Mittwoch, 26. Mai 2010

im Dschungel der Worthülsen rettungslos verloren ...

Erfolgreiche Strategien werden gern kopiert. Daher kann es nicht überraschen, dass sich die Verwirrstrategie der Handy-Provider nun leider in immer mehr anderen Lebensbereichen wiederfindet.

Ziel ist es dabei ganz offenbar, in Rekordzeit einen für den Kunden komplett undurchdringlichen Dschungel aus Tarifen zu errichten. Die einzelnen Angebotspakete sollten jeweils auch nur eine relativ kurze Lebensdauer haben, so dass sich in diesem Dschungel sehr rasch ordentliche Mengen abgestorbenes Unterholz und Gestrüpp bilden.

Das Ganze garniert man mit Fantasiebegriffen, die aus einem Nonsense-Wortbaukasten generiert werden. Etwa so: KombiPartnerFlat Ultra2, EasyFlatExtended, PowerWebSmart, WebTalkPro. Wenn das auch noch nicht reicht, ändert man die bestehenden Tarife immer wieder in minimalen Aspekten und verpasst ihnen dabei stets neue Namen — oder man nennt sie einfach gleich vollkommen grundlos um.

Der Kunde müsste sich also ständig mit dem Thema befassen, wenn er auch nur einen groben Überblick behalten wollte: Also wird er irgendwann kapitulieren und sich in sein Schicksal fügen. Das sieht so aus, dass er sich auf die Beratung irgendeines Margenritters verlassen muss — immer mit dem unguten Gefühl, dass er einen letztlich unpassenden, überteuerten Tarif bezahlt und somit abgezockt wird.

Vielleicht wäre aber die Deutsche Telekom mit ihren TV-Angeboten über DSL-Anschluss schon sehr viel weiter in den Markt vorgedrungen, wenn sie klarer kommunizieren würde, was sie denn überhaupt im Angebot hat — statt sich hinter Wortungetümen wie »T-Home Entertainment Comfort Plus« zu verschanzen, garniert mit einer zusätzlichen Bonusaktion für Leute, die aus dem T-Home Call & Surf Paket wechseln. (Wobei diese Aktion aber nicht mit der WM-Aktion kombinierbar ist — oder vielleicht doch? Egal.)

 

Es gibt in jedem Fall wesentlich bessere, freundlichere und sozial verträglichere Möglichkeiten, um Kaufanreize zu setzen, als den potenziellen Kunden das Leben schwer zu machen.

den vollständigen Artikel finden Sie hier:

http://www.film-tv-video.de/newsletterinfos.html

 

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japanische Forscher planen Super-Disc ...

Forscher der Universität Tokio arbeiten an einem Datenträger, der die tausendfache Speicherkapazität einer herkömmlichen DVD hat. Die neue "Titan Disc" soll bis zu 5 000 Gigabyte speichern können.

Ein japanisches Forscherteam hat ein Material gefunden, das verwendet werden könnte, um preiswert eine Super-Disc herzustellen. Die neue Disc könnte tausend Mal mehr Daten speichern als eine herkömmliche DVD, sagte der Forschungsleiter laut dem Onlineportal des britischen Magazins "Nature Chemistry".

Das Material wandelt sich bei starkem Licht von einem schwarzen Metall-Zustand, der Strom leitet, in einen brauen Halbleiterzustand, sagte der Chemieprofessor Shin-ichi Ohkoshi von der Universität Tokio.

Das Material, eine neue kristalline Form von Titan-Oxid, kann bei Zimmertemperatur zwischen Metall- und Halbleiterzustandsformen wechseln und ist in der Lage große Mengen unterschiedlicher Informationen zu speichern. Die Forscher gehen davon aus, dass die neue Scheibe mehr als die tausendfache Speicherkapazität einer Blu-ray Disc haben wird, vorausgesetzt, die entsprechenden Lese- und Schreibgeräte sind entwickelt.

Laut den Forschern könnte die Speicher-Disc sehr preiswert hergestellt werden, da der Preis von Titan Oxiden derzeit wesentlich niedriger ist als die Germanium-Antimonium-Tellurium-Legierung, die bei Blu-rays und DVDs verwendet wird. Auch sei Titan-Oxid billig und sicher und in großen Mensgen verfügbar, sagte Ohkoshi.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_915169.html

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GPS bekommt ein teures Upgrade ...

Das Satelliten-Navigationssystem GPS erhält ein Upgrade. Insgesamt sollen acht Milliarden US-Dollar in das System investiert werden.

Wie die Zeitung "The New York Times" berichtet, soll durch das Upgrade vor allem die Verfügbarkeit von GPS verbessert werden. Auch die Genauigkeit bei der Standortbestimmung soll von jetzt sechs Meter auf einen Meter verbessert werden.
Dafür werden laut dem Bericht unter anderem auch verbesserte Satelliten im Orbit stationiert. GPS setzt sich im Orbit derzeit aus 24 Satelliten zusammen. Diese sollen nach und nach durch neuere Modelle ersetzt werden.

Das neue System sei nach dem Upgrade offen für Anwendungen, die es bisher noch nicht gibt, zitiert "The New York Times" Marco Caceres von der Raumfahrt-Forschungsfirma Teal Group.

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EyeTV streamt Live-TV auf das iPad ...

EyeTV von Elgato kann in seiner aktuellen Version 3.4 Live-TV und Aufnahmen auf das iPad streamen. Nötig dafür ist eine zusätzliche EyeTV-App, die in den nächsten Tagen erhältlich sein soll.

Die neue Version bietet Streaming von Live-TV und Aufnahmen auf das iPad über die optional erhältliche EyeTV App. Zudem lassen sich aufgezeichnete Sendungen mit einem Klick exportieren, optimiert für die Auflösung des iPad-Displays sogar in HDTV.

EyeTV 3.4 unterstützt die in Kürze verfügbare Version 1.1 der EyeTV-App, mit deren Hilfe das Streaming von Live-TV und aufgezeichneten Sendungen auf das iPad über Wi-Fi oder 3G (UMTS) möglich ist. Die EyeTV-App wird in den nächsten Tagen im iTunes App Store für 3,99 Euro zur Verfügung stehen. Es handelt sich bei der Version 1.1 um eine "Universal App". Sie funktioniert sowohl am iPad, als auch an iPhone und iPod Touch.

 

Mit EyeTV kann man einzelne Sendungen oder ganze Staffeln (über Intelligente Serien-EPGs) aufzuzeichnen. Aufnahmen lassen sich automatisch in das iPad-Format konvertieren und an iTunes zum Synchronisieren übergeben. EyeTV 3.4 läuft auf Power-PC- und Intel-basierten Macs. Für das Streaming von Live-TV auf die EyeTV App ist laut Hersteller eine Intel-CPU erforderlich. Alle künftigen Versionen von EyeTV erfordern einen Mac mit Intel-CPU.

EyeTV 3.4 ist ein kostenloses Update für Besitzer von EyeTV 3 und ab sofort unter www.elgato.com als Download verfügbar. EyeTV 3.4 kostet als Vollversion 79.95 Euro (UVP).

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_914842.html

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Google Streetview: Kein Start mehr in diesem Jahr ...

Der Start von Google Streetview wird in Deutschland wohl nicht mehr in diesem Jahr stattfinden. Laut Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner liegt bereits eine fünfstellige Zahl von Bürgerbeschwerden vor.

Der Google-Dienst Streetview kann offenbar noch nicht in diesem Jahr in Deutschland gestartet werden. Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) sagte den Zeitungen der WAZ-Gruppe, dass sich eine fünfstellige Zahl von Bürgern gegen eine Veröffentlichung von Bildern ihrer Häuser im Web gewehrt hat. Jeden Tag würden es mehr. "Aufgrund der Welle von Widersprüchen vermute ich, dass der von Google Ende 2010 geplante Start des Projektes wohl verschoben werden muss", sagte die Ministerin.

Google hat sich laut Aigner bereit erklärt, vor der Freischaltung alle Widersprüche umzusetzen und auf allen Bildern Gesichter und Kfz-Kennzeichen unkenntlich zu machen. Der Suchmaschinenkonzern nimmt weite Teile des Landes für Streetview mit Kameras auf und stellt diese Bilder dann ins Internet. Dieses Vorgehen hat bei Datenschützer und Bürger zu Protesten geführt.

Aigner forderte in diesem Zusammenhang auch eine lückenlose Aufklärung der Verstöße gegen den Datenschutz durch Google bei der Erfassung von Daten aus ungeschützten W-LAN-Netzen. "Uns wurde ausdrücklich versichert, dass bei der Foto-Tour durch Deutschland lediglich W-LAN-Netze lokalisiert würden", sagte die Ministerin. "Jetzt steht fest: Das Unternehmen hat über unverschlüsselte Heimnetze auch persönliche Daten wie etwa Fragmente von E-Mails aufgefangen." Google hatte erklärt, die Daten seien versehentlich gespeichert worden. Das Unternehmen kündigte an, die illegalen Daten zu löschen.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_914800.html

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USA: HDTV hält Zuschauer länger vor dem Fernseher ...

In den USA sieht inzwischen die Hälfte der Fernsehzuschauer HDTV. Das hochauflösende Fernsehen hält die US-Bürger auch länger vor den Geräten als normales TV.

Besitzer von hochauflösenden Geräten sind zur Primetime etwa drei Prozent stärker vertreten als Besitzer älterer Geräte und sehen insgesamt länger fern, zitiert die Zeitung "The New York Times" eine Studie der Nielsen Company. Die Umstellung auf das hochauflösende TV habe bereits Ende der Neunziger begonnen. Mit einem Preisverfall bei den Geräten habe dann ab 2008 der Siegeszug des HDTV in den USA begonnen. Laut dem Bericht haben mittlerweile 51,7 Prozent der US-Amerikaner HDTV-Geräte. So habe der Boom der Geräte am Anfang auch das Fernsehverhalten geändert: Laut der Nielsen-Studie sehen die Amerikaner nun immer seltener in Schlafzimmer und Küche fern. Das Wohnzimmer sei wieder der Mittelpunkt. Langfristig gehe der Trend aber zu Zusatzgeräten, um in allen Zimmern HDTV sehen zu können. Insgesamt, so die Studie, bedeute dies den schnellsten Umstieg auf eine neue TV-Technologie in den USA seit dem Marktstart von Videorekordern in den 80ern.

Der Erfolg des HDTV fordert auch die TV-Stationen der USA. So haben laut dem Bericht die meisten Sender ihre Technik aber auch Arbeitsabläufe angepasst. So seien natürlich Millionen in neue Kameras und Studiotechnik investiert worden. Aber auch hinter den Kameras sind Details wie Make-Up der Moderatoren an die neue hochauflösende Fernsehwelt angepasst worden. "Man kommt sich vor wie unter einem Vergrößerungsglas", sagte ein Moderator der Zeitung über die hochauflösenden Bilder.

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Donnerstag, 20. Mai 2010

Deutscher App Store für iPad öffnet ...!!!

[mw] Cupertino - Apple hat begonnen, die europäischen App-Stores für das iPad freizuschalten. Der Tablet-PC soll am 28. Mai auf den deutschen Markt kommen.

Ab sofort ist die deutsche Ausgabe des App-Stores für das iPad freigeschaltet. Somit ist es für deutsche iPad-Besitzer schon vor dem offiziellen Verkaufsstart möglich, tausend neue Anwendungen, die speziell für das Tablet entwickelt wurden, zu nutzen.

Auch in anderen Ländern wurden App-Stores freigeschaltet. So können Briten und Schweizer in ihrer Landeswährung sogenannte Apps für den Minicomputer kaufen. Die iPads sollen in der kommenden Woche auf den deutschen Markt kommen. Die teuerste Variante, das iPad 64 GB WiFi + 3G, kostet hierzulande 799 Euro. Die 64 GB-Version ohne 3G soll 714 Eurokosten. Für die Grund-Version des iPads will Apple 499 Euro.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_913755.html

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Youtube zeigt täglich zwei Milliarden Clips ...

Zu seinem fünften Geburtstag kann das Internet-Videoportal Youtube einen Rekord vermelden: Innerhalb eines halben Jahres hat sich die Zahl der pro Tag abgerufenen Clips auf zwei Milliarden verdoppelt.

Im Oktober 2009 wurden noch rund eine Milliarde Clips täglich abgerufen - inzwischen sind es mehr als zwei Milliarden Videos, die jeden Tag von den Nutzern des Portals abgerufen werden, wie die Google-Tochter mitteilte.

Laut einem Bericht der dpa gehen Analysten inzwischen davon aus, dass das Videoportal in diesem Jahr erstmals Profit für Google abwerfen könnte. Der Internetriese hatte das Videoportal Ende 2006 für 1,65 Milliarden Dollar übernommen.

Das Portal bietet inzwischen auch ganze Filme, entweder als Pay- Per-View-Angebot oder mit Werbeunterbrechungen. Bisher ist es Youtube aber noch nicht gelungen, mit amerikanischen Filmstudios oder TV-Sendern eine Partnerschaft einzugehen.

Nach Angaben des Unternehmens werden pro Minute 24 Stunden Videomaterial neu auf die Website geladen. Der durchschnittliche Nutzer verbringt 15 Minuten täglich auf dem Portal. Eine große Rolle könnte das Portal laut dem Bericht bei den neusten Plänen des Mutterhauses Google spielen, wenn das Projekt Google-TV vorgestellt wird.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_912114.html

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3-D ohne Brille: Neue Folientechnologie für mobile Geräte ...

Forscher haben eine Technologie für dreidimensionale Darstellungen erfunden, die das Tragen einer 3-D-Brille überflüssig machen soll.

Die von Forschern des Unternehmens 3M entwickelte Technologie soll vor allem bei Mobiltelefonen, Spielkonsolen und kleinen Netbooks zum Einsatz kommen. Das Geheimnis ist laut Mitteilung des Unternehmens eine neuartige optische Folie aus winzigen Linsen auf der Oberseite und kleinen Prismen auf der Unterseite. So entstehen unterschiedliche Bildinformationen für das rechte und das linke Auge, die vom Display mit 120 Hertz abwechselnd zum entsprechenden Auge abgestrahlt werden. Auf diese Weise soll ein Bild mit optischer Tiefe entstehen.

Voraussetzung sei der richtige Abstand von 30 bis 40 Zentimetern sowie ein senkrechter Blickwinkel. Wenn Abstand oder der Winkel nicht stimmen, sieht man das Display trotzdem in 2-D. 3M zufolge befindet sich das Unternehmen bereits im Gespräch mit mehreren Displayherstellern. Auf ähnliche Weise soll bald auch das klassische Werbeplakat überholt sein ...

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_913115.html

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Kritik an Nachrichtenschwund bei den Privatsendern in Deutschland ...

Der aktuelle Programmbericht der Landesmedienanstalten kritisiert den Nachrichtenschwund bei den deutschen Privatsendern. Vor allem Sat 1 bietet demnach zu wenig Nachrichten.

RTL und Sat 1 als Marktführer im Bereich der privaten Fernsehvollprogramme, unterscheiden sich immer stärker in dem Stellenwert, den sie ihren Nachrichtensendungen einräumen, teilt die Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) mit. Während das gesamte Nachrichtenvolumen von RTL relativ konstant bei 60 Minuten pro Tag liegt, sei es bei Sat 1 seit 2007 kontinuierlich abgesunken – auf mittlerweile 30 Minuten pro Tag, so die ALM.

Derselbe Trend sei bei den Vollprogrammen der Senderfamilien zu beobachten. Das gemeinsame Nachrichtenvolumen von Sat 1, Pro Sieben und Kabel Eins liegt laut dem aktuellen Programmbericht unter einer Stunde pro Tag. RTL, RTL 2 und Vox kommen demnach zusammen auf ein Nachrichtenvolumen von einer Stunde und 45 Minuten. Vor allem der Politik werde in der Berichterstattung wenig Bedeutung beigemessen. In der Regel werde in diesen Programmen weniger als ein Drittel der verfügbaren Nachrichtenzeit für die politische Berichterstattung verwendet und die politische Informationsleistung der privaten Vollprogramme sei weitgehend auf das beschränkt, was im Rahmen von Nachrichtensendungen über Politik berichtet wird. Lediglich bei RTL sind laut Mitteilung der ALM in etwa im gleichen Umfang wie in den Nachrichten weitere politische Beiträge in Magazin-, Reportage- und Dokumentationssendungen zu finden. Gleichzeitig sei der Anteil an Boulevard-Themen bei RTL am höchsten.

"Gegen den Trend, aus Renditegründen auf mehr und mehr Nachrichten und Informationsprogramme zu verzichten, muss etwas getan werden. Um es ganz klar zu sagen: Informationen über das aktuelle Zeitgeschehen und seine Hintergründe sind Wesensmerkmale von Vollprogrammen, die nicht zur freien Disposition stehen", so der Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM), Thomas Langheinrich, anlässlich der Vorstellung des Programmberichts.

Um zeitnah die Informationsvielfalt in privaten Fernsehvollprogrammen zu sichern, wollen die Landesmedienanstalten nun in Gesprächen mit der RTL-Mediengruppe und der Pro Sieben Sat 1-Gruppe eine Einigung auf unverzichtbare Mindestinhalte in den Programmen erreichen, so Langheinrich weiter. Das soll vor allem für die reichweitenstärksten Vollprogramme gelten. Im Gegenzug sollen die Sender positive Anreize erhalten, so die ALM. Die Landesmedienanstalten wollen in diesem Zusammenhang gegebenenfalls gemeinsam mit den Sendergruppen ein Gutachten in Auftrag geben, das die rechtlichen Möglichkeiten eines Anreizsystems für Vollprogramme ausloten soll.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_912338.html

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Google-TV steht kurz vor der Veröffentlichung ...

Der Internetriese Google wird in Kürze seine TV-Plattform präsentieren. Das Angebot soll auf Intel-Chips und dem Google-Betriebssystem Android aufbauen, das schon auf diversen Smartphones läuft.

Wie die Zeitung "Financial Times Deutschland" berichtet, stehen Google und Intel kurz vor der Präsentation ihres gemeinsamen Web-TV-Projekts. Die Manager seien bereit, Einzelheiten des Deals zu enthüllen, berichtet die Zeitung.

"Die bevorstehende Revolution ist die größte Veränderung seit dem Start des Farbfernsehens", sagte Intel-Chef Paul Otellini laut dem Bericht. Intel erhoffe sich aus dem Geschäft mit den Chips für Set-Top Boxen starkes Wachstum. Dem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge steht das TV-Projekt, das Google seit Längerem mit Intel und Sony plant nun kurz vor dem Start. Dieser war ursprünglich frühestens für den Sommer geplant.

Auf der "Google I/O" am 19. und 20. Mai werde der Konzern nun die Einzelheiten präsentieren. Erste Geräte für die gleichzeitige Nutzung von Web und TV könnten laut dem Bericht bald in den Läden stehen.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_911687.html

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Ende Mai startet Sky Live-Sport App auf dem iPad ...

Ab Ende Mai können Sky-Abonnenten das Sky Live-Sportangebot nicht nur zu Hause, sondern auch unterwegs auf dem iPad genießen: Pünktlich zum Launch des iPad von Apple wird Sky seine App "Sky Sport" starten.

Über die "Sky Sport" App sind die Sender Sky Sport 1, Sky Sport 2, Sky Fussball Bundesliga und Sky Sport Austria auf dem iPad empfangbar - inklusive der Optionskanäle.

Somit gehören zum Angebot der App von Sky unter anderem die komplette Fußball Bundesliga und die 2. Liga, alle Spiele der UEFA Champions League, des DFB-Pokals und der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010. Dazu gibt es die Top-Spiele der UEFA Europa League und internationalen Fußball wie zum Beispiel Top-Begegnungen aus der englischen Premier League. Die Sieben-Tage-Fußball-live-Woche bei Sky ist damit auch auf dem iPad garantiert. Abgerundet wird das Erlebnis der Sky App durch alle Rennen der Formel 1 sowie live und exklusiv die größten internationalen Golf-Events, die besten Spiele der Deutschen Eishockey Liga, Tennis und vieles mehr.

Ab Ende Mai können Sky Kunden die "Sky Sport" App nutzen. Sie haben vollen Zugang zur Welt des Sky Live-Sportangebots auf dem iPad. Wer Sky Sport oder Sky Fußball Bundesliga in Verbindung mit HD abonniert hat, für den ist die "Sky Sport" App kostenlos. Alle anderen Sky Sport- und Sky Fußball Bundesliga-Abonnenten erhalten das jeweils korrespondierende iPad-Angebot für EUR 12,- im Monat. Für alle Sky Abonnenten gilt: Bis zum 31. August 2010 können sie die "Sky Sport" App und damit unter anderem alle Spiele der FIFA Fußball WM 2010 völlig kostenfrei genießen. Wer kein Sky Abo besitzt, kann kostenlos auf die Sportnachrichten, die Videoclips und das Datencenter zugreifen.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_911449.html

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Jeder Vierte denkt über iPad-Kauf nach ...

Fast jeder vierte Deutsche denkt laut einer aktuellen Umfrage über den Kauf des iPad nach. Die deutliche Mehrheit allerdings will das Gerät jetzt noch nicht kaufen - dabei scheint die erste Ladung schon ausverkauft zu sein.

Für 23 Prozent der Deutschen kommt der Kauf eines iPad infrage. Die deutliche Mehrheit (76 Prozent) allerdings will das iPad zumindest derzeit nicht kaufen, zitiert die "Süddeutsche Zeitung" aus einer repräsentativen Befragung von Forsa im Auftrag des Mobilfunkhändlers The Phone House. Demnach gaben vier Prozent an, sich das Gerät auf jeden Fall sofort kaufen zu wollen, wenn es auf den Markt kommt. 19 Prozent der Befragten wollen das Tablet erst ausprobieren. 53 Prozent sind überzeugt, dass Apple damit einen Verkaufsschlager in Deutschland landen wird. 41 Prozent sind überzeugt davon, dass das iPad langfristig Smartphones und Notebooks ersetzen und darüber hinaus den PC-Markt revolutionieren wird.

Für immerhin 68 Prozent der Deutschen ist das iPad bereits ein Begriff. Ein knappes Drittel kennt den Tablet-PC dagegen noch nicht. Insgesamt wurden von Forsa insgesamt 1 002 Personen ab 14 Jahren befragt.

Seit Kurzem kann das Gerät bestellt werden. Die erste Ladung scheint bereits ausverkauft: Auf der Apple-Seite wird mittlerweile nicht mehr der 28. Mai als Liefertermin genannt. Die Lieferung soll nun ab 7. Juni erfolgen. Das iPad ist in Deutschland ab 499 Euro zu haben.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_911225.html

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Freitag, 7. Mai 2010

Internetfernsehen IPTV weiter auf dem Vormarsch ...

Dem Fernsehen über Internet steht eine große Zukunft bevor. Das zumindest verspricht eine neue Studie über IPTV.

Das Internetfernsehen IPTV hat sehr gute Zukunftsaussichen. Das prognostiziert eine Studie des Beratungsunternehmens Goetzpartners. Wurde IPTV im Jahre 2009 von rund 15 Millionen Deutschen genutzt, könnten es laut der Studie 2013 schon 27 Millionen sein. Für 2020 prognostizieren die Marktforscher 38 Millionen IPTV-Nutzer in Deutschland. Allerdings machten die Anbieter damit bislang keine großen Gewinne.

Der größte Vorteil für IPTV-Nutzer ist laut der Untersuchung die Möglichkeit der zeitversetzten Nutzung (64,6 Prozent). 57,8 Prozent der Befragten zeigten Interesse an weiterführenden Videos und Zusatzinformationen zum Programm. 45,3 Prozent würden am liebsten den Fernseher zum Surfen nehmen.

Laut der Studie sind die Hälfte der IPTV-Nutzer bereit, für das einmalige Ansehen von Dokumentation oder Spielfilmen Geld zu zahlen. Etwa 15 Prozent würden sogar mehr als drei Euro berappen. Auch für HDTV-Auflösung würden immerhin 40 Prozent mehr bezahlen.

Goetzpartners rechnet damit, dass sich in den nächsten fünf Jahren entscheiden wird, wer sich unter den Anbietern durchsetzt. Gute Karten haben demnach solche mit einem gemischten Geschäftsmodell von Werbung und Paid Content. In Deutschland hat gegenwärtig die Telekom ein großes IPTV-Angebot.

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Donnerstag, 6. Mai 2010

Telekom hilft: Neuer Kundenservice-Kanal per Twitter ... "Wir zwitschern Ihnen was ...!"

Bonn - Die Deutsche Telekom kommuniziert in Zukunft über den Info-Dienst Twitter mit ihren Kunden. Das Projekt soll für ein halbes Jahr getestet werden.

"Hier hilft das Telekom-Service-Team in der festen Überzeugung, dass Service mit 140 Zeichen geht", heißt es auf der Twitter-Startseite. Für den neuen Kommunikationskanal stehen gleich sieben Mitarbeiter von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr zur Verfügung. Wenn die Textmenge von 140 Zeichen nicht ausreicht, erhalten die Kunden E-Mails. Sensible Informationen sollen dem Nutzer ebenfalls auf dem klassischen Wege übermittelt werden.

Neben dem Bonner Telefon-Riesen haben auch schon andere Unternehmen den Web-Dienst Twitter für die direkte Kommunikation mit dem Kunden für sich entdeckt. So nutzen beispielsweise auch der Internet-Anbieter 1&1 oder Vodafone den Zwitscher-Dienst.

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Neuer HDTV-Sender "Messelive TV" kommt ab heute via Internet ...

München - Im Rahmen der High-End-Messe in München nimmt heute der neue Kanal Messelive TV seinen Betrieb auf und ist via Internet erreichbar.

Messelive TV soll den Machern zufolge Deutschlands erster HDTV-Sender sein, der Nachrichten, Interviews, sowie Ein- und Ausblicke von Messen aus allen Branchen liefert.

Die Programmformate sollen direkt auf dem jeweiligen Messegelände und im HDTV-Nachrichtenstudio des Senders produziert werden. Als Generaldienstleister ist das Münchner TV-Produktionsunternehmen STV Media Networks mit der operativen Abwicklung des neuen Kanals betraut.

Das Hauptformat des Senders trägt den Namen "Messe-Journal" und liefert täglich während einer Messe die neuesten Informationen und Hintergründe. Zusätzlich zum TV-Service bietet Messelive TV mit dem Multimedia-Portal www.messelive.tv sehr umfangreiche Informationen und Übersichten zu Messeterminen, sowie aktuelle Messe- und Branchennachrichten.

Die erste Sendung von Messelive TV - gleichzeitig der Auftakt zur Messe High End - wird von Susanne Frommert und Sebastian Schuster präsentiert. Zur High End sind täglich mehrere Sendungen und Interviews geplant, in denen es Einblicke von den analogen Kostbarkeiten bis hin zur modernen Unterhaltungselektronik geben wird.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_907820.html

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Was unser Markt unbedingt braucht: Frauenzeitschriften springen auf 3-D-Zug auf ...

München - Auf den Trend 3-D will nun auch ein Münchener Verlagshaus setzen und zwei seiner Frauenzeitschriften mit dreidimensionalen Fotostrecken herausbringen.

Mit Print-Produkten in 3-D habe man eine Vorreiterrolle im Bereich der Frauenzeitschriften inne, betont Vision Media in einer Mitteilung. Die Frauenzeitschriften "Jolie" und "Madame" sollen in ihren kommenden Ausgaben Mode in 3-D präsentieren. Inspiration sei "Avatar" gewesen, teilt Vision Media mit.

In einer ab Juli erhältlichen Ausgabe der Zeitschrift "Madame" soll es laut Mitteilung 40 Seiten in 3-D geben. Die "Jolie" erscheine im Juli ebenfalls mit dreidimensionalen Bildern. Beiden Heften soll eine 3-D-Brille beiliegen.

Das wäre doch eher eine Geschäftsidee für Männerzeitschriften ... oder?

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Mittwoch, 5. Mai 2010

Digitale Cinematographie in München am 10. und 11. Juni ...

Am 10. und 11. Juni 2010 findet im Forum am Deutschen Museum in München bereits zum achten Mal die Digitale Cinematographie statt. Einer der Schwerpunkte der Veranstaltung: Stereo-3D.

Auch in diesem Jahr will die Digitale Cinematographie nach eigenem Bekunden einen branchenorientierten Broadcast-Event schaffen, der die neuesten digitalen Trends und Technologien präsentiert, aber auch kritisch beleuchtet. Die drei Veranstalter BandPro, Ludwig Kameraverleih und MKMedia Production wollen den Besuchern aus der Medienbranche einen interessanten Mix aus Fachmesse, Workshops und Screenings bieten.

Der Ausstellungsbereich ist mit über 40 Herstellern und Dienstleistern bereits ausgebucht. Viele Aussteller, die bereits in den letzten Jahren zum Erfolg der Digitalen Cinematographie beigetragen haben, werden auch 2010 ihre neuesten Produkte und Serviceleistungen aus den Bereichen Kameras, Objektive, Postproduction, Archivierung und Produktionszubehör präsentieren.

Quelle:

http://www.film-tv-video.de/newsdetail+M5dcecbe62b1.html?&tx_ttnews[day]=29&tx_ttnews[month]=04&tx_ttnews[year]=2010

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Google steigt in E-Buchhandel ein ...

New York/San Francisco - Ab Sommer will auch der Internet-Riese Google mit elektronischen Büchern handeln. Die im Online-Buchhandel verfügbaren E-Books sollen plattformunabhängig zu lesen sein.

Wie die Zeitung "The Wall Street Journal" berichtet, teilte ein Sprecher von Google mit, dass der Dienst "Google Edition" spätestens ab Ende Juli verfügbar sein soll. Die elektronischen Bücher sollen demnach unabhängig vom Gerät und System funktionieren: Es reiche, wenn ein Gerät über einen Internetzugang und einen Browser zum Surfen im Web verfüge, erklärte der Konzern. Damit könnten die Google-Bücher auf Computern, Smartphones, Tablet-PCs wie dem iPad und auf dem E-Buch-Lesegerät Kindle des Internetkaufhauses Amazon zu lesen sein.

Der Konzern wolle allerdings nur Bücher anbieten, die auch in gedruckter Form verfügbar sind. Eine Verknüpfung mit dem umstrittenen Dienst "Google Book Search" sei nicht geplant.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_907666.html

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Vorstellung von Google-TV noch im Mai denkbar ...

Der Online-Riese Google könnte womöglich noch im Mai seine geplante TV-Plattform der Öffentlichkeit präsentieren. Damit würde das Unternehmen bei seinem Einstieg in die Fernsehbranche seinen ersten Meilenstein legen.

Als mutmaßlicher Termin wird von US-Medien die Entwicklerkonferenz "Google I/O" am 19. und 20. Mai in San Fransisco gehandelt. Die Zeitung "The Wall Street Journal" vermutet zudem, dieser Termin könnte ein Hinweis darauf sein, dass Google seine aktuelle App-Taktik auch für das TV-Projekt vorsieht. Derzeit werde noch eine Software auf Basis des Betriebssystems Android entwickelt.

Seit dem vergangenen Jahr arbeitet Google bereits mit Intel, SONY und Logitech an der Entwicklung einer Set-Top-Box, die das klassische Fernsehen mit Internetanwendungen verschmelzen soll.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_907421.html

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Anga Cable: 3-D-TV-Durchbruch in drei bis fünf Jahren ...

Auf dem Strategiegipfel der Anga Cable hat Ferdinand Kayser, CEO von SES Astra, betont, dass 3-D-TV das Fernsehen der Zukunft ist. Der Durchbruch der Technik sei bald zu erwarten.

Kayser betonte, dass 3-D-Fernsehen der Markt der Zukunft ist. Auf dem Strategiegipfel der Fachmesse Anga Cable erklärte er, dass das dreidimensionale Fernsehen seinen Durchbruch in drei bis fünf Jahren erleben werde.

"Wir sind bei 3-D jetzt da, wo wir vor fünf Jahren mit HDTV waren", sagte der SES Astra-Chef in Köln. Allerdings musste er auch zugeben, dass ihn die Entwicklung von 3-D-TV überrascht habe.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_907295.html

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Experten setzen auf die Zielgruppe über 50 ...

Leipzig - Die Konzentration von Werbung und Programm-Machern auf eine Zielgruppe im Alter von 14 bis 49 Jahren, haben Experten nun auf dem Medientreffpunkt Mitteldeutschland kritisiert.

m Rahmen einer Diskussion unter dem Titel "50 plus - Demographie, Kaufkraft, Programm" haben Medienexperten davor gewarnt, die Konsumkraft der wachsenden Gruppe der über 50-Jährigen in Deutschland zu vernachlässigen. Einhellig waren sie der Meinung, dass die Festlegung auf jüngere Menschen als einzig werberelevante Zielgruppe nicht sinnvoll sei.

Niels N. von Haken, Chef der MDR-Werbung, bezeichnete es als "abenteuerlich", die Gruppe 50 plus nicht ernst zu nehmen. Mehr Menschen seien heute über 50 als unter 20, und Ältere verhielten sich auch anders. Laut von Haken haben 15 Millionen von rund 31 Millionen Deutschen über 50 einen Internet-Anschluss. Wichtiger sei es daher, dass sich Werbetreibende mit Interessen und Lebensstilen auseinandersetzten. Spezielle Angebote an die Werbewirtschaft für über 50-Jährige scheiterten, was Tino Utassy, Chef der BCS Broadcast Sachsen, bestätigte. Bei der nationalen Werbung werde 50-Plus nicht gebucht, anders als bei regionaler und lokaler Werbung, wo die Zahl der erreichten Menschen wichtiger sei als das Alter.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_907064.html

 

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