Mittwoch, 22. Dezember 2010

ein paar Zahlen zum Nachdenken über Weihnachten ...

Frohes Fest

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Vielleicht sind Sie schon ganz entspannt, aber vielleicht müssen Sie auch erst noch seelisch verdauen, dass es im Weihnachtsgeschäft 2010 bei Lego- und Playmobil-Spielzeug zu Lieferengpässen kam. So oder so: Ich und das Team von film-tv-video.de wünscht Ihnen schöne, erholsame Tage und schon jetzt einen guten Start ins Jahr 2011 — denn erst dann wird es den nächsten Newsletter geben.

Vielleicht kommen Sie in den folgenden, hoffentlich besinnlichen Tagen auch dazu, sich vom Tagesgeschäft zu lösen und über andere Dinge Gedanken zu machen. Etwa zum Themenbereich Reichtum und Vermögen. Ein bisschen Zahlen- und Gedankenfutter dafür finden Sie in den folgenden Abschnitten.

Freuen Sie sich, denn als Leser dieses Newsletters gehören Sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu den reichsten 10 % der Weltbevölkerung. Dafür reicht nämlich ein Gesamtvermögen ab rund 50.000 Euro aus. Wenn Sie eine Eigentumswohnung, ein Haus oder ein Unternehmen besitzen, sind die Chancen groß, dass Sie sich sogar zum reichsten Prozent der Weltbevölkerung zählen können. Dafür muss ihr Gesamtvermögen rund 370.000 Euro übersteigen. Diese Zahlen finden sich so — oder in ähnlichen Größenordnungen — in UN-Berichten und in Studien verschiedener Organisationen und Institute.

Vielleicht sollte man also weniger auf die Superreichen schielen, sondern lieber mal versuchen, von außen auf die eigene Situation zu schauen, um einen realistischen Eindruck davon zu gewinnen, wo man steht.

Zwei Milliarden Menschen etwa müssen laut UN von weniger als einem US-Dollar pro Tag leben, die Hälfte der Weltbevölkerung von knapp zwei US-Dollar. Durchschnittlich 245 Euro gibt laut Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) dagegen in diesem Jahr jeder Bundesbürger für Weihnachtsgeschenke aus. In der Summe wird der Einzelhandel in diesem Jahr in den zum Weihnachtsgeschäft gerechneten Monaten November und Dezember 77 Milliarden Euro Umsatz erzielen — so hat es zumindest der Einzelhandelsverband HDE ermittelt.

Welche Folgerungen Sie aus diesen Zahlen ziehen, müssen Sie selbst entscheiden ...

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Hack: Verschlüsselung von ORF HD und AustriaSat ausgehebelt ...

Die österreichische Pay-TV-Plattform AustriaSat hat Ärger mit Hackern. Auch die Verschlüsselung der öffentlich-rechtlichen Sender ORF 1 HD und ORF 2 HD soll laut Medienberichten kompromittiert worden sein.

Einschlägige Foren bestätigten am Dienstag übereinstimmend, dass die auf verschiedenen Internet-Plattformen kursierende ILTV-Firmware des Programmierers Kunibert beim Einsatz auf dem Edision-Receiver VIP sowie kompatiblen Boxen von Octagon die von den Veranstaltern eingesetzte Cryptoworks-Verschlüsselung erfolgreich aushebelt. Dabei kommt ein Software-Emulator zum Einsatz, der dem Gerät das Vorhandensein einer legalen Smartcard vortäuscht. Common-Interface-Modul oder Karte werden nicht benötigt.
 
Neben den hochauflösenden Sendungen des Österreichischen Rundfunks über Astra 19,2 Grad Ost sind auch die Privatsender ATV, Puls4 Austria, Austria 9 TV sowie das AustriaSat-Bouquet mit insgesamt 14 Bezahlsendern wie RTL Living, MTV Music, Sportdigital und Hustler TV von dem Hack betroffen. Die Plattform der luxemburgischen M7 Group, die für 2011 ein umfassendes HDTV-Angebot in Aussicht gestellt hat, war erst am 26. Oktober an den Start gegangen.

An der Portierung für weitere Linux-basierte Set-Top-Boxen wird bereits gearbeitet. Verschiedene Gruppen kündigten entsprechende Veröffentlichungen unter anderem für Modelle von Clarke-Tech in den kommenden Tagen an. ORF und Austria Sat haben sich bislang nicht zu der aufgetretenen Sicherheitslücke und möglichen Gegenmaßnahmen geäußert.

Das Umgehen von Pay-TV-Verschlüsselungen stellt in Deutschland einen Straftatbestand dar und schädigt außerdem neben den Veranstaltern letztlich auch die zahlenden Kunden der Bezahlplattformen, da deren Fortbestand mit steigender Schwarzseher-Quote wirtschaftlich gefährdet ist.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/Hack-Verschluesselung-von-ORF-HD-und-AustriaSa...

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erste Kritik an Tagesschau-App ...

Die Kritik an der am Montag gestarteten Tagesschau-App hat nicht lange auf sich warten lassen. Die erste Unmutsbekundung kommt vom Verband Deutscher Zeitschriftenverleger VDZ und prangert das neue Angebot als "Wettbewerbsverzerrung" an.

VDZ-Geschäftsführer Wolfgang Fürstner sagte: "Gespeist aus einem großen Gebührentopf wirft der NDR seine Gratis-App auf den Markt und beeinträchtigt das junge Geschäft der Verleger mit Apps, die damit Geld verdienen müssen". Diese, für den Leser gratis erscheinende Konkurrenz koste die freie und staatsunabhängige Presse Chancen, sich im Medienwandel zu behaupten, so die Befürchtungen des Zeitungsmannes.

Fürstner vertritt die Ansicht, dass es sich bei der "Tagesschau"-App um ein rechtswidriges Angebot handelt, weil ihre Informationsmenge und -struktur die Grenzen der Sendungsbezogenheit deutlich überschritten. Er bedauere, dass die öffentlich-rechtlichen Amtsträger die Gesprächsangebote der Verleger ausgeschlagen hätten und keine Versuche unternommen hätten, zu einem Ausgleich der Interessen zu kommen. "Das ist das ebenso unfaire, wie aber leider auch typische Verhalten einer nahezu unkontrollierbaren und nur sich selbst verpflichteten Einrichtung", so Fürstner.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/Erste-Kritik-an-Tagesschau-App.45979.0.html

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Freitag, 17. Dezember 2010

Beschlossen: Haushaltsabgabe (pauschal) für ARD und ZDF kommt 2013 ...

Die Ministerpräsidenten der Länder haben am Mittwoch entschieden: Ab 2013 ersetzt eine pauschale Haushaltsabgabe für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk die bisher von der GEZ erhobene Gebühr auf Empfangsgeräte-Basis.

Der ARD-Vorsitzende Peter Boudgoust, ZDF-Intendant Markus Schächter und der Intendant des Deutschlandradios, Willi Steul, begrüßten die Unterzeichnung des 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrags erwartungsgemäß. Boudgoust erklärte, der geplante Pauschalbeitrag sei "einfach gerecht". Komplizierte Nachfragen, welche Geräte in welcher Anzahl von wem zu welchem Zweck zum Empfang bereit gehalten werden, entfielen. Dadurch werde auch die Privatsphäre hinter der Wohnungstür besser geschützt.

Der ARD-Chef betonte, die Befreiungsmöglichkeit aus sozialen Gründen bleibe definitiv erhalten. Darüber hinaus könnten sich rund 1,5 Millionen Teilnehmer durch den Wegfall der Mehrfachgebührenpflicht über Entlastungen freuen. Die Landesrundfunkanstalten gehen unterdessen davon aus, dass die Erträge auf keinen Fall über dem Niveau von 2009 liegen werden.

ZDF-Intendant Markus Schächter sagte in Mainz, das neue Modell berücksichtige die Interessen der Gebührenzahler und die Veränderungen der digitalen Medienwelt gleichermaßen. Schächter: "Der Rundfunkbeitrag hat große Vorteile gegenüber dem bisherigen Modell. Er ist einfacher, effektiver und sorgt für mehr Beitragsgerechtigkeit. Im Bereich der Wirtschaft werden viele kleine und mittlere Unternehmen, insbesondere Handwerksbetriebe, entlastet". Deutschlandradio-Intendant Willi Steul assistierte, der öffentlich-rechtliche Rundfunk stehe für Qualität, Zuverlässigkeit und journalistisches Augenmaß. So ein Angebot brauche eine "sichere und transparente Finanzierung".

Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Wolfgang Böhmer (CDU), hatte die Verabschiedung des Rundfunkänderungsstaatsvertrags am Mittwochmittag vor Journalisten in Berlin bestätigt. Offen sei allerdings noch, ob es bei den geplanten 17,98 Euro im Monat bleibe. Darüber will die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) erst 2011 entscheiden, wenn ARD und ZDF ihre aktuellen Finanzplanungen vorlegen.

KEF-Chef Hein Fischer-Heidlberger hatte im Vorfeld der Entscheidung gegenüber der "Frankfurter Rundschau" geäußert, es sei lediglich "die Erwartung der Politik, dass sich die Anstalten zurückhalten, so dass es am Ende bei 17,98 Euro bleiben kann". Tatsächlich könnten aber nicht die Länder, sondern nur die Sender auf eine Stabilität der Gebühren hinarbeiten. Dazu seien "Einsparungen, Kooperationen oder Strukturveränderungen" notwendig, um die Belastung für den Gebührenzahler nicht zu erhöhen.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/Beschlossen-Haushaltsabgabe-fuer-ARD-und-ZDF-k...

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Dienstag, 14. Dezember 2010

Süßer die Ohren nie klingeln ...

Ihr Leben ist schon kompliziert genug? Sie wollen lieber ordentlich versichert werden und nicht verunsichert? Sie wollen sich dazu aber nicht durch unverständliches Versicherungskauderwelsch arbeiten? Sie finden, das sind lauter blöde Fragen, die sich ja wohl alle von selbst beantworten?

Wenn Sie alle vier Fragen mit »ja« beantworten, dann weckt die aktuelle Werbekampagne der Ergo-Versicherungsgruppe vielleicht auch in Ihnen eher den Wunsch, das Display Ihres Fernsehers zu zerschmettern, sobald ein Werbespot dieser Kampagne läuft — als sich zu versichern. Schade nur, dass man sich gegen diesen materiellen und seelischen Schaden nicht versichern kann.

Offenbar funktioniert die neue Masche, denn schon gibt es Nachahmer: Statt das zugrunde liegende Problem anzugehen, versuchen nun auch andere Versicherungen, sich einzuschleimen und Verständnis zu heucheln — bevor sie einen genauso behandeln und im Zweifel auch mal über den Tisch ziehen, wie seither auch. Da sehnt man sich mitunter nach klarer, knallharter, direkter Verkaufswerbung: »Kauf mich«  — ohne allen Schnickschnack.

Für jeden, dessen internes Übersetzungsprogramm noch einigermaßen funktioniert, ist die Vorweihnachtszeit ohnehin eine schwere Prüfung: Allenthalben fallen sich glückliche Familien vor dem prächtig dekorierten Weihnachtsbaum in die Arme, überraschen sich mit den ausgefallensten Geschenken auf dem überbordenden Gabentisch. Schöne Frauen präsentieren dankbar ihr üppiges Dekolleté und große, leuchtende Kinderaugen bestaunen Präsente im Winterwunderland. Auch die Verlogenheit hat eben in der Vorweihnachtszeit Hochsaison.

Das hat auch Neben- und Langzeitwirkungen. So kommt's, dass vor lauter Glitzer, Schein und Glanz, der Zugang zur Realität auch außerhalb der Weihnachtszeit immer schwieriger wird: Sie interessieren sich für eine »renovierungsbedürftige« Immobilie? Dann machen Sie sich vor der Besichtigung auf eine Ruine gefasst. Ihr Chef hält Ihr Konzept für »interessant«? Dann überlegen Sie sich schon mal einen Plan B. Ihre Krankenversicherung schreibt Ihnen, wie sie sich um Ihr Wohlergehen und Ihre Gesundheit sorgt? Springen Sie im Text gleich nach unten, um direkt zu erfahren, um wie viel Ihr Monatsbeitrag steigt. Ihr neuer Camcorder soll Hollywood-Bilder zum halben Preis liefern? Dann planen Sie schon mal ausreichend Budget für all das Zubehör ein, das Sie noch brauchen werden, um wirklich vernünftig arbeiten zu können.

Ja, der Bullshit-Filter hat in diesen Tagen viel zu tun. Sein intensiver Einsatz mag in manchen Fällen frustrieren, spart aber auf lange Sicht neben Zeit und Mühe auch viele weitere, noch größere Frustrationen.

Quelle:

http://www.film-tv-video.de/newsletterinfos.html

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Sky Sport als App jetzt auch auf Apples iPhone und iPod Touch ...

Abonnenten des Münchner Pay-TV-Anbieters Sky dürfen sich auf eine weitere Innovation freuen: Nach dem erfolgreichen Start der "Sky Sport" App auf dem iPad ist der Service von Sky ab sofort auch für das iPhone und den iPod Touch verfügbar.

Über die neue Version der "Sky Sport"-App sind die Sender Sky Sport 1, Sky Sport 2 und Sky Sport Austria - inklusive der Sport Optionskanäle - auch außerhalb der eigenen vier Wände auf dem iPhone  und iPod Touch von Apple empfangbar. Somit gehören zum Angebot der App von Sky unter anderem alle Spiele der UEFA Champions League und des DFB-Pokals.
Brian Sullivan, CEO von Sky Deutschland sieht seine Abonnenten bestens für die Fernsehzukunft gerüstet. "Der neue Service ergänzt optimal unsere Innovationsrange, die auch Deutschlands umfangreichstes HD Angebot, den HDTV-Festplattenrekorder  Sky+ und Sky 3D umfasst", so Sullivan.

Mit der "Sky Sport Mobile" App für das iPhone und iPod Touch haben Sky Kunden über WiFi und 3G (UMTS) Zugang zur Welt des Sky Live-Sportangebots. Bis Ende 2010 können alle Sky Abonnenten die Inhalte der "Sky Sport" App kostenfrei nutzen.

Im ersten Quartal 2011 soll die Sport-App auf dem Android Betriebssystem erscheinen. Die "Sky Sport"-App für Samsung Galaxy-Smartphones und Galaxy-Tablets soll auch über WiFi und 3G nutzbar sein.

Quelle:

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Freitag, 3. Dezember 2010

Mit Excel als Waffe auf dem Weg zur Weltherrschaft ...?

Schon der Gattungsbegriff lässt eigentlich keinen Raum für Kreativität: Tabellenkalkulation. Excel klingt da schon ein bisschen freundlicher. Vielleicht hat sich auch deshalb Microsofts Tabellenkalkulation fast flächendeckend durchgesetzt — bis in Bereiche hinein, wo man letztlich von der Kreativität lebt, wie eben in der Film- und Fernsehbranche. Darin liegt ein Widerspruch: Viele umwälzende Ideen wären nie Realität geworden und auch viele der besten Filmklassiker aller Zeiten wären nie entstanden, hätte dabei ein mit Excel bewaffneter Controller das Sagen gehabt.

Nun hat sich aber mit Excel und seinen Alternativen überall eine Pest ausgebreitet: Computerisiertes Schubladendenken. Fast möchte man ausrufen: »Haltet ein! Die Welt ist viel zu groß und vielfältig, sie passt nicht in Excel. Das Interessanteste passiert eben oft zwischen den Kästchen. Erhebt Euch gegen die Excel-Tyrannei.«

Aber es ist zu spät. Alles wird in Spalten und Zeilen gepresst, erfasst, gemessen, verrechnet und dann zu Kuchen-, Balken- und Kurvendiagrammen verwurstet und in Powerpoint präsentiert. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft: Alles kann man einspeisen, analysieren, gewichten und wieder ausspucken lassen.

Excel tötet. Excel tötet zuerst einmal die Kreativität. »Was?«, empören sich da die Excel-Spezialisten: »Man kann mit Excel unglaublich kreativ umgehen.« Nun ja, das geht mit Bilanzen auch, kann dort aber auch leicht mal in die Nähe des Betrugs führen.

Eine andere Form der Excel-Kreativität besteht darin, dass mit diesem Werkzeug sehr gern Prognosen, Zielvorgaben und Mehrjahres-Pläne erstellt werden. Und das, nachdem die Finanzkrise im vergangenen Jahr praktisch alle Fünf-Jahres-Pläne aus den vier Jahren davor rückwirkend ad absurdum geführt hat. Eigentlich Beweis genug dafür, dass sich die ganze Arbeit und Mühe nicht lohnt, Excel zur modernen Version einer Wahrsagerkugel umfunktionieren zu wollen. Trotzdem wird genau das in immer mehr Firmen von den Mitarbeitern in einem Ausmaß verlangt, das mitunter absurde Züge annimmt: »Ich komme vor lauter Zahlen und Prognosen gar nicht mehr dazu, meine eigentliche Arbeit zu machen«, das ist in der Branche nicht selten zu hören.

Nein, natürlich ist Excel nicht böse. Es ist ja auch nicht das Gewehr, das tötet, sondern der Mensch, der es benutzt. Auch wenn es Ärger mit Kampfhunden gibt, befindet sich das Problem meist am anderen Ende der Leine. Aber so wie man Powerpoint vorwirft, es verdumme die Menschen durch Trivialisierung und Vereinfachung, so hat vielleicht auch Excel Rückwirkungen auf seine Anwender: Wo Scheuklappen eingebaut sind, werden sie auch Wirkung zeigen.

Die Excel-Tabelle, die wirklich mal interessant wäre, müsste auflisten, wie viele sinnlose Excel-Orgien, die durch die Realität in Windeseile zunichte gemacht wurden, den zweifellos existierenden, sinnvollen Excel-Anwendungen gegenüberstehen. Wieviele Projekte wurden erst mit Excel ermöglicht? Und wieviele wurden durch den Einsatz von Excel verhindert?

Natürlich ist Excel in seinen Hauptanwendungsgebieten wichtig, nämlich in Buchhaltung und Verwaltung. Aber vielleicht wäre es in der Branche und insgesamt am Standort Deutschland sehr viel zukunftsträchtiger, wenn es mehr echte Ingenieure anstatt Excel- und Powerpoint-Ingenieuren geben würde und wenn die Zahlenknechte nicht so viel Kreativität im Keim ersticken würden. Unternehmer statt Unterlasser, Macher statt Schwätzer, das braucht die Wirtschaft, wenn es längerfristig aufwärts gehen soll. Denn tatsächlich gibt es nur dort wirklich etwas zu verwalten, wo etwas geschaffen wird. Und Einsparungen reduzieren zwar die Ausgaben, sie generieren aber keine Umsätze — da hilft auch kein Excel.

Quelle:

http://www.film-tv-video.de/newsletterinfos.html

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