Autodesk will das Unternehmen restrukturieren und mit dem Personalabbau im neuen Geschäftsjahr rund 130 Millionen Dollar Kosten sparen.
Der Jobabbau um 10% soll eine von vielen Maßnahmen sein, um die jährlichen operativen Kosten zu reduzieren. Weitere Maßnahmen sind demnach ein Einstellungsstopp und die Reduktion von Geschäftsreisen.
Carl Bass, Präsident und CEO, betont trotz dieser Schritte, dass Autodesk in seiner nunmehr 26jährigen Firmengeschichte schon etliche Wirtschaftskrisen durchgestanden habe. Er sei sich sicher, dass das Unternehmen auch die aktuelle Krise bewältigen werde, nicht zuletzt deshalb, weil Autodesk über eine gute Liquidität verfüge und bei vielen Produkten und in vielen Regionen Marktführer sei.
Autodesk betont weiter, dass die Roadmaps der Systems-Produkte nicht geändert und wie geplant weiterverfolgt würden.
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