Freitag, 19. März 2010

Produktneuheiten von Avid ...

Erweiterte Interplay-Familie und Integrated Media Enterprise-System

Nach der Übernahme von Blue Order hat Avid seine Interplay-Produktreihe von einer Production-Asset-Management-(PAM-) zu einer kompletten Media-Asset-Management-(MAM-)Lösung umgestellt, die ab sofort „Interplay Production“ heißt. Ein neues Modul, der Media Asset Manager, der auf Blue Orders Media Archive basiert, ermöglicht das Sammeln, Indizieren, Katalogisieren, Bearbeiten, Abrufen und Verteilen von Rich Media.

Zu den weiteren neuen Merkmalen der Interplay-Reihe gehören die Orchestrierung des Workflows, neue Rich-Metadaten-Fähigkeiten, wie die Bearbeitung jeder Art von Medien, die Nachverfolgung von Assets und die Erstellung mehrerer zeitbasierter Metadatenebenen, sowie eine modulare, offene Plattform mit einer Serviceorientierten Architektur (SOA).

Basierend auf dieser Erweiterung bringt das Unternehmen mit dem Integrated Media Enterprise Framework eine zweite Neuerung auf den Markt. Das System bietet einen „Open Media Catalog“, der das Auffinden, Wiederverwenden und Monetarisieren von Material über eine zentrale Ablage ermöglicht. Die Mediendateien werden dabei über gängige Cross-Plattform-Protokolle übertragen.

Mit den integrierten Werkzeugen können Aufgaben wie Ingest-Management, Logging, Katalogisierung, Suche, Shot-Listing, Verifikation der Rechte, Bearbeitung, Endbearbeitung, Nachprüfung und Abnahme sowie Playout-Management durchgeführt werden. Alle Komponenten der Plattform können mit einem Drittanbieter-Ökosystem erweitert werden.
www.avid.com

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Elektronikkonzerne arbeiten an "Google TV" ...

Die Vormachtstellung im Internet scheint Google nicht genug zu sein. Jetzt plant das Unternehmen mit Google TV den Einstieg in die Fernsehbranche.

Wie die "New York Times" berichtet, arbeitet Google mit Intel, Sony und Logitech an einer Technik für Fernseher mit Internetzugang. Eine neue Set-Top-Box soll klassisches Fernsehen mit Internet-Anwendungen und Social Networks wie Twitter und Facebook auf einem Gerät verschmelzen.

Das Projekt unter der Bezeichnung Google TV basiert auf Intels Atom-Plattform. Laut dem Zeitungsbericht entwickeln die Firmen gemeinsam eine Set-Top-Box, mit Googles Linux-Betriebssystem Android und dem Webbrowser Crome. Logitech steuert eine kleine Tastatur bei, die als Fernsteuerung dient. Langfristig soll die Technik in die Fernsehgeräte integriert werden. Sony will als erster Hersteller Fernseher mit der neuen Technologie anbieten.

Laut "New York Times" gibt es bereits einen Prototyp für die Set-Top-Box. Google wolle in den nächsten Monaten ein Toolkit herausgeben, damit Programmierer Anwendungen und eigenen Produkte mit Google TV entwickeln können. Erste Unterhaltungselektronikprodukte mit Android werden frühestens für den Sommer 2010 erwartet. "Google will überall da sein, wo das Internet ist, um dort Werbeanzeigen einbauen zu können", zitiert die Zeitung einen Insider.

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Mittwoch, 17. März 2010

Apple verliert "i"-Prozess ...

Apple hat kein Monopol auf das "i" in Produktnamen. Das entschied ein australisches Gericht, nachdem der US-Konzern versucht hatte, den Verkauf von Notebook-Zubehör mit der Bezeichnung "DOPi" zu untersagen.

Apple argumentierte, die Bezeichnung "DOPi" habe täuschende Ähnlichkeit mit den eigenen Produktnamen und würde die Konsumenten irreführen. Nach einem Bericht des "Sydney Morning Herald" kritisierte Apple das markante, weil kleingeschriebene und von den anderen Buchstaben abgesetzte "i" im Produktnamen. Außerdem ergebe der Name rückwärts gelesen die Bezeichnung für Apples Musik-Player "iPOD".

Das Schiedsgericht des australischen Markenamtes wies die Klage dagegen ab und entschied, dass Apple kein Monopol auf das "i" im Markennamen hat. Apple scheiterte auch mit dem Versuch, das Gericht davon zu überzeugen, dass die Konsumenten bei DOPi sofort an Apple-Produkte denken würden.

Somit darf die kleine australische Firma Wholesale Central weiterhin unter der Marke "DOPi" Taschen für Notebooks, MP3-Player, Handys und andere elektronische Mobilgeräte verkaufen. Nach Firmenangaben steht der Name DOPi für "Digital Options and Personalised Items".

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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Wollen Sie das wirklich wissen ...?

Alle britischen Monarchisten mögen bitte die vielleicht verwerfliche Frage verzeihen: Erinnern Sie sich noch an Prinz Andrew? Ja, das ist der kleine Bruder von Prinz Charles. Als er noch jünger war, nannte ihn die Yellow Press im eigenen Land gern »Randy Andy«, und das vorangestellte Beiwort würde man im Deutschen als rallig, scharf oder geil übersetzen. Dann gab es im Zusammenhang mit der aktuellen Nummer 4 in der britischen Thronfolge noch die Sache mit Fergie und vor ein paar Jahren eine kleine Finanzunstimmigkeit. Aber inzwischen ist es doch deutlich ruhiger geworden um den Dauerprinzen. So ruhig, dass sicher viele Menschen sehr dankbar waren, als kürzlich eine Eilmeldung durch etliche Broadcast-Fachmedien preschte: Prinz Andrew hatte als Ehrengast an einem Stereo-3D-Event teilgenommen, zu dem das britische Generalkonsulat und Quantel im indischen Mumbai geladen hatten. Wahnsinn, oder? Das ist doch garantiert der Typ von Information, dem Sie in höchster Anspannung entgegenfiebern, wenn Sie ein Fachmedium lesen.

Weitere Informationen finden Sie hier:

http://bit.ly/d8NeyX

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Service-Management im Broadcast-Umfeld ...

IT- und Broadcast-Technik wachsen zusammen und mittlerweile befinden sich die ersten von Grund auf so geplanten, integrierten Systeme im Einsatz.

Thomas Holzmann von der Beratungsfirma Flying Eye beleuchtet, welche Konsequenzen solche Systeme für Havarie-Konzepte, Störungsmanagement, Dienstleistungsstrukturen und Outsourcing haben. Wie kann sich ein Unternehmen auf die Herausforderungen der Konvergenz von Broadcast und IT einstellen?

Mehr Informationen finden Sie hier:

http://bit.ly/9JHGOC

 

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Erste Ergebnisse der »Großen Broadcast-Umfrage« ...

Was sind die wichtigsten technologischen Trends im deutschsprachigen Broadcast-Markt? In welche Technologien und Projekte wird investiert?

Devoncroft Partners und film-tv-video.de haben 639 deutsche Branchen-Insider befragt. Joe Zaller fasst die ersten Ergebnisse zusammen.

Mehr Details finden Sie hier:

http://bit.ly/9CNWCu

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Mittwoch, 3. März 2010

Sublime Botschaften überall ...

Manch einer vermutet ja hinter allem einen größeren Plan. Wie man mit dieser Haltung umgeht, dafür gibt es viele individuell abweichende Varianten. Ein paar grundlegende Typen lassen sich dabei aber unterscheiden:

Wer religiös ist, versucht meist, sich damit abzufinden, dass man den göttlichen Plan als Mensch leider nicht verstehen kann. Andere dagegen meinen, man müsse nur wissen, die Zeichen zu deuten, dann könne man den Plan erkennen und verstehen. Mit der Sehnsucht nach solchen Erkenntnissen und der fiktiven Jagd danach, hat etwa der Bestseller-Buchautor Dan Brown offenbar einen Nerv unserer Zeit getroffen und mit seinen ausschweifenden Schilderungen solcher Themen ein Vermögen verdient.

weitere Infos unter:

http://www.film-tv-video.de/newsletterinfos.html

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AV-Speichersysteme von Dulce Systems ...

Die kalifornische Firma Dulce Systems entwickelt und vertreibt Speichersysteme für die AV-Industrie und hat mit dem Pro RXQP ein Speichersystem im Programm, das sich speziell für DI-Workflows im Postproduktionsbereich eignen soll.

weitere Infos unter:

http://bit.ly/b9JHL3

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Canon EOS 5D Mark II: Neue Firmware ...

Das Update soll HD-Movies mit 24 und 25 fps ermöglichen und ab Mitte März 2010 verfügbar sein.

weitere Infos unter:

http://www.film-tv-video.de/newsdetail+M5fc45168432.html?&tx_ttnews[day]=02&tx_ttnews[month]=03&tx_ttnews[year]=2010

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Cebit: Weltweit programierbarer Videorecorder ...

AC Ryan hat einen Digitalen Full-HD-Rekorder angekündigt, der sich weltweit über das Internet programmieren lässt.

AC Ryan hat mit der Playon!DVR HD-Reihe eine Geräteserie nach Hannover gebracht, die nicht nur Filme in Full-HD wiedergeben, sondern auch aufzeichnen kann. In den Modellen der ACR-PV75120-Serie ist ein Dual-Tuner für DVB-T-Empfang integriert.

Das Besondere an den neuen Geräten ist, dass sie sich übers Internet programmieren lassen. Sie werden mittels LAN-Kabel ans Netz angeschlossen und danach kann der Nutzer weltweit über ein Web-Interface auf seinen Recorder zugreifen und ihn programmieren.

 
Playon!DVR
Bild: AC Ryan
Die Rekorder sind mit und ohne Festplatte erhältlich. Die größte Variante hat eine 1,5 Terrabyte Festplatte eingebaut. Als zweites Modell stellt die Firma die Serie ACR-PV75100 zur Cebit vor. In dieser Box stecken je ein Tuner für DVB-T und Analogfernsehen. Neben der Aufnahmefunktion können die Geräte auch als Mediaplayer für Filme Musik oder Bilder verwendet werden. Die Ausgabe der Signale erfolgt über eine HDMI-Schnittstelle oder die Analog-Ausgänge.

Die Geräte kosten nach Herstellerangaben zwischen 229 Euro (UVP) für einen Empfänger ohne Festplatte und 349 Euro (UVP) für eine Ausführung mit 1,5 Terrabyte-Datenspeicher.

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Montag, 1. März 2010

Panasonic stellt in Slowakei erste 3-D-Blu-Ray-Player her ...

Panasonic will in der Slowakei 3-D-Blu-ray-Player herstellen. Das gab eine Konzernsprecherin bekannt.

In der Slowakei wird die Produktion von 3-D-Geräten aufgenommen. Die PR-Managerin von PANASONIC für Tschechien und Slowakei Andrea Maršáková gab gegenüber dem Wirtschaftsblatt "Hospodarské Noviny" an, dass noch im März die Produktion im slowakischen Krompachy beginnen soll. Das Werk soll ganz Europa und Russland beliefern.

Der Konzern gehe davon aus, dass ein hohes Interesse an dem neuen Produkt bestehe. Die neuen Geräte ermöglichen das Abspielen von 3-D-Blu-ray-Discs und sollen bereits im April auf den Markt kommen. Um 3-D genießen zu können wird aber auch noch ein entsprechendes TV-Gerät benötigt.

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Apple iPhones in Kinderarbeit hergestellt ...

Apple hat in einem Bericht über seine Zulieferfirmen Fälle von Kinderarbeit ausgemacht. Trotz der Vorschriften der US-Firma hätte es Verstöße gegeben.

Apple hat mehrere Fälle von Kinderarbeit in seinen Zulieferfirmen entdeckt. Laut einem Bericht der Firma, arbeiteten in drei Firmen Minderjährige. Apple gab die genauen Standorte der Betriebe nicht bekannt. Überprüft wurden Zulieferfirmen in China, Tschechien, Malaysia, den Philippinen, Singapur, Südkorea, Taiwan, Thailand und den Vereinigten Staaten. In den Werken werden iPhones, iPods und verschiedene Apple-Computer hergestellt.

In drei Werken fanden die Apple-Prüfer über elf Arbeiter, die vor Erreichen ihrer Volljährigkeit eingestellt worden waren. Das gesetzliche Mindestalter in diesen Ländern liegt laut Apple bei 16 Jahren. Die betroffenen Arbeiter waren aber erst 15, als sie eingestellt worden waren. Weitere Verstöße wurden bei den Arbeitszeiten aufgedeckt. Laut Gesetz dürfen nur 60 Wochenstunden gearbeitet werden, wobei ein Tag frei sein muss. Dies war bei rund der Hälfte der Zulieferfirmen nicht der Fall.

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