Freitag, 27. August 2010

GEMA unterliegt im Rechtsstreit bzgl. des Eilverfahrens: Youtube muss Musikvideos vorerst nicht sperren ...

[cg] Hamburg - Der Internetriese Google hat gegen die GEMA gewonnen: Die Zivilkammer des Hamburger Landgerichts hat den Antrag auf einstweilige Verfügung gegen Musikvideos auf Youtube abgelehnt.

Die 600 Musikwerke, die die Verwertungsgesellschaft GEMA beim Video-Portal Youtube sperren lassen wollte, dürfen dort vorerst online bleiben, berichtete die "FAZ" am Freitag. Eine Gruppe europäischer und amerikanischer Musikverwertungsgesellschaften unter Führung der deutschen Verwertungsgesellschaft GEMA hatte gegen die Youtube-Musikvideos gekämpft und wollte diese sperren lassen.

Das Gericht habe keine Dringlichkeit bei dem Antrag gesehen und auf das Hauptsacheverfahren verwiesen. Seit über einem Jahr ist nicht geregelt, wie viel Geld die GEMA kassiert, wenn Nutzer Musikvideos auf Youtube hochladen.

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Produkte, Anwendungen, Entscheidungen im TV-Bereich ...

Es soll mal eine Zeit gegeben haben, in der wurden Produkte entwickelt, weil man sie brauchte, weil sie Probleme lösten oder weil sie den Menschen das Leben leichter machten. Vereinzelt soll es das auch heute noch geben.

Bei der Mehrzahl der Produkte scheinen diese Aspekte aber mittlerweile weit in den Hintergrund getreten zu sein: Sie werden schon von vornherein hauptsächlich mit dem Ziel entwickelt, einen Bedarf dafür zu wecken — oder besser gesagt: den Wunsch, sie zu besitzen. »Brauchen« wird beim Konsumenten ersetzt durch »haben wollen«.

Kein Wunder also, dass »Shoppen« — neben »Chillen« und »Chatten« — heute als vollwertiges Hobby gilt, auch und besonders unter Teenagern. Ich kaufe, also bin ich. Wenn es als »Superstar« oder »Topmodel« nicht klappt, muss man besitzen, um zu sein — und zwar die richtigen Insignien: zum Beispiel nicht irgendein Smartphone, sondern natürlich das neueste iPhone-Modell.

Und bei den Investitionsgütern? Da sind wir doch in einer ganz anderen Welt. Da wird doch rational entschieden, nach Faktenlage, Bedarfsanalyse, Spezifikationen, technischen Daten. Oder doch nicht ...?

Der Hype um Stereo-3D spricht hier eine ganz andere Sprache. Auch das momentane Gedöns um Large-Sensor-Camcorder für den kleinen Geldbeutel wurzelt in vielen Fällen ganz sicher nicht in rationalen, praktischen Überlegungen, sondern eher in der unausrottbaren Wahnvorstellung, Hollywood-Look für ein Taschengeld zu produzieren.

Es soll etwa auch eine interne Studie von Canon geben, die zeigte, dass der weitaus überwiegende Großteil der Camcorder-Käufer, die den Wechselobjektivanschluss als wichtiges Kaufkriterium nannten, noch nie mit einem anderen, als dem mitgelieferten Objektiv gearbeitet haben. Wunsch und Realität klaffen eben oft sehr weit auseinander.

Auch der Blick auf kleine und größere Investitionsruinen, nach denen man in der Medienbranche nicht lange suchen muss, lässt andere Rückschlüsse zu. Es wäre doch auch verwunderlich, wenn sich das von vielen fest eingeübte private Konsumverhalten nicht auch im beruflichen Bereich niederschlagen würde. So kommt es, dass immer wieder Equipment gekauft wird, das vorne und hinten nicht zusammenpasst, sondern erst mit allerlei Verrenkungen zu einer einigermaßen funktionierenden Behelfslösung zusammengenagelt werden muss. Was nutzt die todschicke, in sich fantastische Insellösung, wenn sie nur mit handgestrickten Anpassungen Kontakt zur Außenwelt aufnehmen kann?

weitere Details finden Sie hier:

http://www.film-tv-video.de/newsletterinfos.html

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Kahuna als digitaler Bildmischer im neuen, deutschem 3D-Ü-Wagen ...

Als zentrales Element der Bildverarbeitung wird im neuen Ü-Wagen von HD Broadcast, der auch Stereo-3D-Funktionalität bietet, der Kahuna-Mischer von Snell stehen.

Weil beim Broadcast-HD-Mischer Kahuna von Snell die Stereo-3D-Funktionalität sozusagen automatisch eingebaut ist und sich ohne Restriktionen nutzen lässt, hat sich der deutsche Ü-Wagen-Betreiber HD Broadcast entschieden, zwei dieser Mischer in seinem neuen Fahrzeug einzusetzen. Das 16-Kamera-Fahrzeug wird derzeit von Broadcast Solutions in Bingen fertiggestellt.

Der neue Ü-Wagen ist das erste Broadcast-Fahrzeug aus Deutschland, das schon von Beginn an auch mit Stereo-3D-Funktionalität konzipiert wurde — aber natürlich lassen sich mit dem Ü-Wagen auch »normale« HD-Produktionen realisieren.

Stefan Breder, Geschäftsführer von Broadcast Solutions, erwartet, dass in Kürze auch in Deutschland nicht nur schwerpunktmäßig Sport in Stereo-3D produziert wird, sondern dass auch zunehmend Produktionen aus dem Bereich Unterhaltung folgen werden. Breder konstatiert: »Kahuna ist wirklich einzigartig im Markt, weil er die Fähigkeit mitbringt, 3D-Signale parallel zu anderen Quellen zu verarbeiten — ob SD oder HD. Das bedeutet für unsere Kunden eine wirklich zukunftssichere Lösung und aus diesem Grund ist Kahuna derzeit immer die erste Wahl für unsere Ü-Wagen-Projekte.«

weitere Details unter:

http://www.film-tv-video.de/newsdetail+M59de5e78bee.html

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Blick in die Alpen: Stereo-3D bei TPC in Zürich ...

Der Schweizer Broadcast-Dienstleister TPC hat auf der Basis von Quantels Pablo-System ein Businessmodell entwickelt, das Stereo-3D-Produktionen nicht nur technologisch, sondern auch wirtschaftlich interessant machen soll. film-tv-video.de war vor Ort.

 

TPC gehört zu den Technologie-Pionieren in Europa: So entwickelte und realisierte der Schweizer Broadcast-Dienstleister schon früh interessante Konzepte für anspruchsvolle HD-Produktionen. Es kann daher kaum verwundern, dass sich TPC derzeit auch intensiv mit Stereo-3D-Technik auseinandersetzt.

Sascha Klement, Leiter Business Development bei TPC, ist sich sicher, dass Stereo-3D auch für Broadcas­ter großes Potenzial habe, weiß aber auch um die Schwierigkeiten, diese Technologie voranzubringen: »Derzeit sind alle großen Broadcaster damit beschäftigt, ihre alten SD-Straßen auf HD umzustellen, was Geld und Ressourcen verschlingt. Wir versuchen deshalb mit neuen Konzepten und konkreten Business-Plänen aufzuzeigen, wie sich 3D trotzdem schon heute einsetzen lässt. Das ist reine Pionierarbeit.«

Wie kann ein solches Konzept aussehen? Die Antwort darauf erschließt sich besser, wenn man zunächst einen Schritt zurückgeht und fragt, welche Bereiche sich besonders gut für Stereo-3D-Produktionen eignen. Aus der Sicht von Sascha Klement sind das neben großen Events auch Imagefilme, etwa in der Autoindustrie oder im Tourismus. »Die Nachrichten des Tages werden wir wohl auch in Zukunft nicht in Stereo-3D sehen«, konstatiert Sascha Klement.

Mit dieser Sicht des Marktes im Hinterkopf und auf Basis einer analytischen Bestandsaufnahme, hat man sich bei TPC dazu entschieden, Stereo-3D von der Postproduktionsseite her aufzuzäumen. Aus Sicht von Sascha Klement und seinem Team gibt es nämlich gerade hier viele Engpässe, weil eine anspruchsvolle Stereo-3D-Nachbearbeitung viel Knowhow, aber auch teure Postproduction-Systeme erfordere – und beides eben keineswegs auf breiter Basis vorhanden sei.

TPC selbst arbeitet schon seit vielen Jahren mit verschiedenen eQ- und iQ-Systemen von Quantel und so lag die Idee nahe, auch bei Stereo-3D-Technologie auf Equipment von Quantel zu setzen. Das Unternehmen entschied sich also, in ein Pablo-Sys­tem zu investieren, dieses aber nicht als festinstallierte Suite zu betreiben, sondern als mobile Einheit zu konzipieren. Die mobile Technik bietet TPC zusammen mit dem Knowhow der eigenen Stereo-3D-Abteilung nun auch externen Kunden an.

Sascha Klement urteilt: »Quantels 3D-Option zu erlernen ist nicht aufwändig, aber es ist viel Erfahrung erforderlich, um ein gutes Resultat zu erzielen.« Mit dem Pablo-System, in das TPC Anfang des Jahres 2010 investierte, wurden schon mehrere Stereo-3D-Projekte realisiert, weitere sind schon fest geplant. Die Produktionen wurden und werden mit Partnern oder als Auftragsproduktionen für verschiedenen Kunden realisiert. »Dafür bieten sich auch Showroom-Projekte oder Werbeproduktionen in 3D an«, so Sascha Klement. Dabei soll das mobile Color-Grading-System Pablo jeweils in die bestehende Infrastruktur beim Endkunden integriert werden.

Um es auf den Kern zu reduzieren: TPC glaubt, dass man mit dem mobilen Pablo-System zum einen die eigene Auslastung verbessern, aber auch dazu beitragen kann, einen größeren Stereo-3D-Markt zu entwickeln. In der Stereo-3D-Akquisition ist TPC mit seinem Team zwar ebenfalls aktiv, doch Klement sagt auch ganz klar, dass man sich insbesondere bei Mehrkamera-Produktionen nicht als Vorreiter sehe.

Stereo-3D bei TPC

»Wir haben uns in den Anfängen zunächst in einem kleinen Team mit Stereo-3D beschäftigt«, führt Sascha Klement aus, »und haben aus unserer Postproduktionsgruppe heraus einen Pool von Leuten aufgebaut, die sich intensiv mit der neuen Technologie beschäftigt haben.«

Einer davon ist Donovan Courtney, der als 3D-Consultant für TPC 3D-Produktionen plant, Teams zusammenstellt und dann über die komplette Produktion hinweg betreut. Aus seiner Sicht ist ein funktionierendes Team bei Stereo-3D-Produktion noch notwendiger als bei einer ganz normalen Produktion, weil man eben in vielen Bereichen noch Neuland betrete und darauf angewiesen sei, Hand in Hand zu arbeiten.

Einer der faszinierenden Aspekte von Stereo-3D ist aus seiner Sicht die Entwicklung einer neuen Bildsprache, die es nun zu finden gilt. »Die richtige Bildsprache kann man aber letztlich nur finden, wenn man die Produktion sehr gut plant«, erklärt Courtney, »denn in Stereo-3D funktioniert die Redensart »fix it in the post« weniger denn je. Wenn bei der Aufzeichnung grundlegende Gestaltungsrichtlinien nicht beachtet und etwa die Konvergenzebene falsch positioniert wird, lässt sich dies in der Postproduction nur schwer oder gar nicht korrigieren – und in der Folge kann man dann eben auch sehr wenig mit dem Material experimentieren«.

Nicolas Sieber, Senior Editor Postproduction, hält das Color- und Depth-Grading in der Postproduction für einen zentralen Faktor um eine erfolgreichen Stereo-3D-Produktion zu schaffen. »Man muss beim 3D-Balancing immer zwei Kameras zueinander matchen, um eine Ausgangsebene fürs Color Grading zu haben. Nicht zuletzt deshalb haben wir uns mit Pablo für ein Tool entschieden, dass in diesem Bereich sehr gute Möglichkeiten eröffnet«, so Sieber. Der gesamte Workflow in der Post sei entscheidend – und bei Pablo sehr schlank und leistungsfähig ausgelegt: Beide Ströme werden jederzeit mitgeführt, es gibt einen Echtzeit-3D-Output und auch beim Depth Grading, wo es um die Tiefenwirkung der Bilder geht, liefert Pablo Echtzeit-Tools.

Ganz generell sind sich Courtney und Sieber einig, dass es bei einer Stereo-3D-Produktion einige grundlegende Dinge gebe, die man immer im Hinterkopf behalten sollte:  Wie ist die Tiefenwirkung einer Szene? Wie schaffe ich es, eine Tiefenlogik zu schaffen? Was soll vorne am Bildschirm, was auf dem Bildschirm, was dahinter zu sehen sein?

Beim Schnitt: Kann man von der einen auf die andere Szene schneiden, ohne dass dabei ein Tiefensprung entsteht? Passt das Balancing von linkem und rechtem Auge? Was soll am Schluss im Depth-Grading noch möglich sein und erreicht werden? Fragen, die man schon in einem möglichst frühen Stadium beantworten sollte, so die beiden TPC-Experten.

weitere Details finden Sie hier:

http://www.film-tv-video.de/newsdetail+M59dd1d75d08.html

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Sony: Blu-ray-Player oder PS3 gratis zum 3-D-Fernseher ...

Zuschauer, die in einen 3-D-tauglichen Fernseher von Sony investieren, dürfen sich im Rahmen einer aktuellen Aktion auf eine Playstation 3 oder einen 3-D-Blu-ray-Player als Zugabe freuen.

Zwischen 27. August und 30. September 2010 könnten Verbraucher in Deutschland bei teilnehmenden Händlern beim Kauf eines 3D-LCD-Fernsehers der HX8-Serie in 40 oder 46 Zoll wählen, ob sie zum TV-Gerät lieber eine PlayStation 3 (120 GB) oder den Blu-ray Player BDP-S570 kostenfrei mitnehmen möchten. Das gab SONY Deutschland am Freitagvormittag in Berlin bekannt.

Auch für die notwendigen Inhalte wird im Rahmen der Aktion gesorgt. Dem Blu-ray-Player BDP-S570 liegt der 3-D-Titel "Deep Sea" bei, die Konsole wird um einen Download-Gutschein ergänzt, der über den Online-Dienst "Play Station Network" vier Demos aktueller 3D-Spiele zum Gratisabruf bereitstellt. Bei den Titeln "Wipeout HD", "Motorstorm Pacific Rift", "Pain" und "Super Stardust HD" sei immer mindestens ein 3D-Level anspielbar, hieß es.

Ganz ohne Mehrkosten kommen die Kunden allerdings nicht davon. Sony verwies darauf, dass die aktive Shutter-Brille und der externe Infrarot-Transmitter für das räumliche Fernseherlebnis noch separat erworben werden müssen. Eine Liste teilnehmender Händler stellt das Unternehmen im Internet bereit. Die unverbindliche Preisempfehlung für die Pakete mit 40-Zoll-Fernseher liegt bei 1 999 Euro, für das 46-Zoll-Modell KDL-46HX705 werden 2 499 Euro fällig.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_954938.html

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IFA 2010 Messelive.tv präsentiert IFA-Highlights in HD ...

[ar] Kirchheim - Der bayerische IPTV-Sender Messelive.tv begleitet die 50. Internationale Funkausstellung in Berlin (3. bis 8. September) mit einer umfangreichen Vor-Ort-Berichterstattung.

"Wir wollen die Trends der IFA für unsere Zuschauer in verschiedenen tagesaktuellen Sendungen erlebbar machen", kündigte Messelive.tv-Producer Stefan Müller-Artelt am Mittwoch an. Speziell für die jüngere Zielgruppe werde im Rahmen der IFA erstmals ein täglicher Videoblog produziert, dessen Inhalte die Zuschauer interaktiv über Facebook mitbestimmen könnten.

In den Sendungen "Messe-JOURNAL“ und "Messe-LIVE“ liefern die Moderatoren Susanne Frommert und Sebastian Schuster zusätzlich aktuelle Berichte und Hintergründe vom Messegeschehen und den präsentierten Neuheiten. Zudem sind Sondersendungen und Themenschwerpunkte bei Messelive.tv geplant. Schuster, der auch als Chefredakteur fungiert, versprach zahlreiche Exklusiv-Interviews an, in denen die Entscheidungsträger der Branche zu Wort kommen und Einblicke in die Technologie von morgen gewähren.

Das Programm von der IFA 2010 wird in HDTV produziert und als Web-TV, Mobil-TV und Hybrid-TV verbreitet. Über das Portal Messelive.tv können alle Sendungen einzeln abgerufen oder im Stream angeschaut werden. iPhone- und Smartphone-Nutzer werden automatisch auf das Messelive.tv-Mobil-Portal umgeleitet.

Die Highlights aus dem IFA-Programm von Messelive.tv werden darüber hinaus n mehreren deutschen Kabelnetzen und bei T-Home Entertain in der Sendung "Messelive.tv business+“ zu sehen. Diese wird exklusiv für den Playout-Dienstleister cine+ produziert.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_952764.html

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Panasonic stellt neue Firmware für Blu-ray-Player bereit ...

[cg] Osaka - Der Hersteller Panasonic hat neue Firmware für die Blu-ray-Player DMP-BD60 und DMP-BD80 sowie Heimkino-Systeme zur Verfügung gestellt.

Der Hersteller hat am Dienstag auf seiner Support-Seite vier neue Firmware-Versionen zum Download bereit gestellt. Damit soll die Wiedergabe von Blu-rays bei DMP-BD60 und DMP-BD80 verbessert werden. Für den DMP-BDT300, Panasonics erster Blu-ray-Player für dreidimensionale Bilder soll zudem die CD-Wiedergabe optimiert werden.

Neue Firmware, die Verbesserungen beim Abspielen von Blu-rays verspricht, gibt es auch für die Heimkino-Systeme wie SC-BT222, SC-BT230, SC-BT330, SC-BT337, SC-BT735 und SC-BT737. Die entsprechenden Downloads finden die Kunden hier.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_952862.html

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AVC-Videostandard bei Youtube bleibt weiterhin kostenlos ...

[cg] London - Die Nutzung des AVC-Videostandards für Videos auf dem Portal Youtube soll kostenfrei bleiben.

Für die Youtube-Videos sollen keine Lizenzgebühren anfallen, meldete das britische Portal "ZDNet" am Donnerstagabend. Der AVC-Standard deckt den H264-Codec ab, den Videoplattformen wie Youtube verwenden. Dieser Standard solle für die Endverbraucher kostenlos bleiben.

Frei von Lizenzgebühren soll AVC demnach noch bis 2016 bleiben.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_955001.html

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Dienstag, 24. August 2010

Bericht vom 2nd Friendship Ride auf der Wasserkuppe/Rhön ...

Bericht vom 2nd Friendship Ride auf der Wasserkuppe/Rhön in unserem Blog bei Wordpress: http://bit.ly/ajAMwA

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Umstrittene "Tagesschau"-App nimmt die letzte Hürde ...

Die umstrittene "Tagesschau"-App der ARD für das iPhone von Apple kann kommen. Die zuständige Staatskanzlei in Hannover bestätigte am Montag gegenüber dem Medienrechtler Robin Meyer-Lucht den Abschluss der rechtsaufsichtlichen Prüfung.

Damit hätten Tagesschau.de und die begleitenden Angebote für mobile Endgeräte auch die letzte Verfahrenshürde des gesetzlich verankerten Drei-Stufen-Tests genommen, schrieb Meyer-Lucht in seinem Online-Blog "Carta". Dem Bericht zufolge soll das Telemedienkonzept von Tagesschau.de am 24. August im Niedersächsischen Ministerialblatt veröffentlicht werden. Es gebe keinen Anlass für ein Einschreiten der zuständigen Rechtsaufsicht.

Keinen Anstoß nahm die Behörde laut "Carta" an der umstrittenen Einstufung von Tagesschau.de als "nichtsendungsbezogenem multimedialem Angebot ohne relevante Presseähnlichkeit". Gegen diese Kategorisierung waren Verlegerverbände in den vergangenen Monaten Sturm gelaufen und hatten sich in Medien wiederholt über die aus Ihrer Sicht massive gebührenfinanzierte Konkurrenz für eigene Online-Nachrichtenauftritte beschwert.

Der federführend vom NDR-Rundfunkrat begleitete Drei-Stufen-Test war notwendig geworden, weil die EU-Kommission eine Überprüfung der staatlichen Beihilfen bei öffentlich-rechtlichen Online-Angeboten gefordert hatte. Der Bundesverband der Zeitungsverleger hatte den Drei-Stufen-Test zuletzt als “Farce” bezeichnet und die Ausschöpfung aller "politischen und juristischen Mittel" gegen eine etwaige Genehmigung angekündigt. Klagen auf nationaler oder EU-Ebene scheinen damit nicht ausgeschlossen.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_951588.html

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Mittwoch, 18. August 2010

meine Pässe-Tour ins Wallis, CH und meine Tour zur Wasserkuppe, Rhön ...

Blu-ray-Absatz erneut weiter rasant gestiegen ...

Das Blu-ray-Geschäft hat der Home-Entertainmentbranche im ersten Halbjahr 2010 ein neues Rekordergebnis beschert. Dabei wurden deutlich mehr DVDs und Blu-rays verkauft als verliehen.

Der deutsche Kaufmarkt für Bildtonträger wächst weiter: Mit 52 Millionen verkauften Einheiten konnte ein deutlicher Zuwachs in Höhe von zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (47,1 Millionen) verzeichnet werden, teilte der Bundesverbands Audiovisuelle Medien (BVV) am Donnerstag mit.

Zur Jahresmitte liegt die Anzahl der in Deutschland verkauften DVDs und Blu-Ray nach Angaben des BVV erstmalig über der Anzahl der sogenannten Verleihtransaktionen. Der Verleihmarkt verzeichnete mit knapp 46 Millionen Aktionen ein Minus von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Grund für den Rückgang sei der warme Sommer und die starke Konkurrenz durch die Fußball-WM.

Der Gesamtumsatz im Videokaufmarkt inklusive der Onlinezahlen legte auf 610 Millionen Euro zu. Im Vorjahr waren es noch 572 Millionen Euro. Das neuerliche Rekordergebnis sei vor allem auf den stetig anwachsenden Blu-ray-Markt zurückzuführen. Nach zwei Millionen Einheiten zum Halbjahr 2009 wurden bis Ende Juni 2010 bereits fünf Millionen Blu-ray-Discs verkauft, was eine Absatzsteigerung von 153 Prozent bedeutet. Der DVD-Absatz legte um knapp zwei Prozent auf 45,7 Millionen Einheiten zu.

Der Blu-ray-Verkauf verzeichnete eine Umsatzverdopplung auf 82 Millionen Euro. Jeder siebte Umsatzeuro kommt laut BVV aus dem Verkauf der hochauflösenden Blu-rays. Bis Ende dieses Jahres wird die Videoindustrie in Deutschland laut der BVV-Prognose bereits einen Blu-ray-Umsatz in Höhe von 200 bis 250 Millionen Euro generiert haben.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_945956.html

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USA: 3-D-Boom nimmt wieder ab ...

Nachdem der 3-D-Streifen "Avatar" weltweit einen dreidimensionalen Boom auslöste, nimmt der Hype in Amerika inzwischen wieder ab.

Das berichtete die "Financial Times" in ihrer Dienstagsausgabe. Demnach wachse derzeit in Amerika die Sorge, dass der 3-D-Boom bereits wieder vorbei sein könnte. Hintergrund sind die ersten Flops unter den dreidimensionalen Streifen. So spielte beispielsweise "Cats & Dogs - die Rache des Kitty Kahlohr" bislang noch nicht einmal die Hälfte der Produktionskosten von rund 85 Millionen US-Dollar ein. Auch der Tanzfilm "Step Up 3D" unterlag bisher den Erwartungen.

Analysten machen vor allem die Hollywood-Studios für die Rückläufigkeit des Trends verantwortlich. "Quantität zu überhöhten Preisen", lautet ihr Urteil. In Deutschland führte der 3-D-Trend trotz geringerer Besucherzahlen zu einem Umsatzplus von gut einem Prozent auf 418 Millionen Euro.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_948358.html

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Neue Firmware für Philips-Player und Komplettsysteme ...

Philips bietet seit Montag für verschiedene Geräte Firmware-Updates an. Die Updates sollen die Wiedergabe bei Blu-ray-Playern und Komplettsystemen verbessern.

Philips bietet für drei seiner Blu-Ray Player eine neue Firmware an. Die Datei mit der Versionskennung 1026.1 verbessert nach Herstellerangaben die Wiedergabe bestimmter DVDs und Blu-ray Discs auf den Playern BDP5000, BDP7300 und BDP9100. Zudem soll die Wiedergabe von Blu-ray-Material mit 24 Bildern pro Sekunde optimiert werden. Ebenso wird das Problem behoben, dass manche DVDs die im Setup gewählte Standardsprache ignorieren.

Auch für seine Komplettsysteme HTS5220, HTS7200, HTS7500, HTS7520 und HTS7540 bietet Philips ein Update an. Die Firmware soll ebenfalls die Wiedergabe von Bildmaterial in 24p positiv beeinflussen. Die benötigten Dateien können über die Webseite des Herstellers bzw. bei Modellen mit LAN-Schnittstelle direkt über das Gerät abgerufen werden:

BDP5000
BDP7300
BDP9100
HTS5220
HTS7200
HTS7500
HTS7520
HTS7540

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_948300.html

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Dienstag, 10. August 2010

Alles Stereo-3D ...???

Zu den Consumer-Messen IFA und Photokina wird in diesem Jahr eine weitere Flut von Stereo-3D-Neuheiten auf die Menschheit niederprasseln. Kein namhafter Hersteller von TV-Geräten wird es sich nehmen lassen, mindestens einen 3D-Fernseher vorzustellen.

Aber was sollen die Endkunden darauf anschauen? Wie viele Haushalte haben überhaupt einen Blu-ray-Player? Wer kann in Deutschland Fernsehen in Stereo-3D empfangen?

Dieses Problem ist den Herstellern natürlich auch bewusst — selbst wenn sie anderes kommunizieren und etwa behaupten, dass schon heute Unmengen an 3D-Material verfügbar seien, eine wahre Flut davon unmittelbar ins Haus stehe und man ja zudem auch mit Consumer-Camcordern und –Fotoapparaten ganz leicht selbst perfekte 3D-Aufnahmen machen könne.

Tatsächlich wird aber zunächst aus Mangel an echtem Stereo-3D-Futter für die neuen 3D-Bildschirme, das Thema Fake-3D einen Boom erleben: Fernseher, die aus 2D-Signalen mit verschiedenen technischen Tricks einen Tiefeneindruck herauskitzeln — zum Teil mit mehr als dürftigen, aber zum Teil sogar mit verblüffenden Ergebnissen.

weitere Details unter:

http://www.film-tv-video.de/newsletterinfos.html

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