Montag, 31. August 2009

Opfer erstreitet Schadensersatz für Rechtskosten ... Urteil gegen Abzock-Anwälte ...

Frei nach dem Motto: „Angriff ist die beste Verteidigung“, wurden erstmals die Inkasso-Anwälte der Abzock-Mafia auf Schadensersatz verklagt und wegen Beihilfe zum Betrug rechtskräftig verurteilt.

Spektakuläres Urteil gegen Abzock-Anwälte Das Amtsgericht Karlsruhe entschied klar im Interesse der Verbraucher.

Das Amtsgericht Karlsruhe entschied klar im Interesse der Verbraucher.

Die Masche der Abzocker


Rückblick: Frau E. stöbert im Internet. Ein Angebot interessiert sie: „Alles, was man für eine tolle Geburtstagsparty braucht“. Die Seite wirkt seriös, es entsteht nicht der Eindruck, dass hier Abzocker am Werk sind. Also folgt Frau E. arglos der Anweisung: „Bitte fülle für deine Anmeldung* alle Felder vollständig aus.“ Das unscheinbare Sternchen verweist aber auf einen weit unten auf der Seite versteckten Hinweis: „Der einmalige Preis für einen Sechs-Monats-Zugang zu unserer Datenbank beträgt 59,95 Euro (...)“ Frau E. ist auf eine typische Abzock-Masche reingefallen.

Wenig später liegt die Zahlungsaufforderung bei ihr im Briefkasten. Eigentlich könnte Frau E. gelassen bleiben, denn verschiedene Gerichte haben entschieden, dass kein Zahlungsanspruch besteht. Begründet wurden die Urteile damit, dass für das Zustandekommen eines Vertrages zwei übereinstimmende Willenserklärungen erforderlich sind, die auch die Kenntnis über den Preis umfassen. Bei versteckten Preisangaben kann davon nicht ausgegangen werden. Folgerichtig empfiehlt sich bei gewöhnlichen Mahnschreiben: Legen Sie Widerspruch ein und zahlen Sie auf keinen Fall!

» Ratgeber und Musterbriefe: Erste Hilfe für Opfer

Skrupellose Anwälte helfen Abzockern


Aufgrund angeblicher Vertragsabschlüsse verschicken Abzocker über ihre Anwälte Mahnbescheide gegen Nutzer. Der Haken: Bei einem Mahnbescheid muss die Widerrufsfrist beachtet werden. Andernfalls kann ein von den Abzock-Anwälten beantragter Vollstreckungsbescheid rechtskräftig werden. Das wissen nur wenige Verbraucher. Ein einträgliches Geschäft für Abzocker und deren „juristische Verbündete“.


Eindeutiges Urteil zugunsten der Verbraucher


Frau E. wollte sich nicht mit der Aufhebung des Zahlungsbescheides zufriedengeben. Zusammen mit der Rechtsanwaltskanzlei Martin & Küster klagte sie auf Schadensersatz für die entstandenen Anwaltskosten und bekam vor dem Amtsgericht Karlsruhe recht (Az. 9 C 93/09). Die Begründung hätte kaum deutlicher ausfallen können: „(...) die Seite ist ersichtlich darauf ausgelegt, Internetbenutzer zu täuschen (...) Ihr (der beklagten Inkasso-Anwältin Katja Günther, Anm. d. Red) war die Gestaltung der Internetseite bekannt. (...) Bei der Geltendmachung solcher Forderungen für Mandanten handelt es sich um Beihilfe zu einem versuchten Betrug.“


Im Namen des Volkes


Die Beklagte wurde verurteilt, Frau E. Schadensersatz in Höhe der ihr entstandenen Anwaltskosten zu zahlen; auch die Kosten des Verfahrens muss sie tragen. Ein eindeutiges Signal gegen die Abzock-Mafia. Das Urteil ist rechtskräftig. Nicht nur Rechtsanwalt Benedikt Klas von der Kanzlei Martin & Küster hofft, dass andere Gerichte sich daran orientieren.

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P7S1: Alle Programme aus dem neuen Playout-Center in Unterföhring bei München...

Der Umzug ist komplett: ProSiebenSat.1 (P7S1) sendet jetzt alle zwölf aus Deutschland kommenden Kanäle der Gruppe aus dem neuen digitalen Playout-Center des Unternehmens, das am Standort in Unterföhring bei München aufgebaut wurde. Nun soll die auch die Anlieferung schrittweise bandlos werden.

Der neue Control Room verbindet die Funktionalität von Schaltraum und Playout.

Der technische Dienstleister von P7S1, die P7S1 Produktion, hat nun den Umzug der eigenen Kanäle auf die neue technische Infrastruktur abgeschlossen (siehe Meldung über das neue Playout-Center). Mit den zwölf Sendern, die nun in Unterföhring weitestgehend bandlos abgewickelt werden, hat das digitale Playout-Center den Vollbetrieb aufgenommen. Nun arbeitet die P7S1 Produktion daran, auch den Austausch von Sendematerial mit externen Partnern effektiver zu gestalten und auf file-basierte Techniken umzustellen.

Mit Sat.1 ist vor kurzem auch der letzte deutsche Free-TV-Sender der P7S1-Gruppe auf die neue technische Plattform gewechselt, die von der P7S1 Produktion im Rahmen eines 12-Millionen-Euro-Projekts in Unterföhring aufgebaut wurde — innerhalb des gesetzten Zeit- und Budgetrahmens und im vollen Leistungsumfang, wie das Unternehmen betont.

Ihre Programmbestandteile beziehen die zwölf Sender jetzt aus dem bandlosen Archiv der Gruppe, dem Material-Pool. In diesem Pool will die Münchner Mediengruppe langfristig ihr gesamtes Programmvermögen bandlos und file-basiert vorhalten. Das Archiv wird seit März 2009 sukzessive mit Audio- und Video-Files befüllt und hält derzeit knapp 7.000 Stunden sendefertiges Material vor, so die P7S1 Produktion. »Mit dem Playout-Center und dem bandlosen Archiv können wir die Marken unserer Sender schneller, effizienter und kostengünstiger im deutschen Free-TV und auf allen anderen geeigneten Plattformen verbreiten«, erläutert Geschäftsführer Dr. Martin Emele, die Motivation und Zielrichtung des Projekts. »Damit sind wir optimal aufgestellt für die Veränderungen in der Medienlandschaft.«

Nun, da die Sender auf die neuen Abläufe und die moderne Technik transferiert wurden, soll auch die Materialanlieferung sukzessive bandlos ablaufen. Derzeit können bereits ausgewählte Zulieferer von Werbung und Trailern, sowie die Berliner Partner N24, Fernsehwerft und Maz & More ihre Inhalte per Datei an das digitale Archiv in Unterföhring übertragen. Ab 2010 will die P7S1 Produktion auch anderen externen Partnern diese Möglichkeit eröffnen.

Das soll über eine digitale Austauschplattform geschehen, die von Lizenzgebern, Produktionsfirmen und Synchronisationsstudios gemeinsam genutzt wird. Der gesamte Materialaustausch soll schrittweise auf diese Plattform verlagert werden. Derzeit prüft die P7S1 Produktion nach eignen Angaben noch verschiedene technische Lösungen hierfür. »Wir möchten unsere internen Abläufe standardisieren, dabei so weit es geht auf die technischen Möglichkeiten unserer Partner eingehen und ihnen so größtmögliche Flexibilität bieten«, fasst Dr. Emele die Ziele zusammen. Bis Ende 2010 will das Produktionshaus die digitale Austauschplattform zur Materialanlieferung sukzessive ausbauen.

Quelle:

http://www.film-tv-video.de

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Verursachern drohen rechtliche Schritte ... Wahlprognosen sickerten vorzeitig per Twitter durch ...

Prognosen zum Ausgang der Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und im Saarland sind offenbar bereits vor Schließung der Wahllokale im Internet verbreitet worden. Nach einem Bericht von „Spiegel Online“ stellten zwei Nutzer des Internet-Dienstes Twitter am Sonntagnachmittag gegen 16.30 Uhr entsprechende Zahlen ins Netz.

Twitter-Logo

Wurden Wahlprognosen vorab über Twitter verbreitet?

Der stellvertretende Landeswahlleiter von Sachsen, Uwe Reimund Korzen-Krüger, bezeichnete dies gegenüber Spiegel Online als „sehr problematisch“. Rechtliche Schritte würden geprüft, „wenn sich herausstellt, dass Ergebnisse vor 18 Uhr veröffentlicht wurden, die nicht nur auf Hörensagen, sondern auf Umfrageergebnissen nach der Stimmabgabe beruhen“.

Die Veröffentlichung von Nachwahlbefragungen, so genannte „Exit-Polls“, ist in Deutschland am Tag der Stimmabgabe verboten. Damit soll verhindert werden, dass eine laufende Wahl beeinflusst wird. Verstöße dagegen gelten als Ordnungswidrigkeit und können laut „Spiegel Online“ mit einer Strafe bis zu 50.000 Euro geahndet werden. Allerdings kennen sowohl Politiker als auch einige Journalisten die Zahlen vorab und nutzen diese, um etwa Interviews zum Wahlausgang vorzubereiten.

Bereits bei der Wiederwahl von Horst Köhler zum Bundespräsidenten waren Abstimmungsergebnisse vorab über Twitter verbreitet worden. (AFP)

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Samstag, 29. August 2009

Gratis-Brennprogramm ... Software-Tipp: StarBurn ...

Screenshot StarBurn

StarBurn

Mit „StarBurn“ erstellen Sie Ihre eigenen Musik- oder Daten-CDs. Zudem haben Sie die Möglichkeit, DVDs, HD-DVDs und Blu-ray Discs zu erstellen. Die Anwendung enthält außerdem zusätzliche Funktionen. So ist es Ihnen beispielsweise möglich, Daten zu komprimieren oder Musik-CDs zu rippen. StarBurn kommt sowohl mit physikalischen als auch mit virtuellen Laufwerken zurecht.

» Download: StarBurn bei COMPUTER BILD herunterladen

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Freitag, 28. August 2009

Jubilate, exsultate: jubelt und jauchzet ...

Der September 2009 markiert für film-tv-video.de ein Jubiläum: Vor zehn Jahren, zur IBC 1999, ging das Medium online. Mit einem Grundstock von rund 50 Artikeln, von denen nur wenige ein paar kleine Bilder enthielten. Man wollte den Nutzern, die sich in der großen Mehrzahl noch per Modem einwählten, keine zu langen Ladezeiten zumuten. Es gab teilweise durchaus große Skepsis gegenüber film-tv-video.de: »Das wird niemals funktionieren. In spätestens einem halben Jahr sind die pleite«, so lauteten damals die Prognosen von einigen in der Branche.

Heute, fast 5.000 Artikel später, bietet fim-tv-video.de zu den meisten Themen nicht nur viele, große Bilder, sondern immer öfter sogar Videos an — die Ladezeiten sind kein Thema mehr und viele der früheren Skeptiker gehören zu den eifrigsten unter den bald 16.000 registrierten Nutzern. Und wie Sie aus diesem Newsletter ableiten können, hat auch die Anzeigenflaute im ersten Halbjahr 2009 film-tv-video.de nicht den Garaus gemacht — und es mehren sich ja schon wieder die positiven Zeichen.

Anfangs tröpfelten die Registrierungen ziemlich langsam, weil viele die technische Hürde ins Internet noch gar nicht genommen hatten: In der 99. veröffentlichten Meldung gab film-tv-video.de am 30. September 1999 den Gewinner eines MP3-Players bekannt, der unter den ersten 200 Registrierungen verlost wurde. Besonders erfreulich: Der Gewinner des Geräts ist auch heute noch registrierter, aktiver Nutzer von film-tv-video.de.

Der MP3-Player war damals noch ein halbwegs exotisches Gerät und das verloste Modell stammte von Grundig — einer Firma, deren Schicksal seither keinen so günstigen Verlauf nahm. Viele der Firmennamen, die damals eine Rolle spielten, sind verschwunden. Andere Firmen und Ereignisse sind präsent und viril, viele neue kamen hinzu.

Zehn Jahre: Eine lange Zeit, die rasch vergangen ist — je nach Standpunkt und Blickwinkel. Einigkeit herrscht aber sicher darin, dass es für die Medienlandschaft eine sehr ereignisreiche Dekade war, mit vielen, teils heftigen Auf- und Abbewegungen. Ein Beispiel: Rund 37.000 Besucher waren nach offiziellen Angaben bei der IBC1999 in Amsterdam, 2008 kamen laut Veranstalter 49.250. Wieviele werden es bei der kommenden IBC sein?

Es bleibt also spannend und film-tv-video.de wird sich garantiert nicht durch eigenes Schulterklopfen davon ablenken, die Branche abzubilden und über die wichtigen Themen zu berichten. Maßvollem fremdem Schulterklopfen hingegen, steht die Redaktion offen gegenüber — und wir werden das freudige Ereignis des zehnten Online-Jahres auch angemessen feiern: Mit Aktivitäten, von denen auch Sie profitieren können. Aber als nächstes steht ja erstmal die IBC2009 an.

Quelle:

http://www.film-tv-video.de

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Studie: Kauf von Fernsehern und Autos erhöht die Wachstumsprognosen ...

Autos und Fernseher kaufen: Auf diesen Nenner lässt sich - leicht überspitzt - das Konsumverhalten bringen, mit dem die Deutschen bisher erstaunlich erfolgreich der Wirtschaftskrise trotzen.

Einen Monat vor der Bundestagswahl stehen viele Zeichen auf Erholung: Die Rezession scheint gebannt, in der Wirtschaft macht sich Optimismus breit, die Wachstumsprognosen werden nach oben geschraubt, und den Verbrauchern sitzt das Geld wieder lockerer.

Der private Konsum erweise sich als wesentliche Stütze der deutschen Konjunktur, schrieb die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) am Donnerstag in ihrem aktuellen Bericht zur Verbraucherstimmung. Die Kauflaune, die dem GfK-Index zufolge im April noch bei 12,4 Punkten herumdümpelte, hat sich seitdem auf mehr als 31 Punkte erholt. Das ist der höchste Wert seit Dezember 2006 - damals hatten die Deutschen wegen der bevorstehenden Mehrwertsteuererhöhung besonders viele größere Anschaffungen vorgezogen.

 
Als entscheidend für die zunehmend gute Konsumstimmung erweist sich mehr und mehr die Abwrackprämie. Laut dem Statistischen Bundesamt gaben die Bürger im ersten Halbjahr 36 Milliarden Euro für neue Autos aus - 23 Prozent mehr als im Vorjahr. Der private Konsum stieg im Jahresvergleich minimal an; ohne die Auto-Subvention wäre er sogar um 1,0 Prozent gesunken. Nach Berechnungen der IG Metall hat die Umweltprämie außerdem rund 200 000 Jobs gerettet.

Auch an der Unterhaltungselektronik wird nicht gespart. Besonders TV-Geräte mit LCD- oder Plasmabildschirm sind gefragt, gibt es hier doch einen enormen Nachholbedarf. "Das Wachstum bei Absatz und Umsatz von Flachbildfernsehern stabilisiert die gesamte Unterhaltungselektronik", sagte Achim Berg vom Branchenverband Bitkom heute.

Doch wo kommt das Geld her? Befand sich Deutschland nicht in der tiefsten Krise seit Jahrzehnten? Die Konsumforscher sehen das etwas anders. "Eine existenzielle Bedrohung hat es für viele Haushalte bisher nicht gegeben", sagt GfK-Experte Bürkl. Dank der Kurzarbeit konnte das Gespenst der Massenarbeitslosigkeit bis jetzt weitgehend ferngehalten werden. Stabile oder sogar sinkende Preise sorgen darüber hinaus für eine Entlastung der privaten Budgets. Und knapp die Hälfte der deutschen Haushalte ist nach GfK-Einschätzung von der Krise ohnehin kaum betroffen - das sind Beschäftigte mit sicherem Arbeitsplatz sowie gut situierte Rentner und Pensionäre.

Zwar erwarten Arbeitsmarktexperten im Herbst einen Anstieg der Arbeitslosigkeit - doch noch ist die Stimmung positiv und wird es wohl bis zur Bundestagswahl auch bleiben. Was heißt das für den Urnengang am 27. September? "Grundsätzlich kann man sagen, dass eine überaus gute Konsumstimmung auf parteipolitischer Ebene sicherlich keine Wechselstimmung hervorruft", meint Konsumforscher Bürkl. "Die Verbraucher sagen sich: "Warum soll ich groß etwas ändern?" (dpa)

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Apples iPhone bald auch für China ...

Apples iPhone steht in den Startlöchern für den Massenmarkt China.

Eine Genehmigung könne rasch erfolgen, sagte ein Verwaltungsamts-Sprecher beim zuständigen Ministerium am Donnerstag in Peking. "Das Verfahren geht sehr schnell, wenn alles Material vorbereitet ist und die betreffenden technischen Prüfungen bestanden werden."

Ein Bericht des "Wall Street Journal", nachdem Apple für den Marktstart bereits eine erste technische Lizenz gewährt worden sei, wurde dagegen nicht bestätigt. "Davon haben wir nichts gehört", sagte eine Sprecherin des Ministeriums für Industrie- und Informationstechnologie (MIIT).

Wie andere fortschrittliche Handys muss das iPhone in China technisch modifiziert werden, weil zum Beispiel eine Verbindung über ein drahtloses Netzwerk (WLAN) in China gesetzlich nicht erlaubt ist. Analysten schätzen, dass Apple trotz der Konkurrenz von anderen Smartphone-Herstellern in China bis Ende 2011 bis zu 2,9 Millionen Geräte verkaufen könnte. In China sind vor allem geknackte iPhones oder vertraglich ungebundene Geräte, die in Hongkong verkauft werden, auf dem Markt. Ihre Zahl wird auf 1,5 Millionen geschätzt.

Laut "Wall Street Journal" dauerten die Verhandlungen mit dem China Unicom noch an. Der chinesische Mobilfunkbetreiber wollte sich zu Verhandlungsdetails allerdings nicht äußern. Eine Hürde dürfte das Bezahlmodell von Apple mit festen Verträgen und monatlichen Zahlungen des Nutzers an einen exklusiven Telefonanbieter sein.

Chinesen kaufen ihre Handys in der Regel ohne vertragliche Bindung und nutzen sie mit Prepaid-Karten. Monatliche Gebühren liegen in China im Schnitt nur bei 50 Yuan, umgerechnet fünf Euro, während in den USA ein Vertrag über AT&T, der das iPhone exklusiv vertreibt, ein Mehrfaches kostet. (dpa)

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Donnerstag, 27. August 2009

Hintergrund: HDTV bei den Privatsendern bringt auch Neuerungen für den Zuschauer mit sich ...

Das Hochauflösende Fernsehen ist längst auf dem Vormarsch - doch die Fernsehtechnologie bringt auch die ein oder andere Hürde für den Benutzer mit sich.

Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten strahlten bereits zur Leichtathletik-WM in Berlin erste Sendungen mit gestochen scharfen Bildern in HDTV aus. Und die Internationale Funkausstellung (IFA) in Berlin wird mit dem Satellitenbetreiber Astra einen Demo-Kanal über die Highlights der Messe in HDTV senden.

Doch vor der schönen neuen Fernsehwelt werden für den Verbraucher derzeit erst einmal Mauern aufgezogen. Nicht nur neue HDTV-Empfänger müssen gekauft und die Programme in die Kabelnetze eingespeist werden. Die geplante Verschlüsselung von Programm-Angeboten und neue technische Standards könnten die Fernsehzuschauer schnell auf einen Hürdenlauf schicken.

Das Kürzel HDTV (High Definition Television) steht auf der IFA in Berlin für eine der großen Publikumsattraktionen und die Hoffnung der Industrie. Mit Hilfe neuer technischer Standards wollen aber zumindest die privaten Sender ihre HDTV-Programme nur verschlüsselt ausstrahlen.

Voraussetzung für den Empfang der privaten TV-Programme in hoher Auflösung soll eine HD Plus tauglich Set-Top-Box oder ein entsprechend aufgerüsteter Fernseher sein. Neue Flachbild-TVs werden schon jetzt mit einer CI-Plus-Schnittstelle ausgestattet, in der entsprechende CI-Module samt Smartcard funktionieren. Über den dort integrierten Schutzmechanismus lässt sich die Kopier-Fähigkeit sogar einzelner Filme bestimmen. Und die Sender werden vermutlich auch alles dafür tun, dass ihre Werbung nicht mehr übersprungen werden kann, sagt Helmut Stein von der Deutschen TV-Plattform.

Der "vermeintliche Verbraucherschreck CI Plus" (Zitat Deutsche TVPlattform) könnte damit vielen Besitzern moderner HDTV-Aufzeichnungsgeräte wie Blu-ray-Rekorder einen Strich durch die Rechnung machen. Es stelle sich tatsächlich die Frage, ob Festplattenrekorder auf lange Sicht damit überflüssig werden könnten, sagt Martin Beckmann von Sharp.

Der Kopierschutz sei allerdings die Grundvoraussetzung für die Sender gewesen, ihre Inhalte überhaupt in der hohen Qualität auszustrahlen, sagt Silke Goedereis von Astra Deutschland. Wann und ob überhaupt ein Kopierschutz zum Einsatz komme, sei aber noch längst nicht geklärt. Volker Blume von Philips erwartet, dass über CI Plus auch das für das zeitversetzte TV genutzte "time shift" vermutlich auf 90 Minuten zeitlich limitiert werden dürfte. "Vor allem die großen Hollywoodstudios sind mit ihren Lizenzvereinbarungen sehr restriktiv", sagt Blume.

Unter den Privaten werden als erste RTL und Vox ab November ihre Programme zunächst über die Satelliten von Astra ausstrahlen, später wollen Pro Sieben, Sat 1 und Kabel Eins folgen. Mit dem neuen Fernsehen in schärferer Bildauflösung kommen für die Zuschauer aller Voraussicht nach aber auch zusätzliche Kosten ins Haus.

Speziell für die neuen HDTV-Kanäle hat Astra die Vertriebsplattform HD Plus entwickelt, über die nach einem "Gratisjahr" auch Gebühren erhoben werden können. Über einen Kartenslot an der den Standard HD Plus unterstützenden Set-Top-Box oder einem Flachbild-TV mit CI Plus sollen die Kanäle freigeschaltet werden können. Dem Zuschauer stehe aber schließlich frei, in welcher Qualität er künftig fernsehen will, sagt Stein. "Er muss ja nicht im Sternerestaurant essen, er kann ja auch zu McDonald's gehen."

Die Fernsehsender koste der Umstieg auf das neue HDTV-Fernsehen und die neuen Produktionstechniken enorme Investitionen. Allein die öffentlich-rechtlichen Sender kalkulierten bis 2012 mit Mehrkosten in Höhe von 400 Millionen Euro, sagte Goedereis. "Die Privaten müssen diese Kosten auch wieder hereinbekommen." Nach aktuellem Stand planen die Sender allerdings, die Programme zunächst für ein Jahr kostenlos auszustrahlen. Was später an monatlichen Paket-Preisen anfallen könnte, ist noch längst nicht geklärt. Zuletzt wurde von 4,50 Euro berichtet, die im Monat für den Empfang des Programmpakets fällig werden dürften.

Letztlich könne eine kostenpflichtige Ausstrahlung für die Privatsender allerdings problematisch werden, schätzt Blume. Nach einer Umfrage seien zum Beispiel 80 Prozent der Kabel-Kunden zufrieden mit dem analogen Sendesignal. Für ein kostenpflichtiges Angebot müssten die Zuschauer von einem entsprechenden Mehrwert erst einmal überzeugt werden.

Auch frühere Ambitionen des Satelliten-Betreibers Astra, über die Plattform Entavio TV-Programme zu verschlüsseln und den Empfang kostenpflichtig zu machen, seien schon gescheitert. Für die neuen HDTV-Inhalte müssen die Verbraucher ohnehin erst ihre Receiver für HD Plus tauglich machen oder eine neue Set-Top-Box kaufen oder ein CI-Plus-Modul für den Fernseher. HD-Plus-Receiver werden aller Voraussicht nach im Oktober verfügbar sein, Flachbild-TVs mit CI-Plus-Unterstützung gibt es bereits jetzt. (dpa)

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Mittwoch, 26. August 2009

Mangel an HDTV-Bildern bietet evtl. Marktchancen für IPTV ...

Die HDTV-Sendungen sollen im Fernsehen eine Ausnahme bleiben - Experten glauben, dass davon das Internet-Fernsehen profitieren könnte.

Mit der Leichtathletik-WM in Berlin konnten viele der rund 13 Millionen Besitzer eines neuen Fernsehers in Deutschland erstmals live erleben, was die Aufkleber "HD ready" oder "Full-HD" auf ihrem Gerät in Wirklichkeit bedeuten. Neun Tage lang sendeten ARD und ZDF Bilder aus dem Olympiastadion, die in einer hohen Auflösung gestochen scharf auf den Flachfernsehern erschienen.

Die Aufnahme eines Regelbetriebs in HDTV plant das ZDF zum Beginn der Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver. Doch auch im kommenden Jahr werden Fernsehsendungen der öffentlich-rechtlichen Sender und ihrer privaten Konkurrenten in hoher Auflösung die Ausnahme bleiben.

Vom eklatanten Mangel an HDTV-Sendungen könnten nun Anbieter profitieren, die Alternativen zu den Sendekanälen via Kabel und Satellit offerieren. "Hochauflösende Bilder werden im zunehmenden Wettbewerb der TV-Empfangstechnologien eine wichtige Rolle spielen", sagt Michael Schidlack, Bereichsleiter und TV-Experte im Branchenverband Bitkom.

58 Prozent der TV-Zuschauer in Deutschland seien bereit, für HD-Fernsehbilder ihren Empfangskanal zu wechseln. Das habe eine von der Bitkom unterstützte Umfrage der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München ergeben. Von den Wechselwilligen können sich demnach fast 30 Prozent vorstellen, statt Kabel oder Satellit das IPTV zu nutzen, also den TV-Empfang über Internet-Protokoll.

In Deutschland sind 20 Millionen Haushalte zumindest theoretisch in der Lage, HDTV-Signale über das Internet zu empfangen. Davon hat aber nur ein Bruchteil tatsächlich ein IPTV-Abo abgeschlossen. Mit 720 000 Kunden für T-Home Entertain (Stand: Ende Juni 2009) führt die Deutsche Telekom den Markt klar an. Und Telekom-Sprecher Marc Sausen erwartet weitere Impulse durch die Fußball-Bundesliga, die T-Home Entertain im Wettbewerb mit dem über Kabel und Satellit sendenden Bezahlsender Sky (ehemals Premiere) live anbietet.

Im Wettbewerb um die TV-Empfangssysteme der Zukunft wollen aber auch Unternehmen wie Apple und Microsoft mitspielen. Mit der Settop-Box Apple-TV hat der kalifornische Elektronikkonzern zwar bislang nur ein Nischenprodukt im Programm, das von Apple-Chef Steve Jobs in der Vergangenheit immer wieder als "Hobby" verniedlicht wurde.

Gene Munster, Chef-Analyst des Marktforschungsunternehmens Piper Jaffray geht jedoch davon aus, dass Apple nach dem erfolgreichen Einstieg in den Musik- und Telekommunikationsmarkt nun fest vorhabe, eine gravierende Rolle in der Fernsehbranche zu spielen.

Bis zum Jahr 2011 werde Apple ein eigenes TV-Gerät anbieten, das als echte Multimedia-Zentrale im Wohnzimmer nicht nur Fernsehsendungen und Leihvideos anzeigen könne, sondern auch als interaktive Spielekonsole und Musikanlage dienen werde. Apple könne in Zusammenarbeit mit den Filmstudios und TV-Sendern sein TV-Angebot massiv ausbauen und ein Abo über seinen Onlinedienst iTunes anbieten.

Microsoft spielt bei den Technologien für IPTV ohnehin eine führende Rolle. So baut beispielsweise auch "T-Home Entertain" auf einer Produktfamilie des Softwareriesen auf. Sonst setzt Microsoft vor allem auf das Windows Media Center, einen für TV-Sendungen optimierten Multimedia-PC, und die Spielekonsole Xbox, die schon in vielen Wohnzimmern zu finden ist. Ähnlich wie Apple TV bringen das Media Center oder die Xbox Inhalte vom PC oder aus dem Web auf den Fernseher. Für den Abruf hochaufgelöster Inhalte aus dem Netz wäre aber auch hier eine schnelle Internet-Verbindung erforderlich.

Die Steuerung durch die Wunderwelt des digitalisierten Wohnzimmers könnte künftig durch völlig neuartige Technologien wie das "Project Natal" erfolgen. Bislang wird "Natal" von Microsoft als berührungsloser Bewegungssensor für interaktive Konsolenspiele positioniert. In der Zukunft könnte das System über seine 3-D-Kamera auch den Menschen vor dem Fernseher erkennen und ihm nach seinen Vorlieben Vorschläge für einen gemütlichen Fernsehabend machen. Und da man "Natal" mit Gesten bedient, wäre zum Zappen durchs TV- Programm noch nicht einmal eine Fernbedienung notwendig. (dpa)

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Unterhaltungselektronik zieht in Deutschland bislang positive Bilanz ...

Die Branche der Unterhaltungselektronik und die Anbieter von Elektrogroßgeräten spüren in Deutschland wenig von der Finanzkrise.

Verbraucher erfüllen sich trotz der Wirtschaftsflaute ihre Wünsche nach neuen flachen Fernsehgeräten, Notebooks, Waschmaschinen oder auch Kühlschränken. "Das Geschäft ist besser als wir zum Jahresbeginn alle angenommen haben", sagte Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsrat der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu), kurz vor Beginn der Funkausstellung IFA (4.-9. September) in Berlin.

Im Januar gab es Befürchtungen, das Geschäft mit Verbraucherelektronik könnte um vier Prozent einbrechen. Davon ist jetzt keine Rede mehr, meint Kamp. Einziges "Sorgenkind" sei die privat genutzte Telekommunikation, die im Moment ein zweistelliges Umsatzminus verkraften muss. Der Elektronik-Einkaufverbund Euronics (Stuttgart) berichtet von guten Verkäufen. "Wir liegen im Moment leicht über den Vorjahr", sagt Euronics-Chef Benedict Kober. "Auch bei der weißen Ware gibt es eine exzellente Entwicklung. Wichtiges Thema ist bei der Anschaffung auch in diesem Segment Energiesparen", erläutert der Manager.

Die Kauflust erklärt er auch damit, dass die Verbraucher an anderer Stelle nicht so viel Geld ausgeben "und es sich zu Hause schön einrichten". Mancher ziehe auch den Kauf eines Kühlschranks oder eine Waschmaschine vor. Im Vergleich mit der Anschaffung beispielsweise eines Wagens sind die Ausgaben dafür überschaubar und deshalb werde gekauft. Der Marketingchef der Fachhandelskette Expert, Wolfgang Brenner, ergänzt: "Wir haben das Glück, extrem begehrenswerte Produkte zu haben, die die Konsumenten wünschen."

Die Verkaufszahlen in Deutschland sind stark. Der Absatz von LCD-TV-Geräten boomt. Es gibt laut gfu Zuwächse von 37,5 Prozent. Mit 3,4 Millionen Geräten seien eine Million TV-Geräte mehr verkauft worden als im 1. Halbjahr 2008. Der noch vor Jahren durchgeschleppte Bereich Audio meldet ein Plus von zehn Prozent. "Zu einem guten Bild gehört auch ein vernünftiger Ton", erklärt Brenner den Aufschwung. Einen Nachfrageschub gibt es laut gfu auch bei Angeboten der IT-Branche. Der Absatz von Notebooks legte zum Beispiel um 51 Prozent auf insgesamt 2,8 Millionen Geräte zu.

Die imposanten Verkaufszuwächse schlagen sich aber nicht gleichermaßen in den Kassen nieder. Denn beim Absatz machen sich die Anbieter über den Preis weiterhin kräftig Konkurrenz. Bei TV-Geräten erreichen die Abschläge 10 bis 15 Prozent, berichtet Brenner. Etwas ausgeglichen werde der Preisverfall durch den Kauf größerer Geräte.

Dies reicht aber nicht aus, um die Preisrückgänge komplett aufzufangen, meinen die Manager unisono. Brenner erwartet ein Wachstum über den sehr guten Vorjahresumsatz. Kamp geht davon aus, dass unter die Branche am Jahresende unter dem Strich wieder einen Umsatz von mehr als 23 Milliarden Euro erreicht.

VHS-Video spielt keine Rolle mehr und ist längst von der DVD abgelöst. Die neue Blu-ray Disc, die jetzt beste Qualität der Wiedergabe, ist langsam auf dem Vormarsch. Die gfu geht davon aus, dass das Segment in diesem Jahr zehn Prozent des DVD-Marktes ausmacht. Nicht ganz einig ist sich der Handel in der Markteinschätzung. Einige halten Blu-ray noch für ein Zukunftsthema. Auch wegen der hohen Preise für Filme in dem neuen Format greife die Technik noch nicht richtig am Markt. Andere sehen, dass sich Blu-ray als Standard durchsetzt. Denn die Anschaffung eines Players sei keine große Investition mehr.

Ausdruck für die positive Einschätzung der Branche ist auch die IFA-Beteiligung. Während andere Branchenmessen Absagen von Ausstellern meldeten, erwartet die Messe Berlin wie 2008 mehr als 1 200 Aussteller aus rund 60 Ländern. "Das gesamte Messegelände ist ausgebucht. Insgesamt sind 200 000 Quadratmeter belegt", sagt Messe-Sprecher Michael Hofer.

Für den Handel ist die IFA der Treffpunkt, wo man sich über die aktuellen Trends informiert und mit neuen Technologien vertraut macht, erläutert Kober. Wohin die wirtschaftliche Reise für die Branche geht, zeige sich auf dem weltgrößten Branchentreffen. In den Hallen unter dem Funkturm werden Verträge für das Herbst- und Weihnachtsgeschäft gemacht. Bisher standen am IFA-Ende immer Aufträge in Milliardenhöhe in den Büchern der Industrie. (dpa)

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Datenschutz-Bedenken wegen Street! View Rheinland-Pfalz will Aktivitäten von Google überprüfen.

Die rheinland-pfälzische Landesregierung will in einem Rechtsgutachten prüfen lassen, ob die Aufnahmen von Straßenzügen für den Internet-Dienst „Google Street View“ zulässig sind.

Aufnahme aus Google Street View

Ist Google Street View (hier eine Aufnahme aus New York) mit deutschem Recht vereinbar?

Die vollständige Erfassung ihres Wohnumfeldes empfinden viele Menschen als Beeinträchtigung der Privatsphäre, begründete Justizminister Heinz Georg Bamberger (SPD) die Entscheidung. Zwei Wissenschaftler der Universität Karlsruhe sollen das Gutachten erstellen.

Bereits vor der Sommerpause waren die Pläne von Google Street View Thema einer Landtagsdebatte. Innenminister Karl Peter Bruch (SPD) hatte dabei noch erklärt, es gebe keine rechtliche Handhabe gegen die Aufnahmen. Google hat mit Spezialkameras bereits Aufnahmen in Mainz, Koblenz, Trier, Kaiserslautern und Worms angefertigt, die künftig im Web abrufbar sein sollen. Der Konzern hatte dabei zugesichert, die Gesichter gefilmter Personen sowie Autokennzeichen unkenntlich zu machen. Außerdem sollten Anwohner vorab über geplante Aufnahmen informiert werden. (epd)

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Dienstag, 25. August 2009

Microsoft, Yahoo und Amazon gegen die Bücherdigitalisierung durch Google ...

Gegen die geplante Digitalisierung von Millionen Büchern in den USA durch Google machen jetzt auch Konkurrenten und Konzerne wie Microsoft, Yahoo und Amazon Front. Sie wollen eine schon erzielte Einigung zwischen Google und den Verlagen und Autoren aufgehoben oder zumindest verändert sehen.

Bücher im Regal

Der Streit um die Digitalisierung von Büchern geht weiter. Foto: pixelio.de/Rainer Sturm

Die Konzerne wollen sich dem Vernehmen nach einer Organisation anschließen, die den Namen „Open Book Alliance“ tragen soll. Die Gruppe will das US-Justizministerium überzeugen, dass die von Google erzielte Einigung den Wettbewerb im Bereich der digitalen Bücher untergräbt. Die drei Konzerne haben dabei vorwiegend finanzielle Interessen bei ihrem Widerstand gegen das Google-Projekt. Am größten sind sie wohl bei Amazon, das mit dem E-Book-Reader Kindle auf weiteres Wachstum hofft.

Das Ministerium prüft die Einigung ohnehin schon; für den 7. Oktober 2009 ist in New York eine Anhörung angesetzt. Eine große Koalition aus Bibliotheken, Hochschulen und Autoren befürwortet die Digitalisierung der Bücher in den USA. Da der Zugriff nicht bei allen digitalisierten Büchern kostenlos sein wird, erhoffen sie sich neue Einnahmen durch Bücher, die aktuell gar nicht mehr im Handel sind, sondern nur noch in den Regalen  der Bibliotheken stehen. (AP)

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Nokia 5230: Farbenfrohes Touchscreen-Handy ...

Nokia bringt im Herbst 2009 mit dem Modell „5230“ ein weiteres Touchscreen-Handy auf den Markt. Für knapp 175 Euro erhalten Sie ein Telefon mit vielen Funktionen.

Handy Nokia 5230

Handy Nokia 5230

Ausgestattet ist das Nokia 5230 nämlich nicht nur mit einem Touchscreen, über den fast die gesamte Steuerung des Handys erfolgt. Darüber hinaus stehen ein Mediaplayer, eine Digitalkamera mit Videofunktion sowie ein GPS-Empfänger zur Verfügung. Dieser sorgt in Verbindung mit der aktuellen Version von „Ovi“-Karten, Satellitenaufnahmen, 3D-Orientierungspunkten für mehr als 200 Städte und Geländekarten dafür, dass der Nutzer zu Fuß und mit dem Auto jederzeit schnell ans Ziel kommt.

Per Internet nimmt das Nokia 5230 außerdem Kontakt zum Nokia-eigenen „Ovi Store“ auf und lädt gegen Gebühr Musik, Spiele und Videos herunter. Standard-Kopfhörer schließen Sie über einen 3,5-Millimeter-Audioanschluss an. Eine Medienleiste ermöglicht schnellen Zugriff auf bevorzugte Medien, Anwendungen und Dienste wie Musik, Fotos oder YouTube.

Das Nokia 5230 wird in ausgewählten Ländern zudem in einer speziellen „Comes With Music„ -Variante für 259 Euro auf den Markt kommen und bietet dann eine Musik-Flatrate.

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Google Street View: Schweiz fordert die Abschaltung ...

Neuer Ärger für Google und den Dienst „Street View“: Der Datenschutzbeauftragte der Schweiz hat das Unternehmen aufgefordert, Street View für sein Land wieder vom Netz zu nehmen.

Google Street View Zürich

Google Street View zeigt unter anderem die Straßen Zürichs.

Wie der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte Hanspeter Thür auf seiner Internetseite ausführt, hätten zahlreiche Hinweise aus der Bevölkerung ebenso wie eigene Nachforschungen gezeigt, dass Google Street View die Auflagen zum Schutz der Privatsphäre nicht erfüllt – zahlreiche Gesichter und Autonummern seien gar nicht oder nur unzureichend verwischt. Thür fordert Google deshalb auf, das Produkt nachzubessern und sicherzustellen, dass die veröffentlichten Aufnahmen im Einklang mit der Schweizer Rechtsordnung sind. Hierzu sollen Anfang September Gespräche mit Google stattfinden.

Erst vor Kurzem hatte es auch in Deutschland Streit um Street View gegeben. Der für Google zuständige Hamburger Datenschutzbeauftrage, Johannes Caspar, hatte von dem Internetkonzern verlangt, dass Gesichter und Kfz-Kennzeichen bereits auf den Ursprungsbildern unkenntlich gemacht werden. Google wiederum wollte das nur für nachträglich bearbeitete Kopien zusichern.

Quelle:

www.computerbild.de

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Studie: Blu-ray Disc in Großbritannien billiger denn je ...

Die Preise für Blu-ray-Filme sind in den letzten Monaten in Großbritannien drastisch gefallen.

Das teilte der Branchendienst "Mediabiz" mit und verwies dabei auf einen Bericht des britischen Forschungsunternehmens Futuresource Consulting. Dem Forschungsunternehmen zufolge hat ein neuer Blu-ray-Film Anfang des Jahres noch 31,43 Euro gekostet. Im August sei der Preis auf 18,97 Euro gesunken. Das entspreche einen Rückgang von 40 Prozent. Bei den britischen E-Tailern Amazon und Play habe der Kunde eine Neuerscheinung auf Blu-ray sogar schon für 16,83 Euro bekommen.

Der Durchschnittspreis für Katalogtitel ist im gleichen Zeitraum ebenfalls gefallen - allerdings nicht so dramatisch wie bei den Neuheiten, berichtete der Branchendienst. Anfang des Jahres habe eine Katalog-Blu-ray noch 19,43 Euro gekostet, im August 16,41 Euro. Das bedeute einen Rückgang um 15 Prozent.

Der Preis rücke bei Blu-ray immer stärker in den Mittelpunkt. Futuresource Consulting zufolge achten Besitzer von Blu-ray-Playern genau auf die Preise und entscheiden sich oftmals für die günstigere Alternative - die DVDs.

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You Tube und Time Warner arbeiten künftig noch enger zusammen ...

You Tube will künftig noch mehr Sendungen und Ausschnitte des Medienriesen Time Warner zeigen.

Das berichtet das Onlineportal der Tageszeitung "Österreich". Die Google-Tochter und der US-Medienkonzern haben bereits am Mittwoch einen Vertrag auf Zusammenarbeit unterschrieben, so die Tageszeitung. Der Vertrag verpflichte die Internet-Plattform You Tube Beiträge, die bei CNN, Cartoon Network und andern Time-Warner-Sendungen liefen, zu veröffentlichen.

Durch die häufigere Präsentation von professionell produziertem TV-Material will Google seine Werbeeinnahmen auf You Tube steigern. Bisher werden die meisten You-Tube-Clips von den Nutzern selbst hergestellt und hochgeladen. Wegen der häufig mangelnden Qualität der Filme oder dem unpassenden Inhalten schrecken viele Werbekunden noch davor zurück, Werbung zu schalten, berichtet die Zeitung im Onlineportal.

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Montag, 24. August 2009

Mobiler Computer mit vielen Funktionen ... Booklet 3G: Nokia stellt eigenes Netbook vor ...

Handy-Hersteller Nokia steigt in das PC-Geschäft ein: Mit dem „Booklet 3G“ haben die Finnen ein eigenes Netbook vorgestellt. Das Gerät läuft mit dem Betriebssystem „Windows“ und verfügt über eine permanente Intenetverbindung via UMTS sowie ein GPS-Modul.

Nokia Booklet 3G

Nokia Booklet 3G

Wie die meisten Netbooks der Konkurrenz ist auch das Booklet 3G von Nokia mit einem „Atom“-Prozessor von Intel ausgestattet. Das Display misst zehn Zoll. Darüber hinaus verfügt das Booklet über einen HDMI-Ausgang für die verlustfreie Übertragung von Bild und Ton an ein externes Gerät (etwa einen Flachbildfernseher). Der Akku hält laut Hersteller bis zu zwölf Stunden durch.

Für das mobile Arbeiten haben die Nokia-Ingenieure dem Booklet 3G viele Funktionen eingebaut: Die Datenübertragung erfolgt per UMTS/HSPA und WLAN. Dazu ist ein GPS-Modul integriert, mit dem sich das Booklet 3G auch als Navigator eignet. Das nur 1,25 Kilogramm leichte Gerät besitzt ferner ein Gehäuse aus Aluminium und ist an der dicksten Stelle nur etwas mehr als zwei Zentimeter hoch.

Wann das Nokia Booklet 3G auf den Markt kommt und wie hoch der Preis für das Edel-Netbook sein wird, hat der Hersteller noch nicht verraten. Details sollen auf der Messe „Nokia World“ am 2. September 2009 bekannt gegeben werden.

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Internet-Programm ... Software-Tipp: SmartFTP ...

Wer eine eigene Internetseite hat, kennt die Situation: Nach jeder Änderung müssen Dateien auf den Internet-Computer (Server) überspielt werden. Das geht schnell und einfach mit der Shareware „SmartFTP“.

Screenshot SmartFTP

Mit „Smart FTP“ lassen sich auch Dateien zwischen zwei Servern verschieben.

Mit „SmartFTP“ lassen sich auch Dateien zwischen zwei Servern hin- und herschieben, ohne dass die Dateien den Umweg über die Festplatte Ihres Computers nehmen müssen. Weiterhin ist die Software in der Lage, Dateien aus dem Web auf Ihren PC zu übertragen, etwa von den Internet-Angeboten vieler Universitäten. Vorteil: Bricht die Verbindung ab, müssen Sie nicht noch mal alles komplett überspielen, denn SmartFTP setzt die Übertragung an der Stelle fort, an der sie unterbrochen wurde.

» Download: SmartFTP bei COMPUTER BILD herunterladen

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Google Voice: Apple prüft VoIP-Software für iPhone erneut ...

Neue Wendung im Streit um die Ablehnung von Googles Telefon-Programm für das iPhone. Der iPhone-Hersteller Apple teilte der US-Telekomaufsicht FCC auf Anfrage mit, das Programm sei nicht endgültig abgelehnt worden und werde noch geprüft.

Google Voice auf dem Apple iPhone

Gelangt Google Voice doch noch auf das iPhone von Apple?

Allerdings habe Apple Bedenken, da die Google-Voice-Software einige Funktionen des iPhone durch eigene ersetze. Außerdem müssten erst Datenschutz-Aspekte geklärt werden, da das Programm Kontaktlisten an Google-Server übertrage.

Google Voice ist ein bisher nur in den USA verfügbarer Dienst, mit dem die Nutzer mehrere Telefon-Anschlüsse verwalten können. So können beispielsweise eingehende Anrufe auf andere Telefonnummern umgeleitet werden. Zugleich bietet Google aber auch Dienste wie Sprachaufnahme und das Ausschreiben von Mailbox-Nachrichten an und tritt damit in Konkurrenz zu etablierten Telekom-Unternehmen.

Apple hatte im Juli das Google-Voice-Programm für das iPhone nicht in seine Software-Plattform App Store aufgenommen. Kurz danach zog sich Google-Chef Eric Schmidt aus dem Apple-Verwaltungsrat zurück, was von Beobachtern als Eingeständnis des zunehmenden Wettbewerbs zwischen den beiden Unternehmen gesehen wurde. Die amerikanische Telekom-Aufsicht FCC richtete Ende Juli im Zusammenhang mit dem Fall Fragebögen an Apple, Google und den Mobilfunk-Anbieter AT&T, der in den USA das Netz für das iPhone stellt.

Eine zentrale Frage der Behörde war dabei, ob AT&T eine Rolle darin gespielt hatte, dass das Google-Programm nicht in den App Store kam. Apple und der Mobilfunk-Anbieter verneinen dies. In der öffentlichen Version des Google-Briefs an die FCC wurde die gesamte Antwort auf die Frage nach den Verhandlungen mit Apple über die Software geschwärzt. (dpa)

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IFA: Onkyo zeigt neue Medienschnittstelle für den iPod oder das iPhone ...

Auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung (IFA) will Onkyo mit seiner digitalen Medienschnittstelle ND-S1 eine neue Generation von Dockingsstationen für den iPod vorstellen.

Dem Hersteller zufolge ermöglicht diese Schnittestelle ein Bit-genaues Abspielen der Audioformate vom iPod. Anstatt die Audioverarbeitung des mobilen Players zu benutzen, verarbeite ein Taktgenerator in der ND-S1 den digitalen Klang. Die Schnittstelle verfüge außerdem über einen Digitalsausgang und ließe sich auch in andere Home-Entertainment-Umgebungen integrieren.

 
Medienschnittstelle ND-S1
Bild: Onkyo
Die Digitalausgänge sorgen laut Onkyo für eine störungsfreie Übertragung des Digital-Signals zur HIFI-Anlage oder zum A/V-Receiver, während der USB-Anschluss die einfache Verbindung mit einem PC ermöglicht. Wenn die ND-S1 am PC angeschlossen ist, soll sie den Inhalt des Players mit iTunes auf dem PC synchronisieren und das Audiosignal über den Digitalausgang an die HiFi-Anlage weiterleiten.

Onkyo zufolge lädt die Ladefunktion den iPod und das iPhone automatisch auf, sobald die Geräte in der ND-S1 eingedockt sind. Über den Videoausgang lassen sich Filme und Musikclips am TV ansehen. Mitgeliefert werden eine Fernbedienung und eine Onkyo RI-(Remote Interactive) Schnittstelle, die die Fernsteuerung über die Systemfernbedienung der Anlage erlaubt.

Die Onkyo ND-S1 wird ab September diesen Jahres im Handel erhältlich sein und soll 149 Euro (UVP) kosten. Auf der IFA stellt Onkyo die Medienschnittstelle in der Halle 1.2, Stand 116 vor.

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Kritik an neuen ORF-Smartcards ...

Die ORF-Digitalkarten müssen erneuert werden - das BZÖ (Bündnis Zukunft Österreich) vermutet, dass der Österreichische Rundfunk damit seine Kunden nur abzocken will.

Das berichtete das Onlineportal der Tageszeitung "Österreich". Der Österreichische Rundfunk (ORF) hatte angekündigt im Herbst diesen Jahres einen Teil der Smartcards aus dem Jahr 2003 für den digitalen Empfang auszutauschen und abzuschalten.

Bei einem Kauf eines Digital-TV-Receivers musste der Kunde damals 18 Euro bezahlen, bei dem Kauf einer einzelnen Karte 45 Euro. Die Karten sein aber laut Hersteller nur fünf Jahre gültig und müssen dann spätestens erneuert werden, so das BZÖ gegenüber der Zeitung "Österreich".

Der ORF kassiere damit doppelt und dreifach ab. Zuerst musste der Kunde neben der Rundfunkgebühr bis zu 45 Euro bezahlen und jetzt verlange der ORF 27 Euro für eine neue Karte. Das gleiche erwarte den Kunden nach Angaben des BZÖs erneut nach fünf Jahren.

Den Wunsch des BZÖs, die Karten gratis zu tauschen habe der ORF zurückgewiesen. Von den 27 Euro würde er lediglich 22 Euro bekommen - und das decke gerade so die Kosten, die der Sender selber für die Karten ausgibt, berichtete die Zeitung im Onlineportal.

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Telekom bevorzugt? Lokale DSL-Betreiber kritisieren öffentliche DSL-Zuschüsse ...

Lokale DSL-Anbieter in Bayern werfen dem bayerischen Wirtschaftsministerium vor, beim Ausbau des schnellen Internets (DSL) Zuschüsse in Millionenhöhe zu verschwenden.

Das meldet das Nachrichtenmagazin Focus in seiner Bayern-Ausgabe. Die Kommunen im Freistaat treiben den DSL-Ausbau vor allem in ländlichen Gebieten derzeit mit hohem Tempo voran.

Anlass der Kritik ist eine Bewilligungsliste vom August von Fördergeldern für 63 bayerische Ortschaften (von Amberg bis Wildenberg), bei der zu 75 Prozent der Aufträge für DSL-Verkabelungen die Deutsche Telekom erhielt. Der lokale DSL-Betreiber Volker F. Gross kritisierte laut Focus, der Bonner Konzern habe über die Gemeinden insgesamt 1,6 Millionen Euro an Subventionen eingestrichen. Dabei habees vergleichbare Angebote von Wettbewerbernbereits ab 300.000 Euro gegeben.

Zudem sei nach den Breitbandrichtlinien des Wirtschaftsministeriums bei "zuschussfreiem Ausbau eine Förderung ausgeschlossen". Da es Angebote kleinerer Anbieter zum Nulltarif gegeben habe, sei unverständlich, warum die Kommunen teure Telekom-Angebote bevorzugen würden, so Gross.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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RTL Interactive überträgt Formel 1 aufs iPhone ...

RTL Interactive, Multimedia-Tochter von RTL, bietet ab sofort den Formel-1-Fans mit dem iPhone einen Zugang zum RTL.de Live-Stream von den Grand-Prix-Wochenenden.

Laut RTL müssen iPhone-Nutzer dazu lediglich im App-Store die kostenlose Applikation "RTL Pole Postion" downloaden. Alle Live-Übertragungen über RTL.de beinhalten dem Sender zufolge auch den Countdown und die Nachberichterstattung.

Beidem elften Rennen der WM-Saison in Valencia hat RTL .de das Qualifying am Samstag, den 22. August um 13.30 Uhr und den Grand Prix von Europa am Sonntag, den 24. August um 12:45 Uhr live übertragen.

 
Formel 1 live erleben mit dem iPhone und RTL Interactive
Bild: RTL Interactive
Die App versorge bereits seit Ende April Rennsportfans unter anderem mit Liveticker, News und Bildern.

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Freitag, 21. August 2009

Datei-Komprimierer in neuer Version ... Software-Tipp: WinRAR ...

Screenshot WinRAR

WinRAR

Mit „WinRAR“ packen und entpacken Sie komprimierte Dateien. Das Shareware-Packprogramm legt Archive in den Formaten RAR und ZIP an und erstellt selbstentpackende EXE-Dateien. Außerdem entpackt die Software unter anderem die Archivtypen CAB, ARJ, LZH/LHA, ZIP und RAR und bietet weitere Funktionen wie Verschlüsselung und Passwortschutz. Die neue Version 3.90 wurde für den Einsatz mit dem ebenfalls neuen Betriebssystem  Windows 7“ optimiert und bietet darüber hinaus unter anderem viele Fehlerbereinigungen.

» Download: WinRAR 3.90 bei COMPUTER BILD herunterladen

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Downloads, Ratgeber & Co. Special: Google ...

Google ist längst mehr als „nur“ eine Suchmaschine. Mit immer neuen Produkten, Diensten und Tools mischt der US-Konzern die IT- und Internet-Branche auf. Im Google-Special erhalten Sie einen Überblick zu wertvollen Ratgebern, Tests und Downloads.

Google-Logo

Großes Google-Paket: Software, Tools und Hardware

Geografieprogramm Google Earth, Bildbearbeitungssoftware Picasa, Video-Portal YouTube: Das Google-Imperium hat jede Menge Tools im Gepäck, die den Alltag der Nutzer erleichtern oder versüßen – und das kostenlos. Auch in puncto Handytechnik schläft der Internetriese nicht: Mit den Android-Handys G1 und HTC Hero sagt Google Apples iPhone den Kampf an. Als wäre das nicht genug: Nun will der Konzern mit dem Betriebssystem „Chrome OS“ auch den PC-Markt erobern.

Im Special finden Sie hilfreiche Ratgeber, Downloads, Tipps und Videos zu Google-Programmen und –Diensten.

» Zum Google-Special

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Donnerstag, 20. August 2009

Neuer Rekord: Denic registriert 13-millionste .de-Domain ...

Neuer Rekord: In Deutschland gibt es mittlerweile mehr als 13 Millionen Internet-Adressen mit der Endung „.de“.

Logo der Firma Denic

Ein Galerist aus Berlin ließ am 19. August 2009 bei der für die deutschen Internetadressen zuständige Gesellschaft Denic seine Internetseite registrieren und erwarb mit „gallery-december.de“ die 13-millionste .de-Adresse.

Wie die Denic mitteilt, wächst die sogenannte deutsche „Top Level Domain“ (TLD) um rund eine Million Einträge pro Jahr. Für Internetnutzer in Deutschland – ob privat oder geschäftlich– sind .de-Adressen die erste Wahl. So hatte im Jahr 2008 statistisch betrachtet etwa jeder siebte Einwohner der Bundesrepublik eine .de-Domain registriert (13,6 Prozent). Davon sind 461.294 sogenannte IDNs, das heißt sie enthalten Umlaute oder Buchstaben mit Akzenten.

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IFA: Die Net- und Notebook-Trends der Technikmesse ...

Dauertrend: Netbooks

Netbooks gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Wer auf der IFA aus der Masse hervorstechen will, muss sich daher etwas Besonderes einfallen lassen. Samsung (Halle 9, Stand 201) setzt beim N310 auf extravagantes Design und viele Extras wie UMTS und antibakterielle Tastatur. Eee-PC-Erfinder Asus ist nicht auf der IFA, bringt zum Messe-Start aber ein Netbook der besonderen Art in den Handel: Der Eee PC T91 ist ein Tablet-PC mit 8,9-Zoll-Touchscreen, der sich um 180 Grad drehen lässt. Zugeklappt ist der Mini-Computer wie ein Schreibblock nutzbar.

Das IdeaPad S12 von Lenovo (International Meeting Area) ist ein schlankes Zwölf-Zoll-Mini-Notebook mit den üblichen Netbook-Komponenten. Die Tastatur ist gegenüber den Zehn-Zoll-Geräten normal groß, der Bildschirm hat eine Auflösung von 1366x768 Bildpunkten. Medions Akoya Mini E1311 (Halle 8.2, Stand 103) verfügt auch über einen Zwölf-Zoll-Bildschirm, der Prozessor und die Hauptplatine stammen aber von AMD.

Flache, leichte Notebooks mit langer Akkulaufzeit

Für Nutzer, denen Netbooks zu langsam und traditionelle Notebooks zu schwer sind, bietet MSI (Halle 9, Stand 311) ultraleichte Laptops von zwölf bis 15,6 Zoll Displaygröße und mehr Rechenleistung. Das Zwölf-Zoll-Gerät U200 der Wind-Serie ist 1,4 Kilogramm leicht und besitzt Intels Strom sparenden ULV-Prozessor (Celeron ULV 723, 1,2 Gigahertz). Die integrierte Intel-Grafikkarte (GMA4500MDH) ermöglicht die Full-HD-Wiedergabe etwa über HDMI auf einem Flachbildfernseher und ist für grafisch einfache Spiele schnell genug. Aktuelle Games mit aufwendiger Grafik stellt sie nicht ruckelfrei dar.

Mehr dazu findet Ihr hier:

http://www.computerbild.de/artikel/cb-News-PC-Hardware-IFA-PC-und-Notebook-Trends-der-Technikmesse-4593344.html

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Mittwoch, 19. August 2009

Softwareupdate für das iPhone Navigon MobileNavigator: Gratis mit vielen neuen Funktionen ...!

Navigon hat ein umfangreiches Gratis-Update für die iPhone-Navi-Software „MobileNavigator“ erstellt. Es bietet viele neue Funktionen, darunter die Ansage von Straßennamen und ein Tag-/Nachtmodus.

Navigon MobileNavigator

Navigon MobileNavigator

Per „Text to Speech“ liest der MobileNavigator die Straßennamen vor. Für gute Unterhaltung sorgt eine weitere neue Funktion. Die nahtlose Integration der iPod-Steuerung erlaubt es, während der Navigation einfach und schnell das gewünschte Musikprogramm im integrierten iPod für die Reise festzulegen. Bei Sprachansagen der Navigationssoftware wird die Lautstärke der laufenden Musik verringert. Komfortabel ist zudem die automatische Umschaltung zwischen Tag- und Nachtmodus. Je nach Tages- beziehungsweise Nachtzeit und Position verändern sich die Farben der Karte auf dem Display, damit stets eine optimale Ablesbarkeit gewährleistet bleibt.

Navigon hat das Update für den MobileNavigator bereits an Apple zwecks Veröffentlichung im App Store übermittelt. Mit einer Zurverfügungstellung wird in den nächsten Tagen gerechnet.

Quelle:

www.computerbild.de

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ClipDealer: Footage zum Download ...

ClipDealer ist ein Footage-Portal, das innerhalb kurzer Zeit ein beeindruckendes Wachstum geschafft hat und zunehmende Beachtung findet. film-tv-video.de sprach mit Geschäftsführer Markus Hein über Meilensteine und Perspektiven beim Online-Handel mit Videomaterial.

Über das Portal ClipDealer können lizenzfreie Videoclips online angeboten und gekauft werden. Die Auswahl ist groß, das Preissystem ist simpel.

Die Wurzel von ClipDealer liegt im Jahr 2003: Damals ging pixelio.de als privates Hobbyprojekt von Markus Hein mit 300 Fotos online. Heute bietet die Plattform für kostenlose und lizenzfreie Bilder mehr als 300.000 Fotos, auf die 260.000 Mitglieder und monatlich rund 500.000 Besucher zugreifen. Was lag da näher, als auch ein Portal für Bewegtbilder zu gründen?

Das Ergebnis ist ClipDealer, ein Online-Portal für den Handel mit Footage. Anders als Pixelio, das über Werbung finanziert wird und die Fotos gratis anbietet, muss bei ClipDealer für die Videos bezahlt werden. Die Bezahlung erfolgt über ein simples, leicht durchschaubares System, den Preis bestimmt allein die Auflösung: Web-Videos etwa sind zum Nettopreis von 9,90 Euro zu haben, Videos mit 1.280 x 720 Bildpunkten kosten knapp 60, solche mit der Auflösung 1.920 x 1.080 rund 80 Euro — jeweils pro Clip, unabhängig von der Länge. Insgesamt sind fünf Auflösungsstufen verfügbar — wenn das Originalmaterial das hergibt: Es wird nicht up-konvertiert. ClipDealer bietet Clips mit einer Länge zwischen 5 und 60 Sekunden an.

ClipDealer ging im März 2008 online und hat nun schon mehr als 50.000 Videoclips im Angebot. Monatlich kommen nach Firmenangaben derzeit rund 4.000 neue Clips hinzu. Ein größerer Sprung soll aber im Lauf des Jahres erfolgen: »Im Bereich Video-Footage streben wir bis Ende des Jahres eine Auswahl von rund 100.000 Clips an«, erläutert Markus Hein.

Die Bildqualität der Clips ist dabei durchaus unterschiedlich, sowohl was die technische Qualität angeht, wie auch die Bildführung und Bildgestaltung. Zwar wird das Material nach Firmenangaben qualitativ geprüft, bevor die Freigabe durch ClipDealer erfolgt, dennoch ist eine große Bandbreite im Angebot: Es finden sich durchaus eher consumer-hafte Aufnahmen mit Schnappschuss-Charakter, die allenfalls mit einem Ein-Chip-DV-Camcorder aufgenommen wurden, aber andererseits auch perfekt ausgeleuchtete, aufwändig gestaltete, hochwertige HD-Clips. Die jeweilige Originalauflösung des Clips ist angegeben, freiwillig können die Anbieter auch die Geräte nennen, die sie eingesetzt haben.

Die Clips stammen — wie bei den meisten der Footage-Portale — von Kameraleuten, Filmproduzenten und ambitionierten Amateurfilmern, die entweder explizit Video-Footage produzieren, verfügbare Inhalte zweitverwerten oder überschüssiges Filmmaterial vermarkten wollen. Wer Material über das ClipDealer-Portal verkauft, erhält die Hälfte des Ertrags, der sich aus dem Nettopreis des Clips abzüglich 4% Abwicklungspauschale errechnet. Pro verkauftem 1080-Clip sind das 38,35 Euro, die niedrigste Auflösungsstufe bringt 4,75 Euro pro Video. Die Anbieter können laut ClipDealer in Echtzeit sehen, wie oft ihre Clips verkauft wurden.

Alle Clips müssen vom Anbieter selbst verschlagwortet werden und es wird automatisiert ein Bild pro Sekunde gegrabbt. Die Einzelbilder stehen dann online als Storyboard des Clips bereit. Bei der Verschlagwortung hilft ein Tool, das verwandte Begriffe vorschlägt. Das Footage-Portal basiert insgesamt auf einer eigenentwickelten Technologie, so Markus Hein.

Nach der Qualitätskontrolle erteilt ClipDealer bei allen Clips eine Freigabe für die kommerzielle und/oder redaktionelle Nutzung des Materials. Auch ein Model- und Property-Release wird von ClipDealer abgefragt, wenn das Material das erfordert: So wird vermieden, dass später Forderungen von Darstellern, Gelände- oder Objektbesitzern auf die Käufer zukommen können.

Mehr als 300 Anbieter liefern bislang bei ClipDealer Footage an. Das geschieht überwiegend file-basiert, also per Upload auf die Server des Portals. Ungefähr 15 % der Anbieter sind laut Markus Hein »Top-Seller«, die mehrere Hundert bis über tausend Clips anbieten. Solche Top-Seller erhalten von ClipDealer einen besonderen Service: »Wir unterstützen Top-Seller beim zeitaufwändigen Einspielen und Verschlagworten der Clips — und das kostenlos«, so Markus Hein. Solcher Service erfordert natürlich Personal: Im September 2007 gegründet, beschäftigt ClipDealer inzwischen acht Mitarbeiter.

Kunden von ClipDealer sind laut Markus Hein überwiegend Filmproduktionen, TV-Sender und Agenturen, seltener kaufen Unternehmen für interne Zwecke oder für Ihre Websites Material zu. Die Kunden können das einmal gekaufte Material zeitlich und räumlich unbeschränkt, so oft wie sie wollen nutzen — auch in mehreren Produktionen. Agenturen oder Filmproduktionen dürfen das Material für den gleichen Kunden beliebig oft verwenden. Verboten ist es lediglich, das Material in diffamierenden, beleidigenden Zusammenhängen einzusetzen.

Der Kauf von Clips läuft bei ClipDealer in einem ganz normalen, gängigen Warenkorb-Prozess ab. Nach der Bezahlung steht das Material in der jeweils gewählten Auflösung zum Download bereit — als H.264/MP4-Datei, beim Kauf der höchsten Auflösungsstufe jeweils im Originalformat.

Ende Januar 2009 hat ClipDealer zusätzlich zu den oft stummen Bewegtbildclips auch Audio-Footage, also lizenzfreie Sounds und Gema-freie Musik ins Programm aufgenommen, mittlerweile stehen auch Vektorgrafiken bereit. Durch den Ausbau von Community- und Social-Networking-Aspekten will ClipDealer zudem in Zukunft den Austausch zwischen den Käufern und Verkäufern von Clips intensivieren und erleichtern. »Ziel ist es, ClipDealer bis Ende 2010 zu einem der Top-3-Online-Marktplätze für lizenzfreie Medien auszubauen«, erklärt ClipDealer-Geschäftsführer Markus Hein.

Auch zu den Top-Downloads bei ClipDealer verrät Markus Hein etwas: »Bisher sind das Bilder aus dem Business-Bereich, etwa Meetings, Menschen am PC oder am Telefon. Weiteres Topthema: Alles was mit erneuerbaren Energien zu tun hat, etwa Solaranlagen, Windräder und ähnliches. Stark nachgefragt wird auch das Thema Logistik mit Schiffen, Cointainern, Lkws und Zügen. Ein Dauerbrenner sind Skylines großer Städte. Dann gibt es noch saisonale Interessensschwerpunkte, etwa wenn für Nachrichtenbeiträge BIlder von Löschflugzeugen gebraucht werden, weil es irgendwo größere Waldbrände gibt, oder wenn das öffentliche Interesse plötzlich auf bestimmte Regionen gelenkt wird. Auch bei der Cliplänge gibt es einen Schwerpunkt: Clips mit einer Länge zwischen 10 und 20 Sekunden verkaufen sich am besten.«

Andere Portale

Es gibt auch andere Footage-Portale, die ähnlich aufgebaut sind wie ClipDealer und nach dem gleichen Marktplatz-Prinzip funktionieren. Einen Bericht über das Portal Fairframe finden Sie hier. Außerdem noch in Deutschland beheimatet: Interclips. Weitere Alternativen sind eher auf dem US-Markt zuhause: iStockphoto, Fotolia, Shutterstock, Pond5 und Fotosearch.

Andere Modelle für den Verkauf und die Vermarktung von Footage, die allerdings nicht nach dem Marktplatz-Prinzip funktionieren, sondern eher als Archive angelegt sind, finden sich bei Framepool aus Deutschland und sind auch bei Artbeats, Getty Images und Corbis Motion umgesetzt.

Footage.Net ist ein Zusammenschluss eher thematisch fokussierter Filmarchive und von Sendern wie ABC, BBC, HBO und NBC. Hier finden sich auch Teile anderer Archive wieder, etwa von Getty, Framepool, Efootage und auch private sowie staatliche Archive.

Quelle:

http://www.film-tv-video.de

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Autodesk stellt Toxik ein, integriert Teile davon jedoch in Maya ...

Auch wenn die Marketing-Abteilung des Unternehmens sich viele andere Worte dafür einfallen ließ: Autodesk stellt die Compositing-Lösung Toxik de facto ein.

Auf der Firmen-Website von Autodesk heißt es: »Development efforts for Autodesk Toxik compositing software have been transferred to Autodesk Maya 3D modeling, animation, visual effects, and rendering software. Autodesk Toxik is no longer available for purchase as a standalone product.« Das heißt in klarem Deutsch: Toxik ist de facto eingestellt und die brauchbaren Reste davon werden in Maya integriert. Von Toxik hatte sich Autodesk mit Sicherheit wesentlich mehr erhofft, als das was nun daraus wurde: Ein Feature-Paket mit dem Maya attraktiver gemacht werden soll.

Aus Toxik wird »Maya Composite«, eine integrierte Komponente von Maya 2010 mit Funktionen für Keying, Farbkorrektur, Tracking, Kamera-Mapping, Paint, spline-basiertem Warping, Motion Blur, Schärfentiefe-Steuerung und 3D-Stereoskopie. Gleichzeitig wird Innerhalb der Maya-Produktpalette umstrukturiert: Maya Complete und Maya Unlimited werden in Maya 2010 zusammengefasst und Teil dieses Pakets sind dann automatisch auch die Module Maya Composite und MatchMover.

Der deutsche Autodesk-Reseller Dreamwalks sieht darin durchaus positive Aspekte: »Die node-basierende Compositing-Software Toxik wurde ins Autodesk Maya Paket integriert und bietet als Maya Composite zusammen mit Maya eine unschlagbare Kombination von 3D und 2D zu einem ebenso unschlagbaren Preis.«

Den Support für Toxik-Anwender, von denen es zumindest in Deutschland ohnehin nicht sehr viele gibt, will Autodesk noch bis März 2010 gewährleisten. Dann erhalten Toxik-Kunden mit Subscription-Vertrag das Software-Paket Maya 2010 und somit auch Maya Composite.

Quelle:

http://www.film-tv-video.de

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Dienstag, 18. August 2009

Champions-League über Live-Stream und im Free-TV ...

Das Hinspiel in der Champions-League zwischen dem FC Timisoara und dem VfB Stuttgart wird heute Abend live in Sat 1 übertragen und kann gleichzeitig über Live-Stream im Internet mitverfolgt werden.

Laut dem Sportportal "Fussball Extreme" werden "ran"-Experte Franz Beckenbauer und Oliver Welke durch die Sportsendung im Free-TV führen.

Fußballfans können das Spiel ab 20.15 Uhr auf Sat 1 live miterleben. Auf der Internteseite www.ran.de wird der Sender zudem einen Live-Stream ins Netz stellen. Das Qualifikationsspiel der "Königsklasse" wird dann um 20.45 Uhr angepfiffen. Das Rückspiel findet am 26.August 2009 statt und soll ebenfalls von Sat 1 live übertragen.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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Daten endgültig von der Festplatte verbannen ...Software-Tipp: Sicher Löschen ...

Screenshot Sicher Löschen

Und tschüs! Mit dem Programm „Sicher Löschen“ putzen Sie Daten von der Platte.

Mit dem Gratis-Tool „Sicher Löschen“ entfernen Sie wichtige Daten ohne zurückbleibende Spuren von Ihrer Festplatte. Das Programm überschreibt vor dem endgültigen Löschvorgang die Ursprungsdaten mit Nullen und Leerzeichen. So ist eine Wiederherstellung nicht mehr möglich. „Sicher Löschen“ zeigt Ihnen in Minuten an, wie viel Zeit das Löschen in Anspruch nimmt.

» Download: Sicher Löschen bei COMPUTER BILD herunterladen

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Montag, 17. August 2009

Telekom: Bundesliga vorerst nur in Konferenzschaltung auf iPhone ...

Die Telekom will die Spiele am zweiten Bundesliga-Spieltag nicht einzeln sondern nur in der Live-Konferenzschaltung auf dem iPhone zeigen.

Das teilte ein Telekomsprecher dem "Handelsblatt" mit. Am vergangenen Samstag konnte die Mobile-TV-Plattform dem hohen Nutzeransturm nicht Stand halten und brach immer wieder zusammen.

So sahen mehrere zehntausend Nutzer nicht wie erhofft die "Liga-total"-Übertragung auf ihrem Handy oder iPhone, sondern nur die Meldung "Es ist ein Fehler aufgetreten. Bitte versuchen sie es erneut."

Trotz des holprigen Beginns setzt die Telekom, eigenen Angaben zufolge, weiter auf dasmobile Fernsehen per iPhone. Bis zu 90 Prozent seien es Nutzer eines iPhones, die den Mobile-TV-Service nutzen wollen. 100 000 von ihnen hätten sich dafür am vergangenen Wochenende bereits die Mini-Software herunter geladen.

Die am letzten Wochenende aufgetretenen Fehler liegen nicht am Funknetz sondern an der zentralen Handy-TV-Plattform, so die Telekom gegenüber dem "Handelsblatt". Da es vor allem beim Ausliefern verschiedener Programme gehakt habe, beschränke die Telekom die "Liga total-Übertragung" vorläufig auf die Live-Konferenzen. Das selbe treffe auch für Spiele der zweiten Bundesliga zu

Neuen iPhone-Käufern werden die "Liga total"-Übertragungen auf dem Handy für eine Saison lang kostenlos angeboten. Auch andere Handy-Nutzer können dieses Wochenende ohne Gebühren zuschauen. Danach soll das Angebot monatlich 4,95 Euro kosten. Ob am dritten Spieltag bereits alle Spiele gezeigt werden können sei noch unklar. Zahlende Kunden bekämen aber in jedem Fall eine Gutschrift bis der Service einwandfrei funktioniert, so die Telekom.

 

Quelle:

www.digitalfernsehen.de

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Programm zur Dateiübertragung ... Software-Tipp: FileZilla ...

Software-Tipp: FileZilla FileZilla

FileZilla

Mit dem kostenlosen Programm „FileZilla“ senden Sie Dateien oder Ordner per Web von einem auf einen anderen Computer. Etwa, um Ihrer eigenen Internetseite neue Inhalte hinzuzufügen. Hierzu wird das Übertragungsprotokoll „FTP“ verwendet. FileZilla stellt Ihren Computer sowie das Dateisystem des Rechners, auf den die Daten übertragen werden sollen, übersichtlich nebeneinander dar. Per Maus schieben Sie die Daten einfach auf den Empfänger-PC; um den Rest kümmert sich FileZilla.

» Download: Gratis-Programm FileZilla herunterladen

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Mittwoch, 12. August 2009

BSkyB: Trotz 3D-Projekt soll HDTV im Mittelpunkt bleiben ...

Mit einem 3D-Sender will BSkyB im nächsten Jahr neue Maßstäbe für das Digitale Fernsehen setzen - das Herzstück des Anbieters soll aber weiterhin HDTV bleiben.

Das gab Gerry O'Sullivan von BSkyB gegenüber dem Branchenportal "Digital Spy" bekannt. Nachdem die britische TV-Plattform BskyB Ende Juli einen Start des dreidimensionalen Fernsehens bestätigte, habe es "Digital Spy" zufolge skeptische Reaktionen gegeben. BSkyB-Kunden, die sich erst mit HDTV-Angebot vertraut gemacht haben, sehen demnach die Einführung eines weiteren Sky-Angebotes zu dreidimensonalem TV, als übereilt an.

Für Gerry O'Sullivian und seinem Team sei es aber eine Herausforderung, die bisherigen HDTV-Kunden von dem dreidimensionalen Fernsehen zu überzeugen. 3D-Fernsehen solle nicht HDTV auf dem BSkyB-Markt ersetzen. Lediglich wolle BSkyB mit Hilfe bisheriger Technologien mehr Erfahrungen sammeln und die Grenzen im digitalen Fernsehen weiter ausbauen, so Sullivan. Schwerpunkt von BSkyB bleibe trotzdem das HDTV-Angebt.

Interne 3D-Testprojekte zeigten bisher Erfolg, so Sullivan gegenüber "Digital Spy". Auch bei HDTV habe alles mit kleinen Schritten angefangen - zuerst waren es drei Kanäle die in HDTV ausstrahlten - mittlerweile sind es 33 Sender, so Sullivan. Seit der Einführung von HDTV verzeichnet BSkyB bereits 130 Millionen Kunden. Mit einem dreidimensionalen Sender wolle BSkyB, zusätzlich zu HDTV, seinen Kunden ein noch größeres TV-Angebot bieten, so Sullivan gegenüber "Digital Spy".

Neben einer Mischung aus Filmen, Unterhaltungsinhalten und Sport, schließe Sullivan nicht aus, dass mit der Zeit auch Nachrichten dreidimensional ausgestrahlt werden könnten. Die technische Entwicklung bringt noch viele Überraschungen für dreidimensionales Fernsehen mit sich, so Sullivan.

Bereits Ende Juli bestätigte die britische Pay-TV-Plattform BskyB einen Start des 3D-Senders in Großbritannien ...

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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You Tube ist nun weltweit die viertgrößte Webseite ...

Im Juli dieses Jahres hat Googles Internet-Video-Plattform You Tube das Online-Portal MSN überholt und rangiert nun auf Platz vier der weltweit größten Webseiten.

Im Juli wuchs You Tube allein in den USA von 78,3 auf 85,1 Millionen Besucher im Vergleich zum Vormonat. Das entspricht einem Wachstumg um neun Prozent, berichtet das Web-Portal "Short News". Damit sei You Tube die viertgrößte Webseite der Welt.

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Spiegel TV startet heute bei You Tube eigenen Sender ...

Seit heute ist Spiegel TV auch auf Googles Internet-Plattform You Tube mit einem eigenen Kanal verfügbar.

Neben Sendungen von Spiegel TV finden sich auf www.youtube.de/spiegeltv auch Beiträge von Spiegel Online in dem You-Tube-Sender.

"Mit unserem Kanal auf You Tube vollziehen wir einen logischen Schritt: Wir verbinden unsere Inhalte mit den interaktiven Möglichkeiten der Plattform und wollen Erfahrungen mit der Reichweite und den Zielgruppen machen", begründet Nabil Moghib, Herstellungsleiter Neue Medien bei Spiegel TV, den Start des Kanals.

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IFA: Carl Zeiss präsentiert Videobrille für 3D-Filme ... "works with iPhone" ...

Der Optik-Hersteller Carl Zeiss präsentiert auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung IFA erstmals den Cinemizer Plus, die Videobrille für das mobile Kino und 3D-Filme.

Das Gerät trägt das Logo "Works with iPhone" und weist Extras beim Tragekomfort und der Anschlussflexibilität auf, berichtet Carl Zeiss heute. Daneben sei mit der Brille unabhängig vom Ort das Ansehen von 3D-Filmen möglich.

Neben dem iPhone lässt sich die Videobrille auch an nahezu allen iPods und Nokia-Mobiltelefonen der N-Series sowie an DVD-Playern betreiben, berichtet der Hersteller weiter. Die IFA biete Gelegenheit, erstmals den Cinemizer Plus zu begutachten.

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Universal Pictures investiert jetzt in Videowerbung für das Handy ...

Das Filmstudio Universal Pictures will seinen neuen Film "Inglourious Basterds" mit Bewegtbildern auf dem Handy bewerben.

Hierfür bucht der Filmverleiher als erster Kunde bei IP Deutschland Bewegtbild auf dem mobilen Endgerät, genauer gesagt "Mobile Video Pre-Rolls" im RTL-Mobilportal. Das berichtet der RTL-Vermarkter IP Deutschland.

Vom 13. August an werde Universal zwei Wochen lang in Videos mit dem Trailer zum Film präsent sein. Zusätzlich sollen großformatige Mobile-Banner, beispielsweise in den Rubriken Auto und Sport, auf das Kinoereignis hinweisen. Universal Pictures International nehme damit eine Vorreiterrolle im Mobile-Bewegtbild-Werbemarkt ein, so der RTL-Vermarkter.

 
Im Juni 2009 hat RTL Interactive das Bewegtbild-Angebot für das mobile Web ausgebaut, so dass Nutzer des RTL-Mobilportals unter Mobil.rtl.de monatlich mehr als 800 neue RTL-Webclips aus den Bereichen News, Entertainment, Sport, Lifestyle und RTL-TV-Highlights kostenlos abrufen können.

Erstmals seien dabei auch ausgewählte Formate von RTL Now als Video-on-Demand zu sehen. So können Fans der RTL-Daily Soaps "Gute Zeiten, schlechte Zeiten", "Unter uns" und "Alles was zählt" auch komplette Folgen ihrer Lieblingsserie im mobilen Web abrufen.

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Dienstag, 11. August 2009

Autostart-Programme anzeigen und bearbeiten ... Software-Tipp: Autoruns ...

Autoruns - Gratis-Tool zum Anzeigen und Bearbeiten von Autostart-Programmen

Screenshot aus Autoruns

Sie sind schwer genervt, weil sich ein Programm partout nicht vom automatischen Start abhalten lässt? Die Gratis-Software „Autoruns“ schafft Abhilfe. Das Werkzeug kennt alle versteckten Wege, über die sich Programme starten lassen – und kann genau das auf Wunsch verhindern. Enfernen Sie unnötige Anwendungen aus dem Autostart von Windows, um das Hochfahren Ihres PCs zu beschleunigen.

» Download: Autoruns kostenlos herunterladen

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Kommendes WE: Friendship Ride Germany 2009 auf der Wasserkuppe, Rhön mit Live-Festival ...

Liebe Chapter Freunde,
 
am kommenden Wochenende findet der Friendship Ride Germany statt. Ich bitte Euch viel Werbung für diesen Event zu machen und hoffe, viele von Euch auf dem höchsten Berg Hessens, der Wasserkuppe (Rhön) begrüßen zu dürfen.
Das Programm steht fest.

Weiteres findet Ihr unter: http://www.friendship-ride-germany.de

Freitag 14.August 2009


 
Bis dahin
 
Mit freundlichen Grüssen
Best Regards
HARLEY-DAVIDSON GmbH
 
Evelyne Döring
Marketing Event and H.O.G. & Rider Services Manager Germany

Starkenburgstraße 12 - 64546 Mörfelden
Handelsregister Amtsgericht Darmstadt HRB 52902
Geschäftsführer Dr. Christian Arnezeder
 
Phone +49 6105 284238 - Fax +49 6105 284265

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Seminarprogramm der Münchner Filmwerkstatt ...

Programm des Winterhalbjahrs 2009/2010

Gemeinsam mit dem Partner Bavaria Film und im Rahmen des MedienCampus Bayern, hat die Münchner Filmwerkstatt für das Winterhalbjahr 2009/10 wieder ein umfangreiches und vielseitiges Programm bestehend aus Seminaren und Workshops zusammengestellt.
Eröffnet wird die neue Seminarsaison am 26. und 27. September 2009 mit einem Auflösungskurs von Lancelot von Naso unter dem Titel "Erzählen in bewegten Bildern". Es folgen viele neue und altbewährte Kurse in den Bereichen Camera Acting, Drehbuch, Existenzgründung, Filmanalyse, Filmtechnik, Fernsehjournalismus, Produktion & Recht sowie Script & Continuity, für die man beste Referenten ihres Fachs gewinnen konnte – darunter erstmals auch Prof. Dr. Matthias Varga von Kibéd und Oscar-Preisträger Tyron Montgomery.
Ganz neu ist das Konzept der Four-Day-Film-Schools in englischer Sprache, in denen die Drehbuch-Koryphäen Tom Schlesinger und Keith Cunningham ihr Know-how in zwei Kursen zu je vier eintägigen Seminaren unter den Überschriften "Deep Character" bzw. "Writing Comedies" weitergeben.

Ein Schwerpunkt der Seminarreihe liegt auch auf Angeboten für Pädagogen: hier gibt es neben Seminaren zur Organisation von Filmprojekten mit Kindern und Jugendlichen und zur Benotung filmischer Arbeiten auch einen Grund- und einen Aufbaukurs Bildgestaltung, die allesamt (wie viele andere unserer Seminare auch) vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus als Lehrerfortbildung anerkannt sind und auch über FIBS gebucht werden können.

Einen vollständigen Überblick über das Seminarprogramm ist auf der Webseite zu finden. Jedes Seminar kostet 165 Euro inkl. Mehrwertsteuer, mit Frühbucherrabatt sogar nur 150 Euro. Anmeldung und Bezahlung erfolgen direkt auf den Internetseiten unter
www.muenchner-filmwerkstatt.de/seminare

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