Dienstag, 20. April 2010

Neuer Social-Video-Player vorgestellt ...

Das Startup-Unternehmen Media Wedding hat seinen neuen quelloffenen Social-Video-Player Mixd.tv vorgestellt. Der Player sammelt Videoinhalte im Netz speichert sie und ordnet sie nach einem eigenen Bewertungssystem.

Der Social-Video-Player Mixd.tv sucht im Web auf zahlreichen Portalen nach Videos, speichert sie und sortiert sie nach einem eigenen Bewertungssystem. Über den eingebetteten Mplayer können die Inhalte wiedergegeben werden. Mixd-tv-Nutzer können dann ihre eigenen Playlisten auf der Mixd.tv-Webseite veröffentlichen.

Mit der Unterstützung zahlreicher Formate sei die Software eine Art "Anti-iTunes", sagte einer der beiden Entwickler, Rüdiger Weis, auf der "Subkonferenz zu Netzneutralität", der "re:publica" in Berlin.

Mit dem Mplayer können die meisten Internet-Videoinhalte abgespielt werden. So kann der Player Youtube-Videos ebenso abspielen wie Inhalte aus den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender. Das soll laut den Entwicklern dem Benutzer die Möglichkeit geben, das zeitlich auf sieben Tage begrenzte Online-Video-Angebot der Portale selbst bequem zu archivieren.

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plant Apple evtl. schon den Nachfolger für das iPad ...

Apple plant angeblich, den Nachfolger des aktuellen iPad mit einem OLED-Panel auszustatten. Das Gerät könnte schon im nächsten Jahr auf den Markt kommen.

Laut einem Bericht des Branchenportals Digitimes will Apple die zweite Generation seines iPads mit einem OLED-Panel wie beim iPhone 4G ausstatten. Ein Digitimes-Marktforscher hält das aber für unwahrscheinlich, da die Kosten von organischen Displays derzeit viel zu hoch für ein iPad seien.

Die großen Hersteller investieren derzeit viel Geld in die OLED-Produktion. So baut Samsung laut Digitimes seine Produktionskapazitäten aus, LG kaufte im vergangenen Jahr die OLED-Sparte von Eastman-Kodak und der taiwanesische Hersteller AUO will die OLED-Produktion 2011 aufnehmen. Experten erwarten daher eine Preissenkung für Displays mit organischen LEDs.

Schon jetzt ist das Multitouch-Display die teuerste Komponente von Apples Tablet-PC. Nach Digitimes-Schätzungen kostet das 9,7-Zoll-Display etwa 60 bis 70 US-Dollar. Der Preis für ein genau solch großes OLED liege aber derzeit bei 500 US-Dollar. Dass der Preisunterschied in diesem oder nächsten Jahr deutlich geringer werde sei aber unwahrscheinlich.

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NABShow 2010 Messe-Nachwehen ...

Die NAB2010 wird vielen Besuchern in unangenehmer Erinnerung bleiben — aber in den meisten Fällen kann die Messe gar nichts dafür: Noch immer stecken etliche der europäischen Messebesucher in den USA fest, weil sie — so wie viele andere Reisende weltweit — in Folge des Vulkanausbruchs in Island nicht nach Hause fliegen können. Auch das Messeteam von film-tv-video.de ist teilweise davon betroffen.

So ist momentan die globale Mobilität außer Tritt geraten und über die Folgen wird schon wild spekuliert. Die unmittelbaren Folgen für film-tv-video.de sind dagegen klar: Es wird länger als geplant dauern, bis die Messeberichterstattung abgeschlossen ist. So können Sie bei film-tv-video.de mindestens noch im gesamten Verlauf der aktuellen Woche und wahrscheinlich deutlich darüber hinaus, mit weiteren Videos und News von der NAB2010 rechnen.

weitere Infos unter:

http://www.film-tv-video.de/newsletterinfos.html

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Donnerstag, 15. April 2010

Der i-Faktor in unserer Branche ...

Vor etwa 10 Jahren dachten Hersteller wie Avid und Adobe laut und deutlich darüber nach, ihre Produktlinien für die Apple-Macintosh-Plattform einzustellen. Sie waren von der damaligen, sprunghaften Produktpolitik des Hardware-Herstellers entnervt, außerdem wurde die Windows-Plattform in Bezug auf Video-Handling immer leistungsfähiger und bot die besseren Perspektiven hinsichtlich der Prozessorleistung. Was dann kam, ist Geschichte: Heute steht Apple jedenfalls besser da als je zuvor — und auch die Rechnersparte des Unternehmens trägt dazu ihren Teil bei.

Die Messebesucher der NAB konnten nun den Anfang von etwas erleben, was ein neuer Siegeszug für Apple werden könnte — und das, obwohl Apple in Las Vegas gar nicht ausstellte. Neben der fast schon erschreckend hohen iPhone-Dichte in den Messehallen der NAB, gab es an vielen Stellen auch Apples neuesten Fetisch zu bestaunen: das iPad. Der Touch-Computer schickt sich an, nach iPod und iPhone der nächste Knüller zu werden. Denn obwohl es am iPad etliche Kritikpunkte gibt, kauften die ausländischen Messebesucher den Apple-Shop in Las Vegas leer und auch an zahlreichen Ständen war das iPad schon präsent — teilweise nicht nur als dekoratives Spielzeug, sondern schon mit einer nützlichen App für die Medienbranche bestückt.

Apple hat es jedoch nicht nur geschafft, in die Hosen- und Aktentaschen von gefühlten 90% der Messebesucher zu schlüpfen, sondern auch in die Gebäude ihrer Arbeitgeber: Broadcaster und deren Zulieferer zählen heutzutage ebenso zu den Apple-Kunden, wie Postproductionhäuser, TV- und Spielfilmproduzenten. Die Software Final Cut Pro macht Avid das Leben schwer und ist mittlerweile nahezu überall zu finden –— bei großen News-Installationen ebenso, wie bei kleinen Einmann-Produktionsfirmen.

weitere Details unter:

http://www.film-tv-video.de/newsletterinfos.html

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Mittwoch, 14. April 2010

Israel verbietet die Einfuhr von iPads ...

Tel Aviv - Israel wird wohl noch einige Zeit auf das neueste "must-have" warten müssen. Das Ministerium für Kommunikation hat dem iPad noch keine Genehmigung erteilt.

Die Regierung von Israel hat der Vorfreude auf das iPad von Apple einen großen Dämpfer versetzt. Das israelische Ministerium für Kommunikation hat dem Tablet-PC von Apple noch keine Genehmigung erteilt, weil die WiFi-Techonologie nicht mit israelischen Standards kompatibel sei, berichtete die israelische Tageszeitung "Haaretz".

Die Regelung betrifft nicht nur den Import der Geräte sondern auch die private Einfuhr. Laut dem Zeitungsbericht wurde der Zoll angewiesen, alle iPads zu konfiszieren. Auf dem internationalen Flughafen von Tel Aviv sind nach Angaben der Behörde allein am Dienstag zehn der flachen Tablet Computer beschlagnahmt worden. Die Zollbeamten hätten einem iPad- Besitzer geraten, das Gerät zurückzuschicken.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_899812.html

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US-TV Sender gründen Handy-Fernsehen ...

Die US-TV-Riesen Fox, NBC und zehn weitere Sender kooperieren, um einen landesweiten Standard für Handy-Fernsehen anzubieten.

Laut dem Branchenportal "digitalmediawire" sollen durch das neue Angebot rund 150 Millionen US-Bürger erreicht werden. Zum Angebot des Handy-TVs zählen laut dem Bericht Live-Übertragungen und Videos sowie lokale und internationale Nachrichten aus elektronischen und Printmedien. Hinzukommen Unterhaltungs- und Sportprogramme.

Zu den Vertragspartnern des bislang noch namenlosen Joint Venture zählen auch Belo, Cox, Scripps, Gannett, Hearst, Ion, Media General, Meredith sowie Post-Newsweek und Raycom Media.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_899665.html

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Keine Rundfunkgebühren für Arbeitszimmer-PC ...

Für Computer mit Internetanschluss in einem häuslichen Arbeitszimmer werden keine gesonderten Rundfunkgebühren fällig. Das gilt aber nur wenn der Eigentümer schon für andere private Geräte bezahlt

Für einen PC mit Internetanschluss im häuslichen Arbeitszimmer müssen keine extra Rundfunkgebühren bezahlt werden. Wenn der Eigentümer bereits Gebühren für seine privaten Geräte bezahlt, ist der PC ein gebührenfreies Zweitgerät, entschied der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel.

Weil über das Internet auch Fernseh- und Radioprogramme empfangen werden können, wollen die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Gebühren kassieren. Dabei zeigen sich die Rundfunkanstalten nach eigener Meinung noch kulant, da sie für Computer als "neuartige Rundfunkgeräte" nur die Gebühren für den Radioempfang berechnen.

Im vorliegenden Fall verlangte der Hessische Rundfunk 16,56 Euro pro Quartal von einem selbständigen Informatiker. Dieser hatte im Keller seines Einfamilienhauses ein Arbeitszimmer mit Computer. Der VGH entschied nun, dass der PC gebührenfrei ist.

Voraussetzung dafür sei laut Rundfunkstaatsvertrag, dass bereits für ein anderes Gerät auf dem gleichen Grundstück Gebühren gezahlt werde. Nur für Radios und TV-Geräte werde bei gewerblicher Nutzung auch weiterhin eine gesonderte Gebühr fällig. Ob ein PC überhaupt ein "neuartiges Rundfunkgerät" ist, ließen die Kasseler Richter ausdrücklich offen.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_899322.html

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Dienstag, 13. April 2010

Samsung liefert iPad-Displays ...

Der koreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics hat angeblich einen Lieferauftrag von Apple für TFT-LCD-Panels für das iPad bekommen.

Laut einem Bericht des Branchendienstes Digitimes, der sich auf Quellen aus der taiwanesischen Industrie beruft, ist Samsung der zweite Anbieter für TFT-LCD-Panels für das neue Apple-Produkt. Die Displays arbeiten mit der so genannten SPVA-Technologie (supper patterned vertical alignment).

Bisher ist der koreanische Hersteller LG der einzige Lieferant für iPad-Bildschirme. LG hat laut taiwanesischer Quellen 300 000 bis 400 000 Displays im Februar und etwa eine halbe Million im März an Apple ausgeliefert.

Sowohl Samsung als auch LG Display's Bildschirme würden die Anforderungen von Apple, wie Robustheit und Kratzfestigkeit, erfüllen, so die Quellen. Trotz des Auftrages für Samsung machten sich die beiden größten taiwanesischen Panel-Hersteller Chimei Innolux Corporation (CMI) und AU Optronics (AUO), wenig Chancen, auch Aufträge von Apple zu bekommen.

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Google plant iPad-Konkurrenten ...

Auf den Markt für Tablet-PCs kommt Bewegung. Nach dem iPad und dem WePad will nun auch Google einen eigenen Tablet-Computer herausbringen.

Wie die Zeitung "The New York Times" auf ihrer Homepage berichtet, arbeite Google intensiv an einem eigenen Tablet-PC. Eric Schmidt, CEO von Google, habe Freunden auf einer Party in Los Angeles von einem neuen Gerät erzählt, das ausschließlich mit Android OS läuft.

Zudem hätten Insider, die direkt am Projekt beteiligt seien, der Zeitung bestätigt, dass Google bereits Gespräche mit Verlagen bezüglich Büchern, Magazinen und diversen anderen Inhalten für ein solches Gerät führt. Laut dem Bericht arbeitet Google mit mehreren Hardware-Partnern zusammen. Einen Termin für die Veröffentlichung des vermutlich GPad genannten Gerätes gebe es noch nicht.

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Deutscher iPad-Konkurrent vorgestellt ...

Die Firma Neofonie hat am Montag einen eigenen Tablet-PC vorgestellt. Das WePad soll preiswerter als ein iPad sein und mehr können.

Das WePad des Berliner Unternehmens soll über die Features verfügen, die die Verbraucher beim iPad vermissen. Der Tablet-PC beherrscht nach Unternehmensangaben Flash, hat eine Webcam und basiert auf einer offenen Plattform, die es Verlegern und anderen Content-Anbietern ermöglicht, ihre Inhalte "ohne Preisdiktat und ohne Zensur" anzubieten.

Wie das iPad wird es auch das WePad in verschiedenen Ausführungen geben: mit und ohne Sim-Karte und mit verschiedenen Speichergrößen. Die Wlan-Version mit 16 Gigabyte Speicher (erweiterbar um weitere 32 Gigabyte) soll laut Unternehmensangaben 449 Euro kosten.

 
Der deutsche iPad-Konkurrent WePad
Bild: Neofonie

Das größere UMTS-Modell "3G" soll für 569 Euro erhältlich sein und kann per Sim-Karte auch ohne Wlan-Versorgung ins Netz. Das Gerät verfügt über 32 Gigabyte Speicher, der sich ebenfalls um weitere 32 Gigabyte erweitern lässt. Zusätzlich ist noch ein GPS-Chip eingebaut. Das WePad 3G ist in der Lage, Videos in Full-HD abzuspielen.

In dem Gerät werkelt der Intel Prozessor Atom N450 mit 1,66 Gigahertz, der ein Linux-Betriebssystem antreibt. Das WePad verfügt über eine Web-Cam, zwei USB-Anschlüsse und einen Card-Reader. Für das WePad können Apps aus dem Android-Angebot genutzt werden. Derzeit stehen etwa 30 000 Programme zur Verfügung. Durch das offene Betriebssystem kann jeder Applikationen direkt für das WePad entwickeln und über einen eigenen Onlineshop vertreiben. Daher auch der Name des Gerätes, der sich im Gegensatz zu Apples "i" auf das "we" einer offenen Community beziehen soll.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_899301.html

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… und täglich grüßt das Murmeltier!

Im Rahmen der NAB gibt es auch den Bereich »Technologies for Worship«, was soviel bedeutet wie »Gottesdienst-Technologien«. Hier wird TV-Technik für die in den USA verbreiteten Mega-Churches ausgestellt. Da liegt der Rückgriff auf die Religion nahe und viele Grundprobleme der Menschheit sind ja schon in der Bibel formuliert: »Was gewesen ist, dasselbe wird wieder sein, und was geschehen ist, dasselbe wird wieder geschehen; es gibt nichts Neues unter der Sonne.« So lautet die ernüchternde Bilanz in Kohelet Vers 1,9.

Macht aber nichts, solange es die Beteiligten anders erleben: Oft gehören ja etwa die Erinnerungen an das persönliche »erste Mal« — in vielerlei Zusammenhang — zum Schatzkästlein individueller Erinnerungen, wo die besonders tief eingeprägten und emotional belegten Dinge lagern. Und das bleibt auch so, wenn man sich bewusst macht, dass viele andere das alles auch schon erlebt haben. Nicht umsonst heißt eines der bewährten, immer noch funktionierenden Grundkonzepte in der Medienwelt »Boy meets Girl«.

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Montag, 12. April 2010

The next big thing ...?

Jede Messe hat ihre »Buzzwords« und manche kommen so gut an, dass sie gleich mehrere Jahre hintereinander antreten müssen — und jedesmal für höchste Erregung sorgen (sollen). Stereo-3D gehört zu dieser Kategorie: Nicht erst seit diesem Jahr ist die Stereo-3D-Technologie ein gern genommener Aufhänger für unterschiedlichste Produkte und wird in ganz unterschiedlichen Formen in Pressekonferenzen, Workshops und Demos präsentiert. Vom Kino ausgehend, hat sich das eigentlich gar nicht mehr so junge Thema nun zum Fernsehen durchgearbeitet.

Dabei erwecken die meisten Hersteller den Eindruck, als seien sie selbst und praktisch alle ihre Produkte »3D-Ready«. Gleichgültig ob in der Pressekonferenz von Quantel, Autodesk, Sony, Panasonic, Avid, Grass Valley oder Snell: Alle sind angeblich bestens gerüstet für den enormen Ansturm auf Stereo-3D, der nun unmittelbar bevorstehe. Die großen Hersteller weisen dabei gern darauf hin, dass sie ja die ganze Palette von Stereo-3D-fähigen Produkten bieten könnten: »Lens to Livingroom« oder »Camera to Couch«, wird das dann griffig formuliert.

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Donnerstag, 1. April 2010

Anläßlich der WM 2010...

Bisher kannten wir solche Geschichten eigentlich nur aus den USA: Ein Mann erzählte in der Warteschlange am Flughafen einen Witz. »Woran kann man bei einem Rechtsanwalt erkennen, dass er lügt? An seinen Lippen: Sobald sie sich bewegen.« In der gleichen Schlange wartete auch ein Rechtsanwalt, der ganz offenbar keinen Humor hatte. Er soll den Witzerzähler wegen Diskriminierung auf Schadenersatz verklagt haben — und das dürften in den USA wahrscheinlich gleich viele Millionen Dollar gewesen sein, weil ja auch seelische Grausamkeit eine Rolle spielte.

Absurdes aus dem Reich der Rechte gibt es aber auch von der Fifa zu berichten, die versucht, alles schützen zu lassen, was mit der Fußball-WM im Zusammenhang steht. So wollte sich die Fifa sogar den Begriff »WM 2010« schützen lassen, was das zuständige Bundespatentgericht für Deutschland aber ablehnte. Mit Ferrero streitet die Fifa schon lange wegen der Begriffe und Logos mit denen der Süßwarenkonzern die Sammelbildchen bewirbt, die er seinen Produkten beipackt — auch hier hat die Fifa verloren.

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