausgeliefert sind.

Experten für IT-Sicherheit rüsten daher zur Gegenoffensive auf: Sie entwickeln leistungsstarke Virenscanner, fälschungssichere E-Mail-Systeme und Spezialsoftware, die Unternehmen vor Datenklau schützen. An den Hochschulen geht man sogar noch einen Schritt weiter: In Seminaren üben Informatikstudenten gezielt den Angriff auf Computernetze – um den Feind künftig mit seinen eigenen Waffen schlagen zu können.

Der Fokus im Einzelnen:

Die Internet-Kriminalität nimmt rasant zu. Schadcode verbreitet sich im Internet und auf Rechnern. Verteidigung ist möglich, vorausgesetzt, die User bleiben wachsam.

Ende Februar bekam ein Schweizer Informatiker unerwarteten Besuch von der eidgenössischen Kriminalpolizei. Fahnder des baden-württembergischen Landeskriminalamtes (LKA) hatten den 22-Jährigen im Visier, weil er über sein Internet-Portal www.codesoft.cc of-fenbar Schadsoftware verkauft hatte, mit der sich fremde Rechner ausspähen ließen. Vor dem kriminellen Programm war „praktisch nichts sicher“, wie das LKA berichtet: „Von jedem infizierten PC wurden sämtliche sensiblen Daten wie Benutzernamen, Kennwörter und E-Mail- Accounts ausgelesen.“ Betroffen waren auch die Zugangsdaten zu Online-Konten und Auktionsplattformen.

Der junge Schweizer verkaufte seinen digitalen Schädling für 60 Euro an Interessenten aus der Szene der Computerkriminellen. Ein echtes Schnäppchen: „Andere Kriminelle verlangen Preise zwischen 1000 und 1500 Euro“, so Hauptkommissar Frank Eißmann vom Stuttgarter LKA. Aber die Programme sind auch jeden Cent wert: Sie lassen sich komfortabel bedienen und werden teilweise sogar mit einer grafischen Benutzeroberfläche geliefert – der Kunde kann bequem eingeben, an welchen Daten auf fremden Rechnern er speziell interessiert ist. Die gewünschten Informationen werden nach der Infektion des Opfer-Computers automatisch an einen Rechner im Internet verschickt („Dropzone“), wo die unbefugten Späher sie in Empfang nehmen – zum Beispiel Kreditkartennummern für eine kostenlose Shopping-Tour im Web oder Bankdaten, um fremde Online-Konten leer zu räumen. So lässt sich in kurzer Zeit eine Menge Geld verdienen. Das war auch das Ziel von zwei mutmaßlichen Cyberkriminellen aus Baden-Württemberg und Niedersachsen, die den Schweizer Schädling seit September 2008 verteilt und mehr als 80000 Rechner weltweit damit infiziert haben sollen.

Das Beispiel verdeutlicht die neue Dimension der Internet-Kriminalität – die Branche ist inzwischen international aufgestellt und in Netzwerken arbeitsteilig organisiert: Die einen programmieren die Schädlinge, während die anderen sie verteilen und das erbeutete Geld ins Ausland transferieren. So soll der Schweizer Programmierer neben seiner Späh-Software auch gestohlene Kreditkartennummern auf seiner Website angeboten haben. Dabei passen sich die Täter neuen technischen Gegebenheiten schnell an und zeigen laut Bundeskriminalamt (BKA) ein enormes Innovationspotenzial: „Sie bedienen sich internationaler Märkte, modernster Kommunikations- und Verschlüsselungstechniken und nutzen Erfahrungen, die man in den vergangenen Jahren insbesondere aus dem Wandel der Wirtschaftssysteme hin zu einer globalisierten Welt gewonnen hat.“ Ganz wie in der legalen Wirtschaft stünden auch in der Gemeinschaft der Online-Kriminellen Outsourcing und der Dienstleistungsgedanke an oberster Stelle auf der Liste der erfolgreichen Strategien. „Diese Netzwerke sind nicht an Landesgrenzen gebunden – sie wirken international über verschiedene Staaten und Zeitzonen hinweg“, so das BKA. „Dabei registrieren wir einen deutlichen Trend Richtung Osteuropa und ins Baltikum.“ Viele Web-Surfer haben hingegen noch immer das Bild des einzelgängerischen Hackers im Kopf, der aus Geltungssucht einen großen Coup landen möchte. Das wahre Ausmaß der Bedrohung ist nur den wenigsten bewusst – das erklärt auch die noch immer weit verbreitete Sorglosigkeit, mit der viele Menschen im Internet unterwegs sind. Dabei könnte jeder um die Gefahr wissen: Nach Statistiken des BKA wuchs in Deutschland allein der Diebstahl fremder Kontodaten („Phishing“) im Jahr 2007 um 20 Prozent auf 4200 Fälle. 2008 sank die Zahl der registrierten Phishing-Attacken zwar deutlich auf knapp 1800 – wahrscheinlich weil die Banken flächendeckend das sogenannte iTan-Verfahren eingeführt haben: Für jede Transaktion muss der Kunde eine ganz bestimmte Transaktionsnummer (TAN) eingeben, die durch eine Positionsnummer (Index) in einer Liste gekennzeichnet ist. So wurde das Phishing vorübergehend erschwert. Das ist aber kein Grund zur Entwarnung: „2007 lag die Schadenshöhe pro Phishing-Fall noch bei 4500 Euro“, sagt BKA-Präsident Jörg Ziercke. „Jetzt registrieren wir, dass die Täter Beträge um die 10000 Euro abphishen.“ Außerdem hat das BKA gegen Ende 2008 wieder einen Anstieg der Fallzahlen beobachtet, und auch die ersten Zahlen für 2009 deuten auf eine erneute Zunahme hin.

Das klassische Phishing von Bankinformationen wird dabei immer mehr vom umfassenderen „Identitätsdiebstahl“ abgelöst: Mittlerweile würden nicht mehr nur kurzfristige Zugangs- und Transaktionsdaten gesammelt, berichtet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in seinem aktuellen Lagebericht zur IT-Sicherheit. „Informationen zur Identität wie etwa Geburtsdatum, Anschrift und Führerscheinnummern sind ebenfalls Ziel der Angreifer.“ Mit den gestohlenen Daten können die Kriminellen zum Beispiel betrügerische Geschäfte machen oder den Ruf ihres Opfers ruinieren.

Besonders attraktiv für die kriminellen Organisationen sind Zugangsdaten für Aktiendepots, PayPal- und Ebay-Accounts, aber auch der Zutritt zu Online-Plattformen für soziale Netzwerke wie Facebook, YouTube, Lokalisten oder StayFriends ist Gold wert. Nach einer Schätzung des Antiviren-Herstellers Panda Security waren letztes Jahr mehr als zehn Millionen Computer weltweit mit Programmen für den Identitätsdiebstahl infiziert, also rund ein Prozent aller Geräte. Ihre Zahl habe sich vom ersten zum zweiten Halbjahr um 800 Prozent erhöht, und die Experten sagen für 2009 eine weitere Steigerung um rund 340 Prozent pro Monat voraus.

Gleichzeitig werden auch die Methoden der Wegelagerer immer raffinierter. Beispiel Phishing: Früher versuchten die Kriminellen mit – teilweise amateurhaft – gefälschten E-Mails von Banken an die Zugangsdaten und Transaktionsnummern ihrer Opfer heranzukommen. Dank der Aufklärung durch die Banken können die Betrüger damit inzwischen nur noch die ganz Ahnungslosen hereinlegen. Darum hat die Branche der Cyberkriminellen technisch aufgerüstet und attackiert jetzt Schwachstellen im Web-Browser oder in seinen Hilfsprogrammen (Plug-ins). Besonders perfide sind die „Drive-by-Downloads“, die in letzter Zeit stark zugenommen haben: Im ersten Schritt knacken die Täter eine Website und deponieren dort ein schädliches Programm – das ist möglich, weil sich auch bei den Servern der Ziel-Websites selbst immer wieder Sicherheitslücken auftun, die nicht sofort geschlossen werden können. Sobald ein Besucher die infizierte Website besucht, wird ein Schadcode auf seinen Computer heruntergeladen, unbemerkt und ganz ohne Eingriff des Besitzers.

Um die Web-Surfer auf die infizierten Seiten zu locken, setzen die Täter oft Spam-Mails oder Links in Chatrooms ein. Manchmal ist das auch gar nicht nötig, weil sie eine Seite knacken und verseuchen, die ohnehin populär und darum stets gut besucht ist. „Wir beobachten hier eine Änderung der Strategie der Cyberkriminellen“, sagt Ryan Naraine vom Antiviren-Spezialisten Kaspersky Lab. „Früher wurden zur Verbreitung der Malware eigene Websites erstellt, die vom Nutzer relativ einfach erkannt werden konnten. Heute kompromittieren die Angreifer legitime Sites, was das Ganze wesentlich gefährlicher macht.“ Solche Attacken sind besonders heimtückisch, da sie völlig unbemerkt ablaufen. Der ahnungslose Besucher sieht die erwartete Webseite, denkt sich nichts Böses und muss noch nicht einmal irgendetwas bestätigen, um sich mit dem Schädling zu infizieren. Denn die gängigen Internet-Browser und Anwendungsprogramme sind nicht perfekt programmiert und bieten dadurch Angriffspunkte. Eine Faustregel lautet: Pro 1000 Zeilen Programmcode tritt im Schnitt ein Fehler auf. Und weil moderne Programme aus Hunderttausenden bis Millionen Zeilen Code bestehen, lassen sich fast überall Einfallstore finden. Besonders beliebt sind die „Buffer.

Mobilfunk: Mit dem Siegeszug der Smartphones steigt die Virengefahr

Quelle:

Wolfgang Stieler

Gordon Bolduan

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