Mittwoch, 29. Juli 2009

Videoschnittsoftware Edius Neo 2 von THOMSON erleichtert den Umstieg auf bandlose Aufzeichnung ...

AVCCAM-Camcorder AG-HMC41E von Panasonic jetzt in Europa verfügbar

Der leichte Camcorder AG-HMC41E für professionelle Anwender wird von Panasonic Broadcast and IT Systems (PBITS) ab Ende August 2009 auch in Europa ausgeliefert (UVP 2.470 EUR netto). Als Teil des ständig erweiterten Panasonic-Angebots von professionellen AVCCAM-Handheld-Camcordern kann das Modell AG-HMC41E HD-Aufnahmen auf handelsüblichen SD/SDHC Memory-Cards abspeichern. Bis März 2010 wird der Camcorder den Anwendern zusammen mit der Edius Neo 2-Software von Thomson Canopus angeboten, wodurch der Umstieg auf das AVCHD-System von Panasonic und die bandlose HD-Aufzeichnung kostengünstig gestaltet wird.

Als eines der neuesten Modelle der AVCCAM-Serie von AVCHD-Produkten des Unternehmens wurde der AG-HMC41E im April 2009 erstmals vorgestellt. Das Bundling-Angebot zusammen mit der Edius Neo 2-Videosoftware macht es für professionelle Anwender noch einfacher, das AVCHD-System einzuführen.

Der AG-HMC41E Camcorder mit einer 32 GB SDHC-Karte zeichnet bis zu 180 Minuten HD-Video in hoher Qualität mit einer Vollpixel-Samplingrate von 1920 x 1080 Punkten auf; hierzu werden drei 1/4 inch progressiv MOS-Sensoren mit insgesamt 3,05 Mio. Pixel (effektive Videopixel: etwa 2 Mio.) und ein PH-Modus für professionelle Anwenderqualität (maximale Bitrate: 24 Mbit/s) eingesetzt. Das Modell AG-HMC41E kann wahlweise auch bis zu 720 Minuten Video im HE-Modus (mittlere Bitrate: 6 Mbit/s) aufzeichnen. Standbilder werden mit einer Auflösung von rund 10,6 Mio. Pixeln erfasst, vergleichbar mit der Auflösung leistungsfähiger Digitalkameras.

Quelle:
www.panasonic-broadcast.de

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Apple erweitert Final Cut Studio um mehr als 100 neue Features ...

Neue Versionen von Final Cut Pro, Motion, Soundtrack Pro, Color und Compressor.

Apple hat ein Update für Final Cut Studio mit mehr als 100 neuen Features und neuen Versionen von Final Cut Pro, Motion, Soundtrack Pro, Color und Compressor vorgestellt. Final Cut Studio enthält Final Cut Pro 7, das die ProRes-Codec-Familie von Apple erweitert, um nahezu jeden Workflow zu unterstützen. "Easy Export" ermöglicht die Ausgabe in eine Vielzahl von Formaten in nur einem Schritt. Hinzu kommt die Unterstützung von "iChat Theater" für eine Zusammenarbeit in Echtzeit. Motion 4 verfügt über verbesserte Werkzeuge wie 3D-Schatten, Reflektionen sowie Tiefenschärfe für Grafikanimationen und visuelle Effekte. Soundtrack Pro 3 bringt neue Mehrspur-Audio-Tools für eine effizientere Gestaltung der Audiopostproduktion. Color 1.5 enthält eine bessere Final Cut Pro-Integration und die Unterstützung von Full Color-Auflösung. Mit Compressor 3.5 erhält der Anwender neue Eigenschaften, mit denen einfach eigene Export-Optionen aufgesetzt und angepasst werden können. Zu einem Preis von 999 Euro ist das neue Final Cut Studio 300 Euro günstiger als die Vorgänger-Version und ist außerdem als Upgrade für nur 299 Euro erhältlich.
Final Cut Pro 7 bietet neue Versionen der ProRes-Codecs von Apple um nahezu jeden Workflow zu unterstützen. Das sind ProRes-Proxy zum offline und mobilen Editieren bei geringer Bandbreite; ProRes LT für universelles Schneiden und ProRes 4444 für Bearbeitung und Effekte in höchstmöglicher Qualität. Easy Export ermöglicht Anwendern ihre Arbeit an Projekten fortzusetzen, während das Encoding im Hintergrund läuft und die Sequenz für YouTube, MobileMe, iPhone, iPod, Apple TV, DVD oder Blu-ray exportiert wird. Die iChat Theater-Unterstützung ermöglicht eine Echtzeit-Zusammenarbeit durch gemeinsame Nutzung von Final Cut Timelines oder individuelle Quellclips von iChat-Teilnehmern auf der ganzen Welt und das sogar, wenn diese kein Final Cut Pro haben. Weitere Funktionen sind neue Speed-Tools, um die Geschwindigkeit von Clips einfach zu verändern; Alpha-Übergänge um dramatische Effekte mittels beweglicher Oberflächen zu erzeugen und eine native AVC-Intra Unterstützung für die aktuellsten, hochwertigen Kameras von Panasonic.

Motion 4 erweitert die einfach zu bedienenden Animations-Tools, sodass Video-Editoren alles, von einfachen Titeln über animierte Credit Rolls bis hin zu Grafikanimationen schnell gestalten können. Es ist noch schneller möglich umfangreichere 3D-Kompositionen zu erzeugen. Neue, individuell anpassbare Eigenschaften ergänzen Punkt- und Scheinwerferlicht zur Erzeugung realistischer Schatten oder ermöglichen die Umwandlung jeder Form, Video Plane oder Pinselstrichs in eine reflektierende Oberfläche. Motion 4 gibt Cuttern die Flexibilität Tiefenschärfe innerhalb einer 3D-Umgebung durch ausgewähltes Hervorheben einzelner Objekte oder durch die Nutzung mehrerer Objekte für einen Racking Focus-Effekt anzupassen.

Color 1.5, das Programm für anwenderfreundliche professionelle Farbkorrektur arbeitet nun mit einem größeren Umfang an Sequenzen und Effekten von Final Cut Pro und ein integrierter Workflow erlaubt es den Cuttern ihrer Projekte vollständig in Final Cut Studio abzuschließen. Der neue 4K-Support arbeitet nativ mit Daten von Kameras wie der Red One und ermöglicht eine direkte Ausgabe auf ProRes für HD oder DPX für Film. Die erweiterte Unterstützung für neue High Quality-Formate wie AVC-Intra, XDCAM 422 und ProRes 4444 ermöglicht Farbkorrekturen mit einem maximalen Umfang an Farbinformationen.
Final Cut Server 1.5 ist die neue Version des Media-Asset-Management und Workflow-Automation-Tools für Final Cut Studio. Final Cut Server 1.5 beinhaltet leistungsstarke neue Features wie ein leichtgewichtiges Offline-Editing mit ProRes Proxy, Produktionshierarchien zur Organisation der Medien und Unterstützung von Still-Sequenzen für einfaches Betrachten und Verwalten des Workflows von Bildfolgen und Effekten. Final Cut Server verfügt nun über unlimitierte Anzahl an Client-Lizenzen und ist für 999 Euro als Vollversion oder für 299 Euro als Upgrade für bestehende Anwender erhältlich.

Quelle:
www.apple.com

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Blackberry-Anwendungen ... RIM: Blackberry App World vor dem Start ...

Research In Motion (RIM) gab den Start der „Blackberry App World“, Online-Shop für Blackberry-Software, für Deutschland und Österreich für den 31. Juli 2009 bekannt.

www.blackberry.com/appworld

Start am 31. Juli 2009: Blackberry App World.

Nach dem Vorbild des Apple „App Store“ bietet der Internet-Shop Blackberry-Nutzern eine Vielzahl an kostenlosen und kostenpflichtigen Lifestyle- und Business-Applikationen, die Kunden direkt auf ihr SmartPhone herunterladen.

Unter www.blackberry.com/appworld stehen zum Auftakt rund 2.000 Applikationen diverser Anbieter zum Herunterladen bereit. Die Navigation durch die App World ist laut RIM kinderleicht: Eingängige Kategorien, Hitlisten der beliebtesten Downloads und Empfehlungen der Woche helfen bei der Auswahl der Anwendungen ebenso wie Suchfunktionen, Kundenbewertungen und die Möglichkeit, anderen per E-Mail, PIN, SMS oder Blackberry-Messenger Empfehlungen zu schicken. Bereits seit Dezember 2008 können Entwickler Blackberry-Applikationen und Inhalte einreichen, um sie im Online-Shop anzubieten. Dabei legen sie die Preise für ihre Applikationen selbst fest. Entwickler erhalten 80 Prozent der Einnahmen, die über die Blackberry App World mit ihren Programmen erzielt werden. Zum Startschuss stehen namhafte Anbieter wie HRS, Sixt und Xing mit ihren Lösungen in den Startlöchern.

Quelle:

http://www.computerbild.de

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Montag, 27. Juli 2009

Kommt bald ein Tablet-Touch mit 10" Display von Apple...?

Wann kommt das Mac-Tablet? Laut AppleInsider könnte es schon Anfang 2010 soweit sein. Die Gerüchte um einen Tablet-PC aus dem Hause Apple reißen seit Jahresbeginn nicht ab, auch wenn die Entwicklung eines solchen Rechners von Apple selbst stetig und vehement abgestritten wird - obwohl den Herren aus Cupertino der potentielle Markt für so ein Gerät durchaus bewusst ist. Seit rund vier Jahren soll bei Apple bereits an dem Tablet gebaut werden und Steve Jobs soll an der Entwicklung maßgeblich beteiligt sein - und das Projekt auch immer wieder geändert haben. Auch in der Zeit seiner Abwesenheit war er nicht untätig und soll sich jetzt auch zu einem endgültigen Design entschlossen haben. Gerade in den letzten Monaten kochten Vermutungen über ein Mac-Tablet immer wieder auf. Bereits im Frühjahr machte eine angebliche Display-Großbestellung für das dritte Quartal diesen Jahres bei Wintek die Runde. Auch Foxconn soll einen Vertrag mit Apple abgeschlossen haben. Vertragsinhalt: Die Produktion eines Netbooks. Der Prozessor könnte zum Teil von Apple selbst stammen: Mit P.A. Semi hat Apple im April letzten Jahres einen passenden Chiphersteller aufgekauft, das entsprechend passende Personal in Form von Ex-IBM, -ATI- und AMD-Angestellten sammelt man in Cupertino bereits seit einiger Zeit zusammen. Auch adäquate Multi-Core-Grafikchips gibt es: Imagination Technologies, Lieferant des Power VR MBX-Chip, der im iPhone verbaut ist, hat bereits im März einen passenden Chip auf den Markt gebracht. Und auch Samsung als Hersteller der im iPhone enthaltenen ARM-Chips hat heute nachgelegt: Der Chip unter dem Namen Hummingbird hat die gleiche Architektur wie der Chip des iPhone 3GS, ist mit 1GHz aber um einiges schneller. Da fehlt eigentlich nur noch das passende System für den Chip. Über das Format und die Hardwarefeatures sind sich verschiedene Quellen durchaus einig: 10-Zoll-Display, Mobilnetz-Modul, ARM-Prozessor, vom Äußeren her ein bisschen wie ein übergroßer iPod touch. Die ersten Mockups gab es bereits Ende 2007, ob das Tablet aber am Ende so aussehen wird ist aber genauso ungewiss wie die Antwort auf die Frage, ob ein Tablet überhaupt jemals kommen wird. Laut AppleInsider ist es im Frühjahr 2010 soweit, Anfang Juli standen auch noch August und Oktober als mögliche Releasetermine im Raum. Und da wäre dann ja auch noch die angebliche Zusammenarbeit zwischen Apple und Verizon, die zwar eher zweifelhaft scheint, aber an der eventuell doch etwas dran sein könnte: Verizon hatte den Start des LTE-Netzes (dem Nachfolger des aktuellen 3G-Netzes) bisher für Mitte 2010 geplant, laut Techcrunch soll der Starttermin aber auf das erste Quartal 2010 vorgezogen worden sein. Da liegt doch die Vermutung nahe, dass es da Zusammenhänge geben könnte, sollte das Tablet anstatt eines klassischen UMTS-Moduls ein LTE-Modul enthalten. Einhergehend mit den aktuell wieder aufgeflammten Tablet-Gerüchten machte gestern noch die Nachricht von Cocktail die Runde, einem neuen Musikkonzept, das Apple mit den vier großen Plattenfirmen EMI, Warner, Sony und Universal ausgeklügelt haben soll. Bereits vor 1 1/2 Jahren soll das Konzept in die Entwicklung gegangen sein, das später von Apple abgelehnt wurde. Grundidee von Cocktail: Echter Mehrwert für gekaufte Alben in Form von Songtexten, Liner-Notes und interaktiven Fan-Features. Nicht vergleichbar mit aktuellen PDF-Booklets. Die Plattenfirmen erhoffen sich dadurch eine größere Beliebtheit kompletter Alben: Derzeit werden bei iTunes hauptsächlich Einzelsongs verkauft. Ein möglicher Einsatzort dieser Zusatzfeatures? Richtig geraten: Der gemunkelte Tablet-PC natürlich. Quelle: http://www.macnotes.de

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Sonntag, 26. Juli 2009

You Tube: Videostatistiken für Zuschauer einsehbar ...

Googles Internet-Plattform You Tube gibt bei Videos Daten über Abrufzahlen, Abrufzeiten, die Herkunft der Zuschauer und Kommentare bekannt.

Bislang standen die Informationen des Analyseprogramms Insight lediglich demjenigen zur Verfügung, der dasVideo hochlädt. Nun können Anwender die Statistiken ihrer eingestellten Videos wahlweise auch anderen Zuschauern präsentieren, berichtet der Branchendienst "Zdnet".

Das Analysetool Insight liefert z.B. Daten zu Abrufzahlen, Kommentaren und zur Herkunft der Zuschauer. Es zeigt zudem an, welchen Einfluss Werbung auf das Betrachten eines Videos hat und zu welchen Uhrzeiten oder an welchen Tagen die Clips die meisten Zugriffe hatten.

 

Nutzer der Videoplattform können in ihren Einstellungen entscheiden, ob sie die öffentlich sichtbaren Angaben für alle ihre eingestellten Videos aktivieren wollen oder ob sie einzelne Beiträge ausschließen wollen. Google hält die Statistiken einem You-Tube-Blog zufolge für eine Möglichkeit, um neue Anzeigenkunden anzusprechen.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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Neue Erlösquellen gesucht ... Post arbeitet an Internet-Brief ...

Mit einem neuartigen Brief per Internet will die Deutsche Post DHL der rückläufigen Nachfrage nach Briefen auf Papier begegnen. Ende 2009, spätestens aber im ersten Quartal 2010 soll das neue Angebot auf den Markt kommen.

Briefumschläge

Die Post will bald elektronische Briefe versenden. Foto: aboutpixel.de/Ausgangspost_2 ©Rainer Sturm

Der Briefsektor der Post, bisher mit um die 80 Prozent der wichtigste Ertragsbringer, leide nicht nur unter der aktuellen Krise, sondern habe ein strukturelles Problem, so Briefvorstand Jürgen Gerdes. Die Kunden griffen verstärkt auf E-Mail zurück und diese abgewanderten Umsätze dürften auch nicht mehr zurückkommen, erklärt Frank Appel: „Wir machen keine Panik. Wir sind in der Tat sehr besorgt“, sagte der Postchef.

Neben Maßnahmen wie Arbeitszeitverlängerung und veränderte Lohnstrukturen müsse die Post deshalb in das elektronische Geschäft investieren, betonte Gerdes. Mit dem Brief per Internet wolle sie die Eigenschaften, „die den Brief 500 Jahre alt haben werden lassen, auf die E-Mail übertragen“. Das bedeute, dass Absender und Empfänger eindeutig bekannt seien, dass der Brief ganz sicher ankomme und dass „niemand unterwegs hineinguckt“. Ein interner Test des Systems, mit dem die Post weltweit eine Pionierfunktion übernehme, laufe bereits. (AP)

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Freitag, 24. Juli 2009

Sony: Service-Hotline für Broadcaster zur Leichtathletik-WM 2009 ...

Während der Leichtathletik-WM in Berlin bietet Sony für professionelle Anwender eine Service-Hotline ohne Zusatzkosten an — es werden nur die normalen Telefongebühren fällig. Außerdem sollen zusätzliche Service-Techniker, Ersatzteile und Leihgeräte während des Sportspektakels in Berlin bereitstehen.

Service-Techniker vor Ort in Berlin sowie eine zentrale Telefon-Hotline sollen professionelle Anwender unterstützen, die während der Leichtathlethik-WM mit Sony-Geräten arbeiten und Hilfe benötigen. Außerdem verspricht der Hersteller, Sonderkontingente bestimmter Ersatzteile und zusätzliche Leihgeräte bereit zu halten, um den TV-Teams vor und während der Großveranstaltung bei Problemen rasch helfen zu können. Der Fokus der Aktion liegt laut Sony auf HD-Equipment.

Bernd Rauch, Senior Manager Field Operation im Bereich Service & Support von Sony: »Wir schalten eine Service-Hotline, die ausschließlich für Fragen rund um die Leichtathletik WM reserviert ist. Hierbei handelt es sich um eine normale Festnetz-Nummer in Köln, die ohne Sondergebühren erreicht werden kann.« Die telefonische Unterstützung ist laut Sony ab dem 10. August bis zur Abschlussveranstaltung der WM am 23. August täglich bis 22 Uhr erreichbar. Die Nummer lautet: 0221-29262-333.

Auch ohne Support-Vertrag stehen den Anwendern vor Ort während der Leichtathletik-WM diese Leistungen kostenlos zur Verfügung: »Kunden, die unsere Leistungen während der WM in Anspruch nehmen, zahlen ausschließlich die tatsächlich verbrauchten Materialien und geleisteten Service-Stunden der Techniker«, fasst Bernd Rauch zusammen.

Laut Oliver Helfrich, Manager im Broadcast-Produktmarketing bei Sony, hat der Hersteller seine Service-Aktivitäten während der WM mit Kunden wie dem TV-Dienstleister TopVision abgestimmt, der für das Host-Broadcasting im Auftrag von ARD und ZDF verantwortlich zeichnet. Deren Vorstellungen für einen optimalen Support vor Ort seien in das Konzept eingeflossen.

Quelle:

http://www.film-tv-video.de

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Donnerstag, 23. Juli 2009

Umstrukturierung geht weiter ... MySpace: Eigener E-Mail-Dienst steht in den Startlöchern ...

Bislang konnten Nutzer des Online-Netzwerks MySpace lediglich über den plattform-internen Messenger kommunizieren. Das soll sich nun ändern: Bereits in den nächsten Tagen wird mit dem Start eines eigenen E-Mail-Angebotes gerechnet.

Logo von MySpace

Somit können MySpace-Nutzer sich schon sehr bald eine E-Mail-Adresse mit der Endung „@myspace.com“ einrichten. Wie die Nachrichtenseite „paidContent“ berichtet, soll der Start des Mailservice in Kürze erfolgen und bis Ende des Jahres nach und nach vollständig vollzogen werden. Wann und wo MySpace-Mail genau verfügbar sein wird und wie es um die Freischaltung in Deutschland steht, ist noch nicht bekannt. Eine offizielle Stellungnahme seitens des MySpace-Betreibers NewsCorp steht ebenfalls noch aus – bisher sickerte nur durch, dass dieser den Mailservice für eine „logische Erweiterung“ im Bereich der Direktnachrichten hält.

Bekannt ist, dass der neue Dienst Teil einer Umstrukturierung des angeschlagenen Online-Netzwerkes sein wird. Angesichts sinkender Benutzerzahlen und des Erfolges von Konkurrent Facebook soll MySpace vor allem als Unterhaltungsplattform gestärkt werden. Dazu könnte MySpace Mail durchaus beitragen – Branchenexperten bescheinigen dem neuen Dienst jedenfalls ein gutes Potenzial.

Quelle:

http://www.computerbild.de

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Das "geliehene" Leben und seine Folgen ...

Kaufmännisch gesehen besteht zwischen dem Leihen und Mieten ein wichtiger Unterschied: Mieten kostet Geld, leihen ist kostenlos. Umgangssprachlich gibt es diese Unterscheidung nicht: Man spricht vom DVD- und vom Kameraverleih, auch wenn diese Dienstleistungen keineswegs gratis sind. Eindeutig und klar, so denkt der Normalbürger, ist der Fall aber, wenn es um die Unterscheidung zwischen mieten und kaufen geht.

In Wahrheit liegt hier jedoch ein wachsendes Minenfeld, in dem Lizenzen, Urheberrechte und Nutzungsbedingungen zusätzlich garniert mit Mischformen wie Leasing und Mietkauf, den Durchblick erschweren. Im digitalen Zeitalter, wo man oft gar kein materielles Produkt erwirbt, sondern nur eine Kopie und ein vielfältig beschränktes Nutzungsrecht, wird das alles nicht einfacher. Und nun hat das Online-Kaufhaus Amazon diesen Themenbereich noch um einen weiteren Aspekt erweitert.

Wer bei Amazon digitale Bücher kauft und auf sein Lesegerät lädt, dem sichert das Unternehmen zu: »Amazon grants you the non-exclusive right to keep a permanent copy of the applicable Digital Content and to view, use, and display such Digital Content an unlimited number of times.« Also alles wie beim Kauf eines gedruckten Buches: Man kauft das Buch, es gehört einem und man kann es so oft lesen, wie man will.

Bei einigen der elektronischen Buchtitel, die Amazon in den USA verkauft hat, stellte sich jedoch später heraus, dass es Probleme mit dem Urheberrecht gab: Amazon hätte diese digitalen Bücher gar nicht verkaufen dürfen. Elektronische Bücher von Amazon können mit einem rund 360 US-Dollar teuren, taschenbuchgroßen Lesegerät namens Kindle gespeichert und gelesen werden. Dieser Kindle verbindet sich regelmäßig mit Amazon – und diese Gelegenheit nutzte der Online-Händler, um die fraglichen Bücher von den Geräten der Kunden zu löschen. Das ist letztlich nichts anderes, als würde ein realer Buchhändler in Ihre Wohnung eindringen und ein Buch aus dem Regal nehmen, das Sie zuvor bei ihm gekauft und ordnungsgemäß bezahlt haben. Dass sich unter den betroffenen Titeln auch »1984« von George Orwell befand, die düstere Vision eines totalen Überwachungsstaats, gibt der ganzen Angelegenheit noch eine ganz besondere Note.

Ganz so, wie in »1984« nachträglich Personen und Ereignisse aus den Geschichtsbüchern getilgt werden, nahm sich also Amazon das Recht, seinen Kunden nachträglich die schon gekauften und bezahlten Bücher wegzunehmen. Die Rückerstattung des Kaufpreises hielt das Online-Kaufhaus für ausreichend, Erklärungen und Entschuldigungen gab es erst nach einer Protestwelle.

In diesem Licht sollten Sie es vielleicht auch betrachten, wenn sich Ihr iPhone oder Ihr iPod mal wieder automatisch mit einem der Apple-Online-Stores verbinden, wenn sich Xbox oder Playstation automatisiert neue Software laden, sich Ihr PC mit Software-Aktualisierungen, Bug-Fixes und Patches versorgt, Ihr All-in-one-Gerät über die Faxleitung Kontakt mit HP aufnimmt. Und wollen Sie wirklich Ihren PC zum bloßen Terminal degradieren, von dem aus Sie die Office-Software von Google nutzen? Wollen Sie Ihre privaten Fotos und Briefe wirklich auf den Rechnern eines IT-Konzerns speichern?

Die Zahl derer, die bei jedem Software-Update oder Online-Kauf die Nutzungsbedingungen lesen und verstehen, ist ohnehin gering. Der Amazon-Fall zeigt zudem, dass man sich diese Mühe letztlich auch sparen kann, weil der Lizenzgeber offenbar immer am längeren Hebel sitzt. Als wäre es nicht schon schwer genug, noch einigermaßen Herr seiner Daten zu bleiben, entscheidet nun also auch der Verkäufer darüber, was Sie von Ihrem Eigentum behalten dürfen — auch wenn Sie alles legal abgewickelt und brav bezahlt haben. Das digitale Leben ist in vielerlei Hinsicht nur ein geliehenes Leben.

Quelle:

http://www.film-tv-video.de

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Millionen-Erlös für US-Unternehmen ... Amazon schluckt Internet-Schuhhändler Zappos ...

Der weltgrößte Internet-Einzelhändler Amazon übernimmt für rund 850 Millionen Dollar den Online-Schuhladen Zappos.

Logo von Zappos.com

Amazon bezahlt den Kaufpreis mit eigenen Aktien im Wert von 807 Millionen Dollar (das sind etwa 569 Millionen Euro) sowie mit 40 Millionen Dollar in bar für die Zappos-Beschäftigten. Sie sollen zudem auch Aktien bekommen, teilte Amazon mit.

Das Zappos-Management soll an Bord bleiben und das Geschäft mit Schuhen, Bekleidung und Accessoires weiter von Las Vegas (Nevada) aus führen. Amazon hat auch selbst bereits solche Waren im Angebot. Die Übernahme soll bis zum Herbst abgeschlossen werden. Amazon legt an diesem Donnerstag nach US-Börsenschluss seine neuen Quartalszahlen vor. (dpa)

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Werbeausgaben weltweit um sieben Prozent gesunken ...

Die weltweiten Werbeausgaben in den Medien TV, Zeitungen, Zeitschriften und Radio sind im ersten Quartal 2009 im Vergleich zum Vorjahr um 7,2 Prozent gesunken, berichtet das Medien- und Marktforschungsunternehmen Nielsen.

Der Global-Ad-View-Pulse-Bericht über globale Werbetrends stellt dar, dass die Werbewirtschaft die weltweite Wirtschaftskrise deutlich zu spüren bekommt. Die europäischen Länder sind demnach am härtesten betroffen, insbesondere Spanien (minus 28,2 Prozent), Irland (minus 21,2 Prozent), Italien (minus 19,1 Prozent) und Großbritannien (minus 14,7 Prozent).

 

Insgesamt verzeichnete der europäische Werbemarkt ein Minus von 8,7 Prozent. In Nordamerika fielen die US-Werbeausgaben um 12,7 Prozent. Der Rückgang der weltweiten Werbeausgaben wurde von der Region Asia-Pazifik etwas abgemildert, die lediglich ein Minus von 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnete.

Hier konnte Indonesien aufgrund der Parlamentswahl sogar ein enormes Wachstum (plus 19,1 Prozent) verzeichnen, und auch in China konnte der Werbemarkt weiter zulegen, wenngleich auch deutlich langsamer (plus 2,5 Prozent).

Der Bericht zeigt Nielsen zufolge weiterhin, dass im ersten Quartal Werbung in allen vier Hauptmediengattungen (Zeitungen, TV, Zeitschriften und Radio) zurückgegangen ist. Der stärkste Rückgang war weltweit bei den Zeitschriften mit minus 17,4 Prozent zu verzeichnen.

Werbeausgaben in den Zeitungen wurden um minus 9,1 Prozent reduziert, die Rückgänge bei TV und Radio sind mit minus 4,7 Prozent bzw. minus 2,5 Prozent gemäßigter ausgefallen.

Auch gab es anhaltende Rückgänge der Werbeausgaben für die Branchen Automobil und Finanzen. Die Branchen Pkw, Finanzen sowie Kleidung und Accessoires waren die größten Verlierer mit minus 19,9 Prozent, minus 16,7 Prozent bzw. minus 15,7 Prozent. Bei den Wirtschaftsbereichen konnten im ersten Quartal 2009 lediglich die Branchen Handel ( plus 6,0 Prozent) und Verbrauchsgüter (plus 0,2 Prozent) ein Wachstum verzeichnen.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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Sky hat Creation Club inzwischen von Plazamedia zurückgekauft ...

Im Zuge größerer Umstrukturierungen bei Constantin und Premiere/Sky hat der Pay-TV-Anbieter Sky das zur Constantin-Tochter Plazamedia gehörende Unternehmen Creation Club zurückgekauft. Gleichzeitig gab es Personalrochaden. Im Hintergrund spielen möglicherweise auch Fußballrechte eine Rolle.

Ende 2005 hatte Premiere sein Tochterunternehmen Creation Club an Plazamedia verkauft. Nun kaufte der Premiere-Nachfolger Sky das Unternehmen zurück. Creation Club versteht sich als Agentur für integrierte Kommunikation, als Produktions-, Kreativ- und Designwerkstatt für audiovisuelle Projekte: TV-Formate, Werbung, Promotion, On-Air-Design. Auch unter dem Dach von Plazamedia war Creation Club umfassend für den Sky-Vorgänger Premiere tätig, Premiere war stets der Hauptkunde. Premiere und Creation Club hatten damals gleichzeitig zur Auslagerung einen Produktionsrahmenvertrag über drei Jahre abgeschlossen.

Nun hat also Sky den Creation Club wieder von Plazamedia gekauft. Der Kaufpreis, über dessen Höhe beide Parteien Stillschweigen vereinbart haben, wird laut Pressemitteilung ratenweise über fünf Jahre bis 2013 bezahlt und ist durch eine Bankgarantie abgesichert. Die vollständige Übernahme steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch das Bundeskartellamt.

Das Ganze ist letztlich ein Deal zwischen der Constantin-Gruppe und Sky. Der jetzige Verkäufer Plazamedia ist selbst im Bereich Sportproduktion und Sendeabwicklung umfassend für Premiere/Sky tätig, gehört aber zur Constantin-Gruppe, die in manchen Bereichen auch mit Sky konkurriert. Zwischen Sky und Constantin gibt es also Kooperation und auch Konkurrenz, deshalb lohnt sich der Blick auf den größeren Zusammenhang und auf einige Personalien, die direkt oder indirekt mit dem Verkauf des Creation Club in Verbindung stehen.

Geschäftsführer des Creation Club war bis vor kurzem Zeljko Karajica. Mit dem Verkauf des Creation Club legte er das Amt des Geschäftsführers in diesem Unternehmen nieder, wurde aber gleichzeitig Geschäftsführer bei DSF. Er war bisher schon parallel dazu Geschäftsführer bei Plazamedia und bleibt das auch weiterhin. In dieser Eigenschaft hat er vor wenigen Monaten in einem Videoreport gegenüber film-tv-video.de die Vorzüge des eCenters von Plazamedia erläutert.

Seit 1. Juli 2009 ist Jim Rudder Geschäftsführer des Creation Club. Er ist gleichzeitig Senior Vice President Broadcast Operations bei Sky und in dieser Position für alle Sende-Aktivitäten verantwortlich, sowohl was die internen Abläufe betrifft, als auch für die externen Dienstleister. Zu den Aufgaben in dieser Position gehört die Einrichtung der Sende-Infrastruktur im neuen Unternehmenssitz. Mark Williams, Vorstandsvorsitzender von Sky sagt dazu: »Ich freue mich sehr, dass Jim Rudder zu Sky kommt. Er hat über 30 Jahre Berufserfahrung auf dem Gebiet der Fernsehproduktion, 20 Jahre davon bei News Corp. Bei Zeljko Karajica möchte ich mich sehr herzlich für seine Verdienste um den Creation Club und die Unterstützung in den vergangenen Jahren bedanken.«

Gleichzeitig zu den genannten Veränderungen gibt es auch bei der Plazamedia-Mutter Constantin Medien AG personelle und strukturelle Änderungen. Der Constantin-Aufsichtsrat hat im Rahmen seiner Sitzung vom 30. Juni 2009 einem Konzept des Vorstands zur Neustrukturierung des firmeneigenen Sportbereichs zugestimmt, der vor allem DSF und Plazamedia betrifft: Die Management-Strukturen sollen gestrafft, der Konzernvorstand verkleinert, DSF direkter angebunden werden — denn hier war es zu Verlusten gekommen. Gehen mussten in diesem Zusammenhang der Constantin-Sportchef Rainer Hüther und DSF-Geschäftsführer Oliver Reichert.

Nachfolger von Oliver Reichert ist — wie oben schon erwähnt — Zeljko Karajica, der weiterhin zusammen mit Florian Nowosad Geschäftsführer von Plazamedia bleibt. Karajica und Nowosad werden zudem Geschäftsführer der Constantin Sport Medien GmbH. Diese Constantin-Tochter betreibt den Fußballsender »Liga total«, der alle 612 Spiele der ersten und zweiten Fußballbundesliga live über die Plattformen der Deutschen Telekom überträgt: Als IP-TV über die Telekom-Plattform T-Home Entertain, sowie als Handy-Fernsehen über T-Mobile.

Hier kann man einen Reibungspunkt zwischen Sky und Constantin sehen: Wer übers Handy oder via IP-TV am Computer die Bundesliga-Fußballspiele anschaut, der wird wohl in aller Regel nicht zusätzlich Sky abonnieren, um die gleichen Spiele zu sehen. Zwar werden Plazamedia und Sky, nicht zuletzt wegen laufender Verträge, weiterhin im Fußballbereich Geschäftspartner bleiben, aber der Rückkauf des Creation Club könnte ein erstes Signal für die Bereinigung der Frontlinie zwischen Constantin und Sky darstellen.

Quelle:

http://www.film-tv-video.de

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1&1 und Telekom unterzeichnen Kooperationsvertrag für VDSL ...

Der Internet-Provider 1&1 Internet AG und die Deutsche Telekom haben jetzt einen Kooperationsvertrag für Hochgeschwindigkeits-VDSL unterzeichnet.

Damit will 1&1 demnächst Breitband-Internet mit der dreifachen Geschwindigkeit von DSL anbieten. Ein entsprechendes Produktangebot will 1&1 voraussichtlich im September präsentieren, berichtet das Unternehmen heute.

1&1 will dabei das Vorleistungsangebot VDSL Double Play nutzen und zunächst in 50 Städten Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde anbieten. Das schnelle Internet eignet sich insbesondere für das Produkt-Bundling mit datenintensiven Anwendungen.

"Mit VDSL lassen sich die Möglichkeiten unserer Internet-Dienste richtig ausleben, beispielsweise die Nutzung unserer gigantisch großen Online-Festplatte mit 1 000 Gigabyte", erläutert Robert Hoffmann. Der Anbieter verweist dabei insbesondere auf das gemeinsam mit der Pro Sieben Sat 1 Media AG betriebene und in Kürze in HDTV startende Angebot der Online-Videothek Maxdome.

Ein Angebot für das Streaming von IPTV sei im Vertrag mit der Deutschen Telekom zunächst nicht enthalten, soll aber innerhalb dieses Jahres noch geregelt werden. Außerdem verhandelt 1&1 eigenen Angaben zufolge mit der Deutschen Telekom über ein Co-Investitions-Modell, da anders als bei ADSL hier nicht nur Netzleistung angemietet werden soll.

Um möglichst schnell eine größere Verfügbarkeit des neuen superschnellen Internet zu erreichen, sei 1&1 zu einem dem Marktanteil entsprechenden Engagement bereit. "Wir wollen tiefer in die Wertschöpfung investieren und unseren Beitrag dazu leisten, den raschen Ausbau des deutschen VDSL-Netzes voranzutreiben", sagt Hoffmann.

 

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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Mittwoch, 22. Juli 2009

Universal will Blu-ray-Funktionen für das iPhone herausbringen ... !

Universal Studios Home Entertainment will künftig neue Blu-ray-Discs mit kostenlosen Funktionen für das iPhone und den iPod Touch von Apple ausstatten.

Die Anwendungen seien in Apples App Store erhältlich, berichtet das "Home Media Magazine". Demnach soll die Initiative am 28. Juli mit der Blu-ray-Veröffentlichung "Fast & Furious" starten. Auf Blu-rays, die NBC Universal nachfolgend in diesem Jahr veröffentlicht, sollen die Konsumenten Zugang zu Bonus-Material auf ihrer Blu-ray-Disc erhalten und dieses auf ihr iPhone oder ihren iPod-Touch laden können.

 

Beispielsweise können Zuschauer von "Fast & Furious" über das interaktive BD-Live-Feature von einer Zusatzfunktion "Virtual Car Garage" profitieren, mit der über Internet eine 360-Grad-Ansicht der Autos aus dem Film möglich wird. Zusätzlich werden die Zuschauer über die technischen Spezifikationen der Autos informiert.

Die Doppel-Blu-ray von "Fast & Furious" enthalte ebenso eine digitale Kopie des Films, die auf einem portablen Player abgespielt werden kann.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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Studie: Nachfolgetechnologie von Video-on-Demand wird Geschäftsmodell verändern ...

Das Geschäftsmodell von Video on Demand (VOD) wird sich durch die Nachfolgetechnologie "Content Delivery Networks" (CND) sowie durch Datenzentren entscheidend verändern, hat eine Studie des Marktforschungsinstituts In-Stat ergeben.

Demnach werden die VOD-Nachfolger auch die Nutzererfahrungen von Konsumenten entscheidend beeinflussen. Dabei soll CND den Eigentümern von Inhalten mehr Kontrolle über ihre Produkte und für Nutzer mehr Möglichkeiten bei der Programmgestaltung und Datenübertragung ermöglichen.

 

Insbesondere wenn Inhalteanbieter ihre eigenen Rechenzentren aufbauen oder auslagern, würden sie die komplette Verantwortung für ihre Inhalte tragen. Deshalb sei die Kontrolle über ihre Inhalte wichtig.

Die Studie von In-Stat ergab zudem, dass sich die Bedeutung von CND-Dienstleistern in den kommenden fünf Jahren weltweit auf mehr als zwei Milliarden US-Dollar verdoppeln werde.

Traditionelle Fernseh- und Pay-TV-Anbieter müssten ihre isolierte Infrastruktur für Video-on-Demand hin zu effizienteren Datenzentren und CND-Modellen transferieren. Nordamerika werde dabei die wichtigste Region für die Entwicklung von CNDs bis 2013 sein. Jedoch würden Europa und der asiatisch-pazifische Raum in der nächsten Zeit hohe Wachstumsraten verzeichnen.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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Bitkom: Kaufverhalten bei Consumer Electronics stark im Umbruch ...

Unterhaltungselektronik (CE) kaufen die Deutschen am liebsten in großen Elektronikmärkten und im Fachhandel.

Fast 50 Prozent bevorzugen nach eigenen Angaben die großen Märkte, 38 Prozent die mittelständischen Fachhändler. Bereits 17 Prozent der Deutschen (12,7 Millionen) kaufen Fernseher, Digitalkameras und Co. inzwischen vorzugsweise im Internet, sechs Prozent nutzen Lebensmitteldiscounter. Das hat eine Studie des Marktforschungsinstituts Techconsult im Auftrag des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (Bitkom) herausgefunden.

 

Dabei wurden im Juni 2009 tausend Personen repräsentativ befragt. "Die ersten Studien zu Beginn des E-Commerce-Zeitalters prognostizierten, dass in der Spitze 8 bis 15 Prozent der Bevölkerung ihre Unterhaltungselektronik im Netz kaufen - die neuen Daten deuten auf eine deutlich stärkere Verschiebung in den Vertriebs- und Handelsstrukturen in den nächsten Jahren hin", sagte Bitkom-Vizepräsident Achim Berg.

Die Studienergebnisse würden dabei deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern zeigen. Fast jeder vierte Mann, aber nur jede zehnte Frau kauft CE am liebsten im Netz. Bei Männern zwischen 25-29 Jahren ist das Web sogar die beliebteste Einkaufsquelle. Frauen bevorzugen demgegenüber stärker als Männer die klassischen Einkaufmöglichkeiten im Fachhandel oder Elektronikmarkt.

Die mittelständischen Fachhändler fordert Berg auf, sich stärker dem Geschäftsfeld Heimvernetzung zu öffnen. "Wir erwarten in Deutschland in den kommenden Jahren eine ähnlich stürmische Entwicklung wie in den USA. In den USA werden mit der Heimvernetzung von Unterhaltungselektronik rund 8 Milliarden Dollar pro Jahr umgesetzt. Hier kann der Fachhandel mit seiner Beratungskompetenz punkten", sagte Berg.

Verbraucher würden beim Kauf von Elektronik zunehmend darauf achten, dass die Geräte einfach zu vernetzen und ans Internet anzuschließen sind. "Das Ziel lautet: Filme, Fotos und Musik jederzeit, an jedem Ort und mit jedem Endgerät sehr einfach verfügbar zu machen", so Berg.

Dieser Trend werde die Unterhaltungselektronik laut Bitkom in den nächsten Jahren massiv beeinflussen. Ähnlich wie in den USA würden neue Geschäftsmodelle entstehen, die sich auf die Beratung und Installation der Heimvernetzung spezialisieren.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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IFA09: Hama präsentiert HDTV DVB-T-Stick für Mac und PC ...

Das Modell 53280 von Hama mit externer DVB-T-Antenne lässt sich sowohl am Mac als auch am PC einsetzen.

Das neue Hama-Produkt unterstützt HDTV, EPG und Videotext, berichtet der Hersteller. Zudem ermöglicht es zeitversetzte Aufnahme und Wiedergabe und hat einen automatischen Sendersuchlauf. Der Stick wird mit Treibern für Mac OS X 10.4 oder höher und Windows XP Media Center, Vista Home Premium und Ultimate Edition sowie Windows 7 ausgeliefert.

 
Der DVB-T-Stick 53280 von Hama
Bild: Hama
Für Windows kommt die Software ArcSoft Total Media 3.5, für Mac OS Elgato Eye TV Lite zum Einsatz. Die Softwareaktivierung erfolgt durch Eingabe der mitgelieferten Seriennummer.

Der DVB-T-Stick hat einen USB-2.0-Anschluss und eine Koaxial-Buchse (MCX). Die Stromversorgung erfolgt über den USB-Port. Das Gerät ist 52 mal 22 mal 10 Millimeter groß

Der DVB-T-Stick 53280 kostet 49,99 Euro (UVP).

Auf der IFA ist Hama in Halle 7.2c zu finden.

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Gute Geschäftszahlen trotz Wirtschaftsflaute ... Apple überrascht dank iPhone erneut positiv ...

Der Computer- und iPhone-Hersteller Apple trotzt der Wirtschaftskrise weiterhin mit sattem Wachstum. Motor des Erfolgs waren im zweiten Quartal einmal mehr das Erfolgshandy iPhone und die Mac-Rechner. Die iPod-Musikplayer schwächelten dagegen.

Apple iPhone 3GS

Dank des iPhone 3GS fährt Apple weiterhin auf der Erfolgsspur.

Der US-Konzern steigerte in seinem Ende Juni abgeschlossenen dritten Geschäftsquartal den Gewinn um rund 15 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar (das entspricht etwa 844 Millionen Euro). Der Umsatz kletterte um fast zwölf Prozent auf mehr als 8,3 Milliarden Dollar, wie Apple mitteilte. Die Aktie legte nachbörslich kräftig zu.

Von seinem iPhone-Handy verkaufte Apple zwischen April und Juni 5,2 Millionen Stück. Vor allem auch bedingt durch Modellwechsel waren dies mehr als siebenmal so viel wie ein Jahr zuvor. Im Juni hatte Apple des neue iPhone-Modell 3GS auf den Markt gebracht. Zeitweilige Lieferprobleme seien bald behoben, versprach der für das operative Geschäft zuständige Top-Manager Tim Cook.

Der Musikplayer iPod ging dagegen mit 10,2 Millionen Stück (minus sieben Prozent) seltener über den Ladentisch als ein Jahr zuvor. Der Erfolg des iPhones, das ebenfalls Musik abspielen kann, geht laut
Experten zu Lasten der iPod-Familie. Im September wird Apple aber aller Voraussicht nach die iPods auf den neuesten Stand bringen. Gerüchten zufolge wird das Modell iPod classic nicht mehr fortgeführt und der iPod touch mit einer Digitalkamera und einem Mikrofon versehen.

Trotz der Krise auf dem Computermarkt verkaufte Apple von seinen vergleichsweise hochpreisige Mac-Rechnern mit 2,6 Millionen Stück im Schnitt vier Prozent mehr. Bei Notebooks ging es rauf, bei Desktops dagegen runter. (dpa)

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Dienstag, 21. Juli 2009

Medienbericht ... Legales Musikangebot: Kazaa kehrt als Abodienst zurück ...

Kazaa plant einen Neustart als Aboservice. Eine der ehemals größten Plattformen für illegale Downloads wechselt damit aus der Piraterie-Ecke in das legale Musikgeschäft.

Kazaa: Tauschbörse kehrt mit legalem Musikangebot zurück

Kazaa: Tauschbörse kehrt mit legalem Musikangebot zurück

Wie das Branchenportal „Cnet“ berichtet, soll Kazaa von Altnet und dem Mutterunternehmen Brilliant Digital Entertainment als Abo-Dienst neu aufgestellt werden. Kazaa soll dann Songs und Klingeltöne aus den Katalogen der vier großen Musikverlage Universal Music, Sony Music Entertainment, EMI und Warner Music anbieten. Als Startzeitpunkt wird bereits kommende Woche genannt. Die neue, legale Plattform soll mit über einer Millionen Songs der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Angeblich will Kazaa seinen Nutzern künftig für 20 US-Dollar (circa 14 Euro) pro Monat unlimitierten Zugang zu seinem Musikangebot bieten.

Dass ehemals illegale Download-Plattformen als legale Dienste zurückkehren, scheint sich zu einem Trend zu entwickeln. Zunächst verfolgte die Tauschbörse „Napster“ diesen Weg, kürzlich kündigte auch die schwedische Plattform The Pirate Bay an, in Zukunft legalen Content anbieten zu wollen. Kazaa war einst von Niklas Zennström und Janus Friis entwickelt worden, die später „Skype“ sowie den Videodienst „Joost“ gründeten. Die Tauschbörse zählte neben Napster zu den populärsten P2P-Netzwerken seiner Zeit. Doch beide Plattformen wurden schließlich per Gerichtsurteil abgedreht, Kazaa zahlte zehn Millionen US-Dollar Entschädigung an die Musikverlage. (pte)

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Reise zum Erdtrabanten ... Google Moon: Neue Funktion in Google Earth ...

Google hat den Online-Globus „Google Earth“ aus Anlass des 40. Jahrestages der ersten Mondlandung erweitert. Ab sofort ist auch die virtuelle Reise zum Erdtrabanten möglich.

Moon in Google Earth

Moon in Google Earth

Um die Mondfahrt antreten zu können, benötigen Sie lediglich Google Earth in der aktuellen Version 5 (gibt es im Download-Bereich von COMPUTER BILD ). Klicken Sie in Google Earth auf das Planeten-Symbol in der Navigationsleiste und dann auf „Mond“, um den Flug zu starten. Anschließend stehen Ihnen alle Steuerungsmöglichkeiten zur Verfügung, die Sie auch von der Erdansicht her kennen.

Neben Satelliten- und Oberflächenbildern können Nutzer mittels „Google Moon“ folgende Informationsebenen erforschen:

  • Ausgewählte Satellitenbilder: überlagerte Satellitenbilder und detaillierte Beschreibungen bestimmter Mondregionen.
  • Bilder von Raumfahrzeugen: ausgewählte Bilder, aufgenommen von der Apollo Metric Camera, Clementine und Lunar Orbiter.
  • Apollo-Missionen: eine Zeitreise zurück in die Apollo-Ära mit den Landeplätzen der Apollo-Missionen 11 bis 17, Panoramabilder à la „Street View“ und bisher unveröffentlichte Raumfahrzeug-Filmaufnahmen.
  • Geführte Touren: Nutzer können an kommentierten Mond-Rundgängen teilnehmen und auf den Spuren der Apollo-Astronauten Buzz Aldrin (Apollo 11) und Jack Schmitt (Apollo 17) wandeln.
  • Historische Karten: geologische und topografische Karten, die für die Apollo-Missionen zum Mond verwendet wurden.
  • Menschliche Artefakte: Forschungsgeräte, die Raumfahrer auf dem Mond zurückgelassen haben und wo sie heute zu finden sind.

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Speicher satt ... Kingston stellt ersten USB-Stick mit 256 Gigabyte vor ...

Premiere: Mit dem „DataTraveler 300“ präsentiert Kingston eigenen Angaben nach den weltweit ersten USB-Speicherstick mit einer Kapazität von 256 Gigabyte. 

Kingston DataTraveler 300 - USB-Stick mit 256 Gigabyte Speicherkapazität

Kingston DataTraveler 300

MP3-Sammlung, alle Fotos, Videos und Dokumente immer dabei – der DataTraveler 300 macht’s möglich. Trotz knapper Abmessungen von 7,7x1,7x2,3 Zentimetern bietet der Winzling gigantische 256 GB Speicherplatz. Dank der vorinstallierten „Password Traveler Security Software“ sollen auch wichtige Daten vor unbefugtem Zugriff sicher sein. Hohe Transferraten – bis zu 20 Megabyte pro Sekunde im Lese- und bis zu 10 Megabyte im Schreibmodus – erlauben es, selbst große Mengen an Daten ohne lange Wartezeiten zu übertragen.

Der DataTraveler eignet sich beispielsweise, um den limitierten Speicherplatz eines Net- oder Notebooks zu erweitern oder große Datenmengen sicher zu transportieren. Das kappenlose Design mit Schiebemechanismus schützt den USB-Stecker, wenn er nicht genutzt wird. Windows ReadyBoost wird unterstützt. Kingston gewährt fünf Jahre Garantie, inklusive 24-Stunden-Service. Der Kingston DataTraveler 300 wird nur auf Bestellung gebaut und ausgeliefert. Kaum verwunderlich bei einem stolzen Preis von 775 Euro.

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Montag, 20. Juli 2009

Forschungspreis des ERC im Bereich Informationssicherheit und Kryptographie für Prof. M. Backes ...

Forschungspreis des Europäischen Forschungsrates (ERC) für Professor Michael Backes

Das European Research Council (ERC) hat den Saarbrücker Informatik-Professor Michael Backes mit dem ERC Starting Grant ausgezeichnet. Dieser hoch dotierte Preis wird seit 2007 an international herausragende Nachwuchswissenschaftler vergeben, um ihnen exzellente Forschungsbedingungen zu ermöglichen. Die auserwählten Wissenschaftler müssen auf ihrem Forschungsgebiet schon frühzeitig außergewöhnliche Leistungen vorweisen können.
Dr. Backes ist seit 2006 Professor für Informationssicherheit und Kryptographie an der Universität des Saarlandes. Vor zwei Jahren hat die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) Prof. Backes zum Max Planck Fellow ernannt. Mit der Auszeichnung verbunden ist die Leitung einer Arbeitsgruppe am Max-Planck-Institut für Softwaresysteme am Standort Saarbrücken.

Im Mittelpunkt der Forschungen von Prof. Michael Backes stehen die Informationssicherheit und moderne Kryptographie. Dazu gehört zum Beispiel die Frage, wie neuartige kryptographische Verfahren und Beweistechniken das Internet und die mobile Datenübertragung sicherer machen können. Mit dem ERC Grant möchte er an der so genannten „End-to-End-Security“ forschen. Dabei sollen neue Methoden und Werkzeuge entwickelt werden, die dabei helfen, dass man informationstechnische Produkte von den ersten Ideen, über Entwürfe „auf dem Reißbrett“ bis hin zur Entwicklung und dem Test des lauffähigen Programms sicher gestaltet.

Michael Backes ist Mitverfasser von mehr als 80 internationalen Veröffentlichungen in diesen Bereichen. Außerdem war er Mitglied und Vorsitzender von Programmausschüssen verschiedener internationaler Konferenzen und Workshops der Informationssicherheit und der Kryptographie. Der erst 31-jährige Backes stammt aus dem Saarland und hat in Saarbrücken Informatik und Mathematik studiert und über ein Thema der Informationssicherheit promoviert. Anschließend forschte er drei Jahren lang auf diesem Gebiet im IBM-Forschungslabor in Zürich. Dort war er verantwortlich für die Forschung im Bereich der Sicherheit von Web Services sowie der Verknüpfung der maschinell durchführbaren Analyse von Sicherheitsprotokollen mit der zugrunde liegenden Kryptographie.

Das European Research Council ist der Förderung europäischer Spitzenforschung gewidmet. Die ERC Starting Grants wurden erst zum zweiten Mal vergeben.

erc.europa.eu / www.infsec.cs.uni-sb.de/

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Manipulierte Auktionen ... Gericht: Ebay darf Händlerkonten sperren ... !

Das Internetauktionshaus Ebay darf bei Verstößen gegen Anforderungen an die Zuverlässigkeit die Konten gewerblicher Verkäufer sperren. Das entschied das Brandenburgische Oberlandesgericht (OLG).

Im konkreten Fall war vom Mitgliedskonto eines Computershops mehrfach bei Auktionen für Waren geboten worden, die von einem anderen Konto desselben Computershops aus eingestellt worden waren. Wenn sich kein dritter Käufer fand und der Anbieter auf seinem höchsten Gebot sitzen blieb, sei der Verkauf rückabgewickelt worden, um die bei Transaktionen anfallenden Gebühren zu sparen.

Ebay hatte laut Gericht daraufhin alle Mitgliedskonten sofort gesperrt und das Vertragsverhältnis fristlos – hilfsweise fristgerecht – gekündigt. Der Antrag des Computershops auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zur Freischaltung seiner Konten blieb vor dem Landgericht Potsdam ohne Erfolg. Die dagegen eingelegte Beschwerde wies der OLG-Kartellsenat nach mündlicher Verhandlung zurück.

Die versuchte oder vollendete Beeinflussung des Auktionsergebnisses zulasten von Mitbietern sei ein schwerer Vertragsverstoß des Computershops, der die fristlose Kündigung und die sofortige Sperrung aller Konten rechtfertige. Das Urteil vom 17. Juni ist nach der jetzt vorliegenden schriftlichen Begründung rechtskräftig. (dpa)

» Die übelsten Tricks der Ebay-Betrüger

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Kostenloses OpenOffice-Add-on ... Software-Tipp: Sun PDF Import Extension ...

Sun PDF Import Extension - kostenloses OpenOffice-Plug-in

Screenshot aus Sun PDF Import Extension

Mit der „Sun PDF Import Extension“ erweitern Sie die Bürosoftware „OpenOffice.org“ um eine nützliche Zusatzfunktion: das Bearbeiten von Dateien im PDF-Format. Das Plug-in integriert sich als Schaltfläche in der Symbolleiste. Sowohl Texte als auch Grafiken lassen sich mit dem Gratis-Tool anpassen. Die kostenlose Erweiterung gibt es nun in der verbesserten Version 1.0.

» Download: Sun PDF Import Extension kostenlos herunterladen
» Download: OpenOffice.org kostenlos herunterladen

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Leichtathletik-WM: HD-Bilder via Broadcast NGN ...

Media Broadcast stellt für die Produktion der HD-Berichterstattung während der Leichtathletik-WM 2009 in Berlin die Netzplattform Broadcast NGN bereit.

Für Media Broadcast stellt während der Leichtathletik Weltmeisterschaft in Berlin vom 15. bis 23. August eine durchgängig HD-fähige Netzplattform bereit. Für Produktion und Zuführung von HD-Bildern für die nationale und internationale Berichterstattung wird ein Netzwerk für die Host-Broadcaster ZDF und ARD zwischen Olympiastadion, dem Brandenburger Tor, dem Rundfunk Berlin-Brandenburg und dem ARD-Verteilstern Frankfurt installiert. Das Netzwerk baut überwiegend auf Broadcast NGN auf, einer Plattform von Media Broadcast, die Verbindungen auf IP-Basis bereitstellt.

»Die Leichtathletik-WM 2009 ist für uns ein wichtiger Sport-Event in Deutschland, da die Bilder aus Berlin weltweit als HD-Signale verteilt werden. Für die Sendesignale stellen wir mit Broadcast NGN eine hochverfügbare, integrative Plattform in modernster Technik zur Verfügung«, erklärt Helmut Egenbauer, CEO von Media Broadcast.

Media Broadcast betreibt IP-Netzplattformen bereits für Produktionen der Fußball-Ligen und nutzte eine solche Infrastruktur auch vor kurzem während des Confed-Cups in Südafrika (siehe Meldung). Broadcast NGN erlaubt es Signale mit voller HD-Bandbreite in Echtzeit zu übertragen, wahlweise auch mit einer vom Kunden gewünschten Komprimierung. Bei Bedarf sind zusätzliche Verbindungen spontan schaltbar. Kommunikations- und Rückkanäle nutzen zu gleicher Zeit die vorhandenen Ressourcen der Plattform, so Media Broadcast.

Quelle:

http://www.film-tv-video.de

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MAXedit erleichtert die Arbeit im Editing ...

  Revolution im Editing

MAXedit ist mit seinem einzigartigen serverbasierendem Design die erste echte Multiuser-Editing-Anwendung. Es ermöglicht gemeinsames Arbeiten lokal oder remote über LAN, WAN oder sogar das Internet und macht damit spezialisierte Editing-Workstations oder Netzwerkinfrastruktur entbehrlich.


Mit der Multiuser-SD/HD-Schnittanwendung MAXedit-Server-Edition können Sender oder Postproduktionsunternehmen schnell und kostengünstig eine echte Arbeitsumgebung mit mehreren Arbeitsplätzen einrichten. Gleichzeitig können sich mehrere Anwender einfach im Webbrowser am MAXedit-Server anmelden und sofort anfangen zu arbeiten. Alle Editing-Operationen werden auf dem Server ausgeführt und berechnet, der skalierbare Server unterstützt nativ viele komprimierte und unkomprimierte Formate und ist damit ideal in alle bestehenden Arbeitsabläufe einzubinden.

Kollaborative Schnittbearbeitung mit nativen Formaten in jedem Netzwerk: •Natives Editing von allen gängigen SD- und HD-Formaten wie DV, DVCPRO, HDV und MPG-2 und Bildsequenzformaten wie DPX.


•Unterstützung für bandlose Aufnahme-Formate wie Panasonic P2 und Sony XDCAM.
•Sicherer Remote-Zugang ermöglicht Reportern, Producern oder Filmemachern ihr Material auf einen Server zu schicken, zu editieren und Anderen zur Verfügung zu stellen.
•Editoren können mit dem Schnitt beginnen noch während Material eingespielt oder auf einen zentralen Speicher übertragen wird.
•Der intuitive timelinebasierende Editor erlaubt mit speziellen Trim-Funktionen und einer schnellen Navigation schnelles, bildgenaues Editieren im Gesmatkontext.
•Unterstützung für gemischte Formate im gemischten Auflösungen in Mehrspur-Timelines.
•Verschiedenste Publishingformate für unterschiedliche Distributionsplattformen
•Unterstützung von EDLs, XML-Timelines und Interoperability Tools ermöglichen den Austausch mit anderen Schnitt- oder HighEnd Finishingsystemen.

Der MAXedit-Server wird in das bestehende Netzwerk eingebunden und stellt Bild und Tonmaterial von allen Speichern im Netzwerk für die Bearbeitung zur Verfügung. Dabei werden on-the-fly Proxies generiert, die dann im Netzwerk für die Anwendung verwendbar sind. Die Software benötigt keine spezielle Hardware, sondern kann in jedem Internet-Browser aufgerufen und bedient werden. Mehrere gleichzeitige Benutzer sind möglich, bei Bedarf kann die Serverkapazität und Bandbreite durch zusätzliche Einheiten erweitert werden.
Indem die Rechnerlast auf der MAXedit-Servereinheit liegt, bestehen weitere technische Anforderungen eigentlich nur an die Geschwindigkeit der Netzwerkanbindung. Durch die Skalierbarkeit lässt sich die Bitrate auf die jeweilige Gegebenheiten anpassen.

Serverbasierendes Editing ermöglicht einen Effizienten Workflow: •Das Echtzeit Proxy-Streaming kann auf die Bandbreite des Netzwerkes und in der Qualität der Vorschau angepasst werden. Damit macht es die Angleichung verschiedener Auflösungen überflüssig und vermeidet verschenkten Speicherplatz.


•Die skalierbare Architektur ermöglicht eine voll transparente Erweiterung zur Erzielung von mehr parallelen Echtzeitzugriffen.
Weitere Informationen unter www.dreamwalks.com.

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Pro Sieben, Sat 1 und Kabel Eins starten in HDTV ...

Sat 1, Pro Sieben und Kabel Eins starten ab Januar 2010 auf der HDTV-Plattform des Satellitenanbieters SES Astra, "HD+", in hochauflösender Qualität.

SES Astra, eine Gesellschaft der SES-Gruppe, hat mit der Pro Sieben Sat 1 Media AG für ihre deutsche Sendergruppe German Free TV einen Vertrag zur Ausstrahlung von drei Free-TV-Kanälen in HDTV geschlossen, teilt Astra heute mit.

Die Programme Sat 1, Pro Sieben und Kabel Eins werden ab Januar 2010 in HDTV über SES Astras neuen Service "HD +" ausgestrahlt. Parallel dazu werden die Programme weiterhin in Standardauflösung gesendet.

 

Die Mediengruppe RTL Deutschland hatte bereits bekannt gegeben, dass die Programme RTL und Vox ab Herbst zusätzlich in HDTV über "HD+" ausgestrahlt werden.

"HD+" ist Astra zufolge senderunabhängig und steht allen TV-Veranstaltern zur technischen Umsetzung und Bereitstellung ihrer HDTV-Programme zur Verfügung. Zum Marktstart von "HD+" werden geeignete Receiver im Handel erhältlich sein, versichert Astra.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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Sonntag, 19. Juli 2009

Gratis-Erweiterung für Outlook Software-Tipp: Xobni ...

Xobni - kostenlose Outlook-Erweiterung

Screenshot aus Xobni

Bei „Xobni“ handelt es sich um ein äußerst nützliche Erweiterung für Microsoft „Outlook“. Das Gratis-Tool findet blitzschnell von Ihnen gesuchte E-Mails, Kontakte und Anhänge. Xobni integriert sich vollständig in Outlook. Nach der Installation indiziert die Gratis-Software alle in Ihrem Postfach befindlichen E-Mails. Außerdem wird für jede Person, mit der Sie Kontakt haben, ein eigenes Profil angelegt. Suchen Sie nun eine bestimmte Person, werden Ihnen nicht nur die gesandten Mails angezeigt, sondern auch die verschickten oder empfangenen Anhänge übersichtlich aufgelistet. Zusätzlich zeigt Ihnen das Programm, falls vorhanden, Daten zum Absender aus Internet-Communitys an, beispielsweise Profilfotos aus „Facebook“ oder Infos aus dem Business-Netzwerk „LinkedIn“. Für professionelle Outlook-Nutzer ein Muss!

» Download: Xobni kostenlos herunterladen

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You Tube wird profitabel ...

Während das Kerngeschäft des Internet-Konzerns Google lahmt, könnte das bislang defizitäre Videoportal You Tube künftig zum Gewinn beitragen.

Die Tochterfirma sei auf dem Weg, in "nicht allzu ferner Zukunft" profitabel zu werden, sagte Google-Finanzchef Patrick Pichette gestern nach Börsenschluss im kalifornischen Mountain View.

Den hohen Serverkosten zur Bewältigung der großen Datenmengen standen bislang geringe Einnahmen gegenüber. Der Umsatz mit Werbung sei im abgelaufenen Quartal jedoch gestiegen, erklärte das Unternehmen. Die Zahl der mit Anzeigen abgespielten Videos habe sich im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht.

 

Ein künftiger Umsatzbringer könnte auch das mobile Internet werden. Google erwartet, dass bis Jahresende 20 Handy-Modelle mit dem Betriebssystem Android auf dem Markt sein werden - in die Oberfläche sind zahlreiche werbefinanzierte Dienste des Konzerns integriert.

Der erfolgsverwöhnte Internet-Konzern Google hat mit einem ungewohnt schwachen Umsatzplus die Wirtschaftskrise deutlich zu spüren bekommen. Der Gewinn stieg im zweiten Quartal dagegen erneut kräftig und lag einmal mehr klar über den Erwartungen. "Googles Geschäft scheint sich stabilisiert zu haben", sagte Konzernchef Eric Schmidt. Noch sei es aber zu früh zu sagen, wann sich die Wirtschaft erhole.

Der Umsatz stieg im zweiten Quartal binnen Jahresfrist lediglich um drei Prozent auf mehr als 5,5 Milliarden Dollar. Im Vergleich zu den ersten drei Monaten stagnierte er sogar - für den erfolgsverwöhnten Suchmaschinen-Primus sehr ungewöhnlich. Der Überschuss kletterte aufgrund einiger Einsparungen um 19 Prozent auf knapp 1,5 Milliarden Dollar (1,1 Mrd Euro).

Die Anleger reagierten verstimmt: In New York fiel die Aktie nachbörslich deutlich. Seit Jahresbeginn hat das Papier allerdings rund ein Drittel zugelegt auf zuletzt 442,60 Dollar. Das Abschneiden des Internet-Konzerns gilt als wichtiger Gradmesser für die gesamte Branche. Die Rivalen Yahoo! und Microsoft legen ihre Quartalszahlen in der kommenden Woche vor.

Googles Geschäft basiert weiterhin hauptsächlich auf Online- Werbung - 97 Prozent des Umsatzes kamen aus diesem Geschäftsfeld. Entsprechend wichtig ist die Zahl der bezahlten Klicks auf Anzeigen rund um die Suchmaschine: Sie fiel um rund zwei Prozent im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres, zum Vorjahresquartal stiegen sie zumindest noch um 15 Prozent.

Um die Wachstumsdelle auszugleichen, setzte Google nach Angaben von Firmenchef Eric Schmidt auf "sorgfältige Kostenkontrolle". Die Zahl der Vollzeit-Jobs sank bis Ende Juni um knapp 400 auf 19 800. Außerdem schloss das Unternehmen Abteilungen, die ihre Ziele nicht erreichten - unter anderem für Zeitungs- und Radiowerbung. Seinen Mitarbeitern strich Google einige Vergünstigungen: So habe man einige Cafés am Firmensitz geschlossen, zudem gebe es keine Gratis- Wasserflaschen mehr, sagte Finanzchef Patrick Pichette.

Firmenchef Eric Schmidt kündigte weitere Investitionen in neue Geschäftsfelder an. Als Beispiel nannte er das Betriebssystem Chrome OS, mit dem das Unternehmen die Rivalität zum Software-Hersteller Microsoft jüngst verschärfte. Allerdings steht Google selbst unter wachsendem Wettbewerbsdruck: Der Konkurrent startete kürzlich seine neue Internetsuche Bing, um Googles Vorherrschaft im lukrativen Markt für Suchanzeigen zu brechen. (e.B./dpa)

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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Kostenloses Haushaltsbuch ... Software-Tipp: korAccount ...

korAccount - kostenloses Haushaltsbuch

Screenshot aus korAccount

Mit der Gratis-Software „korAccount“ haben Sie Ihre privaten Finanzen im Griff. Erfassen Sie Einnahmen und Ausgaben sowie Überweisungen und Daueraufträge für verschiedene Konten. Jede Buchung lässt sich einer Kategorie zuordnen. Und eine integrierte Filterfunktion hilft beim schnellen Wiederfinden einzelner Vorgänge. Das kostenlose Haushaltsbuch ermöglicht es zudem, verschiedene  Auswertungen zu erstellen, die Sie bei Bedarf exportieren und drucken. Tipps für den Einstieg gibt’s in der Anleitung.

» Download: korAccount kostenlos herunterladen
» Anleitung: korAccount – Tipps für den Einstieg

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Urteil: BGH verbietet versteckte Versandkosten beim Internethandel ...

Online-Händler sind verpflichtet, die Versandkosten der von ihnen angebotenen Waren unmittelbar und vollständig kenntlich zu machen. Das entschied der Bundesgerichtshof (BGH) am Donnerstag in Karlsruhe. Die Richter stellten dabei klar, dass dies insbesondere auch für Einträge in Preissuchmaschinen gilt.

BGH verbietet versteckte Versandkosten beim Internethandel BGH: Online-Händler sind verpflichtet, die Versandkosten angebotener Waren unmittelbar und vollständig kenntlich zu machen.

BGH: Online-Händler sind verpflichtet, die Versandkosten angebotener Waren unmittelbar und vollständig kenntlich zu machen.

Wer gern im Internet einkauft, hat diese Situation sicherlich schon des Öfteren erlebt: Ein Händler glänzt bei einer Preissuchmaschine mit einem günstigen Angebot und einer Spitzenplatzierung. Im Laufe des Bestellvorgangs erhöht sich jedoch der geforderte Kaufpreis für den Artikel auf einmal merklich – denn erst jetzt werden die Versandkosten sichtbar mit eingerechnet. Dieser bewussten Täuschung hat der Bundesgerichtshof nun Einhalt geboten: Die Karlsruher Richter untersagten Internet-Händlern alle versandverschleiernden Methoden sowohl für die Angebote in den eigenen Shops als auch für die Einträge bei Preissuchmaschinen.

Es reiche nicht aus, die Lieferkosten hinter einem oder gar mehreren Links zur Händlerhomepage zu verstecken, heißt es in der Begründung. Vielmehr sei es für die Kunden fundamental wichtig, dass die Preis-Rankings auch den tatsächlichen Gegebenheiten entsprächen. Das sei nur durch die direkte Anzeige der Versandkosten möglich. Folglich sind ab sofort die Betreiber aller entsprechenden Seiten verpflichtet, die Kosten für den Versand einer Ware vollständig, gut sichtbar und ohne Umwege anzuzeigen. Hintergrund des Urteils ist eine gerichtliche Auseinandersetzung zwischen den Elektronikhändlern Media Online und Pro Markt. Letzterer beschuldigte Media Online der Irreführung von Kunden, da dessen Angebote auf der Google-Preissuchmaschine Froogle ohne Versandkosten angezeigt wurden.

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LCD-Fernseher mit Funkempfänger. LG 55LH9500: LCD-TV mit LEDs, 200 Hz und Wireless-HDMI ...

Zum Bildschirm des LG 55LH9500 führt nur das Stromkabel. Bild- und Ton funkt eine seperate Box per Wireless-HDMI zum Fernseher, die elegant im Schrank verschwinden kann.

LG 55LH9500

LCD-TV mit Funkübertragung: LG 55LH9500

Die drahtlose Videoübertragung soll auch Bildsignale in 1080p24 ohne Probleme übermitteln – allerdings nur innerhalb eines Raumes. Das hat den Vorteil, dass sich Geräte eines Haushaltes nicht gegenseitig stören.

Der Bildschirm des LCD-TVs von LG basiert auf LED-Technik der besonderen Art: 3.360 LEDs sitzen direkt hinter der Frontscheibe über die ganze Fläche verteilt, wobei die Helligkeit einzelner Bildteile optimal angepasst werden kann (sogenanntes Local Dimming). Trotzdem hat der 55LH9500 laut Hersteller eine Bautiefe von nur 2,48 Zentimetern – solch flache Geräte gab es bisher nur bei LCD-Fernseher mit der sogenannten Edge-LED-Technik, bei der die Lämpchen im Rahmen stecken. Der Trick besteht in kleinen Linsen, die vor die LEDs gesetzt werden – sie streuen die Helligkeit gleichmäßig, so dass trotz der geringen Bautiefe keine Lichtpunkte einzelner Leuchtdioden zu erkennen sind.

Eine nette Zusatzfunktion: Mit einem Bluetooth-Handy kann man vom Sofa aus Bilder per Funk auf den Fernseher schicken – möglich macht das die eingebaute Bluetooth-Schnittstelle.

Weitere Daten: 200-Hertz-Technik für geschmeidige Bewegtbilder, 1920x1080 Pixel, vier HDMI-Buchsen, DVB-T Empfänger und – für manche ein besonderes Highlight – eine USB-Buchse, über die auch HD-Videos im Format MKV abgespielt werden.

Die LCD-Fernseher LG 55LH9500 mit 55 Zoll-Bildschirmdiagonale soll rund 3.500 Euro kosten und in den nächsten Monaten in den Handel kommen.

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LCD-TVs mit LED-Technik und 200 Hz ... Toshiba 46SV685D und 55SV685D: Neue LCD-Fernseher zur IFA.

Mit der SV685D-Serie bringt Toshiba Fernseher mit moderner Hintergrundbeleuchtung und praktischen Zusatzfunktionen auf den Markt.

Toshiba SV685D-Serie

LCD-TV der SV685D-Serie von Toshiba

In den Geräten der High-End-Serie sorgen energiesparende LEDs für die Hintergrundbeleuchtung – einige Tausend direkt strahlende Leuchtdioden kommen zum Einsatz. Die LEDs arbeiten mit der sogenannten Local-Dimming-Technik: Wo eine Stelle auf dem Bildschirm dunkel bleiben soll, werden die Lämpchen dort abgeschaltet – die normale LCD-Hintergrundbeleuchtung besteht aus Leuchtstoffröhren, die in Betrieb ständig angeschaltet sind. Für flüssige, scharfe Bewegungen ist in der SV658D-Serie die verbesserte 200-Hertz-Schaltung „Ultra Active Scanning“ verbaut.

» IFA-Vorschau 2009 im Video: Vorweggenommene Highlights

Mit der Funktion „Auto View“ möchte Toshiba den Kunden die Bildschirmeinstellungen abnehmen: Ein Sensor misst die Helligkeit und Temperatur des Umgebungslichts und analysiert den Bildschirminhalt. Daraufhin optimiert er die Bildhelligkeit und Farbeinstellungen.

Gegen störende Werbung
Die Technik Dolby Volume regelt die Lautstärke von nervig lauter Werbung herunter. Zusätzllich optimiert es den Frequenzgang, wenn man leise TV schaut: Bass und Höhen werden für eine bessere Verständlichkeit angehoben.

Weitere Daten: eine Auflösung von 1920x1080 Bildpunkten, vier HDMI-Buchsen, DVB-T/-C-Tuner (mit HDTV-Empfang über DVB-C), USB-Buchse für Fotos, Filme und Musik, SD-Speicherkartenleser und Audyssey-Equalizer für optimalen Klang.

Die LCD-Fernseher 46SV685D mit 46 Zoll für 2.499 Euro und 55SV685D mit 55 Zoll für 3.499 Euro kommen ab Herbst in den Handel.

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Mega-Fusion! Sun-Aktionäre segnen Übernahme durch Oracle ab ...

Der Weg für die Übernahme des Server-Spezialisten Sun Microsystems durch Oracle ist fast frei. Die Sun-Aktionäre billigten am Donnerstag auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am Firmensitz in Santa Clara, Kalifornien das Angebot des Software-Konzerns.

Oracle übernimmt Sun Microsystems

Nun fehlt nur noch die Genehmigung der Kartellbehörden. Sun schreibt seit langem Verluste, so auch im gerade abgeschlossenen zweiten Quartal. Die schwierige Lage hatte das Unternehmen dazu bewogen, sich nach einem Käufer umzusehen.

Zunächst war IBM interessiert , winkte aber wegen eines zu hohen Preises ab. Datenbankanbieter Oracle griff im April überraschend für 7,4 Milliarden Dollar inklusive Schulden zu. Sun ist auf Server für Firmennetze und den Internet-Datenverkehr sowie auf Software („Java“) spezialisiert. Der Konzern zählt neben IBM, HP, Dell und Fujitsu zu den größten Server-Herstellern der Welt. (dpa)

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Donnerstag, 16. Juli 2009

Bitkom: Mobile Datendienste boomen europaweit ...

2009 und 2010 wird der Markt mit mobilen Datendiensten trotz Wirtschaftskrise um je zehn Prozent wachsen.

Das teilte der Hightech-Verband Bitkom in Berlin auf Basis aktueller Prognosen des Marktforschungsinstituts Eito mit. "Immer mehr und immer länger nutzen die Menschen die Möglichkeiten des mobilen Internets, sei es per Handy oder mit Net- und Notebooks", kommentiert Friedrich Joussen, Präsidiumsmitglied des Hightech-Verbandes Bitkom. "Der Trend zeigt klar, dass mobile Internet-Anwendungen zunehmend bedeutender werden, in Europa wie international."

 

Die Nutzer schätzen vor allem die Informationsvielfalt und Flexibilität auch unterwegs. "In Ländern wie Indien oder auf dem afrikanischen Kontinent wird das mobile Internet der Schlüssel zu Wissen, Wachstum und Wohlstand. Dort wird es für den Zugang zum Internet keine Investitionen in den Aufbau einer Festnetz-Infrastruktur geben", erklärte Joussen.

Mobile Business-Anwendungen für Unternehmen sowie Unterhaltung für unterwegs spielen beim Marktwachstum eine bedeutende Rolle. Die Bürger und Unternehmen geben demnach in diesem Jahr EU-weit 32,6 Milliarden und im kommenden Jahr 36,0 Milliarden Euro für mobile Datendienste aus.

Großbritannien hat 2009 mit 5,6 Milliarden Euro voraussichtlich das größte Marktvolumen. Auf Platz zwei liegt Deutschland mit 5,2 Milliarden Euro, gefolgt von Italien mit ebenfalls knapp 5,2 Milliarden und Frankreich mit 4,0 Milliarden Euro. Spanien als fünftgrößter Markt kommt auf 3,2 Milliarden Euro. Die höchsten Zuwachsraten haben mobile Datendienste in Italien (2009: 12,4 Prozent).

"Die modernen Smartphones und Netbooks mit integriertem HSDPA-Zugang haben der mobilen Internetnutzung zum Durchbruch verholfen", so Joussen. Umfangreiche Web-, Mail- und Multimedia-Funktionen gehören bereits in Mittelklasse-Modellen zum Standard.

Durch die stark gestiegene Leistungsfähigkeit der Geräte und offene Betriebssysteme sei im Handymarkt ein Wettbewerb entstanden, der zu immer größerer Anwendungsvielfalt bei gleichzeitig sinkenden Kosten für die Kunden geführt habe. Weiteren Auftrieb erhält der Markt für mobile Datendienste durch immer günstigere Notebooks und Netbooks.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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IFA-Preview: T-Mobile stellt Bundesliga auf Mobil-TV vor ...

T-Mobile präsentiert auf der IFA-Preview unter anderem das Mobile-TV-Paket "Liga Total!", mit dem T-Mobile-Kunden alle Spiele der Bundesliga und der 2. Bundesliga live via UMTS empfangen können.

Neben den Direktübertragungen über die volle Spieldauer enthält das Paket außerdem einen Live-Konferenzkanal, berichtet T-Mobile heute. T-Mobile ist eigenen Angaben zufolge der einzige Netzbetreiber in Deutschland, der die Begegnungen der Bundesliga und 2. Bundesliga live auf Mobilfunkgeräte überträgt. Für Neukunden eines iPhone 3G oder iPhone 3GS ist "Liga Total!" in den ersten zwölf Monaten inklusive.

 

Darüber hinaus hat T-Mobile das Mobile-TV-Angebot ausgebaut. So sind im Basis-Paket neue Kanäle verfügbar, vorhandene Programme entsprechen jetzt noch mehr dem jeweiligen TV-Angebot.

Außerdem stellt T-Mobile nun Mobile TV für das iPhone 3G und das iPhone 3GS, für die Android-basierten Handys T-Mobile G1 und T-Mobile G2 Touch sowie künftig auch für Netbooks und Laptops bereit, berichtet das Medienunternehmen. Zudem bietet der Dienst bereits seit April 2009 eine erheblich verbesserte Bild- und Tonqualität.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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IFA 2009 ... Medion Akoya Mini E2076 D: Ultrakompakter Nettop-Rechner ...

Auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin (4. bis 9. September 2009) zeigt Medion unter anderem den Nettop „Akoya Mini E2076 D“, einen ultrakompakten Desktop-Rechner mit stromsparender und günstiger Netbook-Technik.

Nettop Medion Akoya Mini E2076 D

Nettop Medion Akoya Mini E2076 D

Das Gerät misst gerade mal 17,3x15,4x2 Zentimeter und ist damit kaum größer als ein normales Buch. Im Innern des Gehäuses steckt aufgebohrte Netbook-Technik, unter anderem ein „Atom“-Prozessor von Intel, eine 320 Gigabyte große Festplatte, zwei Gigabyte Arbeitsspeicher sowie die Grafikkarte „Geforce 9400M“ von Nvidia samt Nvidia-Ion-Grafikprozessor für gängige Spielanwendungen, Video-/Fotobearbeitung und die Wiedergabe von HD-Videos.

Eingebaut sind sechs USB-Buchsen, eine Netzwerkbuchse, Audio-Schnittstellen. Dank Vesa-Halterung ist auch die Montage hinter einem PC-Monitor oder Flachbildfernseher möglich. Vorinstalliert sind das Betriebssystem „Windows Vista Home Premium“ und „Microsoft Works“. Eine kabellose Tastatur mit Trackball sowie ein USB-Stick für WLAN gehören zum Lieferumfang.

Der Nettop Medion Akoya Mini E2076 D kommt im September 2009 für 350 Euro in den Handel.

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IFA 2009 ... Medion Akoya E3211: Subnotebook mit HD-Display ...

Medion verkauft ab September 2009 das neue Subnotebook „Akoya E3211“ – ausgestattet mit 13,3-Zoll-Bildschirm (HD-Auflösung) und optischem Laufwerk.

Subnotebook Medion Akoya E3211

Subnotebook Medion Akoya E3211

Ein mit 1,3 Gigahertz getakteter Intel-Prozessor („Pentium Ultra Low Voltage“) treibt das Subnotebook an. Je nach Modell sind bis zu 500 Gigabyte Festplatten- sowie maximal vier Gigabyte Arbeitsspeicher eingebaut. Der Akku hält laut Hersteller vier Stunden durch. Erwähnenswert ist der integrierte DVD-Brenner – keine Selbstverständlichkeit in dieser Geräteklasse. Der Bildschirm zeigt Filme im 16:9-Kinoformat. Die Grafikkarte von Intel reicht für Standardarbeiten aus, ist aber wohl für Spiele weniger geeignet.

Zur Ausstattung gehören eine Webcam, WLAN-n, Bluetooth sowie ein Speicherkartenleser. Dem Subnotebook liegt viel Software bei, unter anderem das Betriebssystem „Windows Vista Home Premium“, die Brennsoftware „Nero“ sowie das Büropaket „Microsoft Works“. Die Preise für das Medion Akoya E3211 schwanken je nach Ausstattung zwischen 549 und 649 Euro.

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Entscheid des Budnesverfassungsgerichts: E-Mails dürfen beschlagnahmt werden ...!

E-Mails von Verdächtigen dürfen auch auf dem Mailserver eines Internet-Providers beschlagnahmt werden.

Symbol für E-Mail

E-Mails dürfen laut Beschluss des Bundesverfassungsgerichts beschlagnahmt werden.

Zwar greife diese Maßnahme in das verfassungsrechtlich gewährleistete Fernmeldegeheimnis ein, heißt es in einem in Karlsruhe veröffentlichten Beschluss des Bundesverfassungsgerichts. Dies sei jedoch nicht zu beanstanden, wenn es den sachlichen Erfordernissen entspreche und der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit gewahrt bleibe. Die Beschwerde wurde zurückgewiesen, da der Beschwerdeführer nicht in seinen Grundrechten verletzt worden sei. In einem Ermittlungsverfahren gegen Dritte wegen Betrugs und Untreue wurde die Wohnung des Beschwerdeführers nach Unterlagen und Datenträgern, insbesondere Textdateien und E-Mails, durchsucht. Da die E-Mails nicht standardmäßig auf den lokalen Rechner des Beschwerdeführers übertragen wurden, konnten diese erst durch Herstellen einer Internetverbindung in einem zugangsgesicherten Bereich auf dem Mailserver des Internet-Providers beschlagnahmt werden. (epd)

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Dienstag, 14. Juli 2009

Wirtschaftsministerium: Verschlüsselung beim Pay-TV oft inkompatibel ...

Das Ziel umfassender Interoperabilität im Bereich der Rundfunkübertragung ist insbesondere im Zusammenhang mit der Verschlüsselung im Pay-TV in Deutschland noch nicht ausreichend verwirklicht, findet das Bundeswirtschaftsministerium.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das Münchner Institut für Rundfunktechnik (IRT) und das Institut für Europäisches Medienrecht (EMR), Saarbrücken/Brüssel, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) durchgeführt haben.

Im Rahmen des Gutachtens werden bestehende technische, marktbezogene und regulatorische Defizite beim Zusammenwirken verschiedener Dienste, Netze und Endgeräte auf dem Gebiet der Übertragung von Rundfunksignalen untersucht.

 

Vor allem für eine erfolgreiche Entwicklung des digitalen Fernsehens und der zugehörigen Dienste in Deutschland sei das reibungslose Zusammenspiel der verfügbaren Angebote, Netze und Endgeräte von entscheidender Bedeutung. "Dies spielt eine wichtige Rolle für den Wettbewerb in den betroffenen Marktsegmenten und für ein verbrauchernahes Angebot", stellt die Studie fest.

Für das frei empfangbare digitale TV wurde europaweit mit dem Standard Digital Video Broadcasting (DVB) technische Interoperabilität bereits weitgehend erreicht. Im Pay-TV-Markt dagegen hätten sich die Hoffnungen, auch für Zugangsberechtigungssysteme gemeinsame Regelungen zu schaffen, mit denen ein Zusammenwirken der Komponenten und Angebote ermöglicht wird, bisher noch nicht erfüllt.

Aber auch bei den Schnittstellen für interaktive Anwendungen, den sogenannten Application Programming Interfaces (API), bleibt der Markt stark fragmentiert und von individuellen Entscheidungen der Plattformanbieter dominiert.

Im Rahmen der jetzt von IRT und EMR vorgelegten Studie sollen Möglichkeiten und Grenzen künftiger Interoperabilitätspflichten bei der Rundfunkübertragung gemäß dem Telekommunikationsgesetz untersucht werden. Dazu sei zunächst eine umfangreiche Bestandsaufnahme der aktuellen Situation auf dem Markt der Fernsehsignalübertragung in Deutschland durchgeführt worden.

Dabei wurden technische Aspekte, wie Standards, Komponenten und Verschlüsselungssysteme, sowie bestehende Regulierungsansätze zur Interoperabilität im gegenwärtigen Telekommunikations- und Medienrecht betrachtet.

Daran schließt sich eine Analyse der Entwicklungsperspektiven sowohl des Marktes als auch des regulatorischen Umfeldes an. Schließlich werden mögliche neue Regulierungsansätze vorgestellt, wobei neben der nationalen Perspektive auch Gestaltungsmöglichkeiten auf europäischer Ebene betrachtet werden, so der IRT.

Die Studie diskutiert insbesondere den Regelungsbedarf hinsichtlich des anzuwendenden Verschlüsselungssystems, der Anwendungs-Programmierschnittstellen (APIs) sowie der Anwendung des sogenannten "Common Scrambling"-Algorithmus (CSA) bei IPTV.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

 

 

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