Freitag, 25. September 2009

Intel nutzt Nagra-Technologien in Set-Top-Box-Chips ...

Das Kudelski-Unternehmen Nagravision hat einen strategischen Lizenzvertrag mit der Intel Corporation abgeschlossen.

Dank der Kombination der NOCS-Technologie von Nagravision mit den Intel CE Medienprozessoren sollen die CE-Industriekunden von Intel in die Lage versetzt werden, hybride und IPTV Set-Top-Boxen (STB) zu entwickeln und digitale Video-Home-Produkte für die Betreiber von Diensten zu sichern, welche die Nagra-Technologien verwenden, um Inhalte in ihren Pay-TV-Netzen zu sichern.

Damit werden den CE-Kunden von Intel große potenzielle Märkte eröffnet, ist sich Nagra sicher. Kunden von Nagravision, die als Betreiber von Diensten operieren, sollen im Gegenzug Produkte einsetzen können, welche die Intel CE Medienprozessoren enthalten.

Der Lizenzvertrag zwischen den beiden Unternehmen über die Integration der Technologie verschafft den Kunden von Intel Zugang zu einem Markt von über 100 Millionen Haushalten auf fünf Kontinenten, die das Conditional Access System (CAS) "NAGRA Media ACCESS" verwenden, um Premium-TV-Inhalte, HD- und On-Demand-Inhalte zu sichern. Die Integration der NOCS-Technologie in die Intel CE Medienprozessoren ist im Gange. Nagravision-zertifizierte Intel CE Medienprozessoren werden für die Nagravision-Lizenznehmer voraussichtlich in der ersten Hälfte von 2010 verfügbar sein.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Pocket-Guide als TV-Einkaufsberater erschienen ...

Die 16-seitige Broschüre "Pocket-Guide Fernseher" soll dem Verbraucher die Auswahl von Technik und Systemen beim Fernseherkauf erleichtern und den Handel bei der Beratung unterstützen.

Der Einkaufsberater wurde in einer neuen, aktualisierten Auflage vom Bundesverband Technik des Einzelhandels e.V. (BVT) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu mbH) und dem Fachverband Consumer Electronics im ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V.) erstellt.

Bei einem ständig wachsenden Angebot von Flat-TVs in LCD- oder Plasma-Technologie und einer Vielzahl von Übertragungswegen sieht sich der Endverbraucher mit einer großen Vielfalt konfrontiert, sind sich die Organisationen sicher. Die Kunden stellen dem Fachhandel jede Menge kaufentscheidende Fragen zum Fernseher-Neuerwerb.

Der Einkaufsberater soll eine marken- und systemneutrale Navigationshilfe durch die Vielfalt der Technik und der Produktpalette sein und erscheint zum Start der Weihnachtssaison. Die Broschüre steht auf den Internetseiten der Partner BVT, gfu und ZVEI zum kostenlosen Download zur Verfügung. Sie kann vom Fachhändler zudem beim Verlag gedruckt gegen eine geringe Kostenbeteiligung bestellt werden.

Download hier:

http://www.gfu.de/go/gfu/home/download/ratgeber.xhtml

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Intel stellt neuen Multimedia-Chip für Fernseher vor ...

Intel will seine Position im wachsenden Markt der Unterhaltungselektronik weiter ausbauen.

Für moderne internetfähige TV-Geräte kündigte der weltgrößte Chiphersteller am Donnerstag den neuen Prozessor CE4100 an, mit dem der Fernseher zur multimedialen Unterhaltungszentrale ausgebaut werden soll. Die neue Chip-Familie mit dem Codenamen Sodaville soll die Fernseher fit machen für interaktive Funktionen, 3-D-Inhalte, Video-Angebote und die Einbindung von Internet-Inhalten, sagte Intel Manager Eric Kim in San Francisco auf Intels Entwicklerforum IDF.

Bei der Entwicklung neuer Angebote rund um das Fernsehen komme es immer mehr auf leistungsfähige Hardware-Komponenten und Prozessoren an, sagte Kim. Für den Ausbau neuer Funktionen arbeitet Intel unter anderem mit dem Netzwerkausrüster Cisco und dem Softwarehersteller Adobe zusammen. Erstmals will Adobe seinen Flash-Player für den Fernseher verfügbar machen. Die Software setzt auf Intels Architektur auf und soll im Frühjahr 2010 in der Version 10 auf den Markt kommen.

Flash sei für die Portierung von Web-Inhalten auf TV-Geräte essenziell, sagte Intel-Manager William Leszinske. Die Software soll künftig Spiele, Videos und andere Web-Inhalte auf den Fernseher bringen. Flash ist ein im Netz weit verbreiteter Standard für Filme und Animationen.

Traditionelle TV-Sender verabschiedeten sich derzeit von ihrem Jahrzehnte alten linearen Angebots-Modell, sagte Kim. Künftig wollten sie ihren Zuschauern digitale Unterhaltung bieten, die mit 3-D- Spielen, zusätzlichen Video-Angeboten oder dem direkten Zugang zu sozialen Netzwerken angereichert sind.

Für die Einbindung von Internet-Inhalten auf dem Fernseher arbeitet Intel unter anderem mit dem amerikanischen TV-Sender CBS zusammen. Der Sender will auf der Basis von Intel-Software sein Angebot an sogenannten Widgets weiter ausbauen, über die die Zuschauer ausgewählte Inhalte wie den Wetterbericht, Spiele-Angebote oder Nachrichten abrufen können. Eine große Herausforderung sei derzeit die Navigation, mit der sich die Zuschauer bei dem immer reicheren Angebot zurechtfinden können, sagte George Schweitzer, Marketing-Chef von CBS. Die neue TV-Widget-Plattform soll es den Zuschauern erleichtern, für sie interessante Angebote schnell zu finden und sich ein persönliches Fernsehprogramm zusammenzustellen. (dpa)

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Donnerstag, 24. September 2009

Daten synchronisieren ... Software-Tipp: PureSync ...

PureSync - Kostenlose Daten-Synchronisierung

Screenshot aus PureSync

Mit der Gratis-Software „PureSync“ gleichen Sie Dateien und Ordner ab. Ein Assistent begleitet Sie durch den Vorgang und erlaubt die individuelle Anpassung der Synchronisation. Über eine Vergleichsansicht kontrollieren Sie den Datenabgleich; mithilfe verschiedener Filter schließen Sie bestimmte Dateien von der Synchronisation aus. Eine Funktion zur Erstellung von Sicherungskopien (Back-ups) ist integriert.

» Download: PureSync kostenlos herunterladen

Quelle:

www.computerbild.de

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Der gläserne Messebesucher ...

Mal angenommen, Sie hätten kürzlich eine Branchenmesse besucht. Um Zugang zu den Messehallen zu erhalten, mussten Sie sich zunächst mit Ihren persönlichen Daten registrieren, Sie erhielten dann einen Messeausweis. Dann lief alles wie immer: An den Eingängen stand Sicherheitspersonal, das kontrollierte, ob Sie einen Ausweis besitzen. Die Türsteher waren sogar etwas entspannter als in früheren Jahren und im wesentlichen nur darauf fokussiert, sicherzustellen, dass der Ausweis gut sichtbar getragen wird. An Ständen, wo sie Infomaterial haben wollten, wurde der Messeausweis gescannt, damit Ihnen das Material bequem nach Hause zugeschickt werden kann.

Ein paar Tage nach der Messe fanden Sie dann eine E-Mail in Ihrer Mailbox, in der sich ein Ihnen völlig unbekanntes Unternehmen für Ihren Standbesuch bedankt, der Hoffnung Ausdruck verleiht, dass Sie am Stand gut betreut wurden — und falls Sie noch Fragen hätten ...

Was ist da passiert? In Ihrem Ausweis war — was Sie vielleicht gar nicht wussten — ein RFID-Chip eingebaut. Den kann man bekanntlich auch relativ einfach aus der Distanz auslesen, man muss ihn also nicht notwendigerweise aus der Nähe »scannen«, um registrieren zu können, ob und wann der Träger eines bestimmten Ausweises vorbeikommt.

Das eröffnet viele Möglichkeiten, die vielleicht im Einzelfall nicht genutzt werden, aber prinzipiell bestehen: So könnte etwa ein Messeveranstalter relativ leicht feststellen, wann Sie welche Halle betreten haben und wie lange Sie dort waren. Man könnte Bewegungsmuster erstellen. Man könnte sogar die Verweildauer an einzelnen Ständen erfassen und speichern, welche Stände Sie in welcher Reihenfolge besucht haben. Das sind Daten, nach denen sich die Sales- und Marketingabteilungen der Hersteller die Finger lecken und für die sie sicher auch einiges bezahlen würden.

Zurück zur Dankes-Mail: Vielleicht sind Sie während der Messe einfach mal — um den Weg abzukürzen — quer über den Stand einer Firma gegangen, deren Produkte Sie gar nicht interessieren und zu der Sie auch sonst keinen Bezug haben. Vielleicht wurde aber dabei Ihr RFID-Chip ausgelesen, die Firma hat Sie dementsprechend als Standbesucher registriert und aus der Registrierungsdatenbank Ihre Daten erhalten. Dann hat man Ihnen die Dankes-Mail geschickt — und falls Sie noch Fragen hätten ...

Apropos RFID: Wenn man in den öffentlichen Verkehrsmitteln von Amsterdam eine Mehrfahrtenkarte nutzt, muss man damit jedes mal beim Ein- und Aussteigen auch mit dieser RFID-bestückten Fahrkarte ein- und auschecken — und falls dann noch Fragen auftreten ...

Quelle:

http://www.film-tv-video.de

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Mittwoch, 23. September 2009

USA: Streit um geplante Internet-Maut ...

Die amerikanische Telekomaufsicht FCC legt sich mit den Betreibern von Breitband- und Handynetzen an.

Behördenchef Julius Genachowski bekräftigte am Montag (Ortszeit) seine Forderung, dass die Unternehmen Daten gleichberechtigt durch ihre Leitungen schleusen müssen - entsprechend dem Prinzip der sogenannten Netzneutralität. Damit dürften die Anbieter ressourcenhungrige Dienste wie Internet-Telefonie oder Videoabruf nicht mehr benachteiligen. Vor allem die Mobilfunk-Industrie lehnte die Forderungen ab. Trotz des Protests gilt eine Umsetzung als sehr wahrscheinlich.

Neben dem diskriminierungsfreien Umgang forderte Genachowski, dass die Unternehmen offenlegen müssen, wie sie ihre Netzwerkkapazitäten einteilen. "Die Sicherung eines robusten und offenen Internets ist das Beste, was wir tun können, um Investitionen und Innovationen zu fördern", sagte er bei einer Rede in Washington.

Mehrere Mobilfunk-Anbieter protestierten gegen die Vorschläge. Eine derartige Regulierung sei unnötig, da die Kapazitäten in Funknetzen knapper seien, argumentierte etwa AT&T-Manager Jim Cicconi. Der Wettbewerb sei wahrscheinlich bereits intensiver als in jedem anderen Markt. Verizon erklärte, es gebe keinen Grund, neue Regeln zu erlassen, die die Auswahl für Kunden verringerten und Inhalteanbietern, Entwicklern, Geräteherstellern und Netzwerkbetreiber beeinträchtigten. Verbraucherschützer lobten die Vorschläge dagegen.

Die FCC setzt sich bereits seit längerem für Netzneutralität ein. Eine gesetzliche Festschreibung dieses Prinzips gibt es in den USA jedoch bislang nicht. Eine fünfköpfige Kommission hat über Genachowskis Vorschläge zu entscheiden. Die erforderliche Mehrheit von drei Stimmen gilt unter Experten als sicher.

Die neue Regelung könnte Anbietern neuer Dienste zugutekommen und zugleich die zum Teil bereits knappen Kapazitäten der amerikanischen Netzbetreiber noch stärker auslasten. Da US-Unternehmen im Web tonangebend sind, dürfte der Schritt spürbare Auswirkungen auf den Rest der Welt haben. Einer der wichtigstens Verfechter der Netzneutralität in den USA ist Google-Chef Eric Schmidt. (dpa)

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Neuer Anlauf für Handy-TV - Deutsche Telekom spricht mit Investor ...

In Deutschland gibt es einen neuen Anlauf für mobiles Fernsehen auf dem Handy.

Ein schwedischer Investor führe derzeit mit der Deutschen Telekom, den Landesmedienanstalten, Handybauern und anderen Branchenvertretern Gespräche, um dem Handy-TV via DVB-H hierzulande zum Durchbruch zu verhelfen, berichtet das "Manager Magazin" in seiner Online-Ausgabe. "Wir werden uns schon bald bei den Landesmedienanstalten um eine Lizenz bewerben", sagte der Chef des schwedischen Unternehmens Digital TV Partner Michael Werner.

Die Telekom bestätigte dem Onlinemagazin "konstruktive Gespräche" mit dem schwedischen Investor, eine Entscheidung, bei DVB-H einzusteigen, sei indes noch nicht gefallen. Auch Vodafone zeige sich aufgeschlossen: "Wir sind weiterhin an Gesprächen zu DVB-H interessiert", heiße es dort. "Dass alle Beteiligten wieder Gespräche führen, ist ein positives Zeichen", sagte zudem ein Sprecher der Landesmedienanstalten.

Handy-TV über den Rundfunkstandard DVB-H ist in Deutschland bisher gescheitert. Das Konsortium Mobile 3.0, finanziert unter anderen von Holtzbrinck und Burda, musste im vergangenen Jahr die entsprechende Lizenz nach einem erfolglosen Versuch für Handy-TV an die Landesmedienanstalten wieder zurückgeben. Diesmal sollen die Mobilfunkbetreiber von Anfang an in das Projekt mit einbezogen werden, heiße es bei den Landesmedienanstalten. (dpa)

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Sevenload vermarktet ab sofort Premium-TV-Inhalte auf dem iPhone ...

Das Social Media Network Sevenload will ab Oktober Premium-TV-Inhalte und ausgewählte Web-TV-Channels auf dem iPhone anbieten.

Videos aus über 1 200 Web-TV-Channels von Sevenload sollen in hoher Ton- und Bildqualität über die iPhone-Applikation mobil abrufbar sein, kündigt das Unternehmen an.

Sevenload will die Nutzer mit aktuellen Premium-TV-Inhalten und persönlichen Video-Empfehlungen, darunter Serien-Highlights, aktuelle Reportagen oder Dokumentationen von National Geographic versorgen.

Die iPhone-Applikation ermögliche den Nutzern durch die integrierte Suchfunktion, sich schnell ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm für unterwegs zusammenzustellen. Die neue iPhone-Applikation für Web-TV, Videos und Fotos stehe voraussichtlich ab Ende Oktober kostenlos im App-Store von Apple zum Download bereit.

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Kostenloses Wartungsprogramm ... Software-Tipp: Glary Utilities ...

Glary Utilities Download

Screenshot aus Glary Utilities

Mit der kostenlosen Programmsammlung „Glary Utilities“ räumen Sie Ihren PC auf: Datenbankeinträge in der Registry lassen sich prüfen und bereinigen, Spionage-Software wird entlarvt und gelöscht. Dafür bietet Ihnen die Anwendung zwei verschiedene Wartungsvarianten. Funktionen zur Verwaltung von Auto-Start-Programmen und zur Optimierung der Speicherbelegung sind ebenfalls an Bord.

» Download: Glary Utilities kostenlos herunterladen

Quelle:

www.computerbild.de

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Dienstag, 22. September 2009

Kostenlos CDs und DVDs brennen ... Software-Tipp: Totally Free Burner ...

Totally Free Burner - kostenloses Brennprogramm

Screenshot Totally Free Burner

Der „Totally Free Burner“ ist ein kostenloses Brennprogramm, das alle wichtigen Basisfunktionen bietet: Erstellen Sie eigene Audio-, Daten- und Video-CDs sowie -DVDs. Die Software unterstützt Multisession, das Brennen von Daten auf eine CD/DVD in mehreren Sitzungen. Die Anwendung kopiert auch Images und DVD-Dateien. Die Bedienung gestaltet sich dank minimalistischer Bedienoberfläche kinderleicht. Sie wählen die Daten, die Sie brennen möchten, legen das Laufwerk fest und starten den Kopiervorgang.

» Download: Totally Free Burner kostenlos herunterladen

Quelle:

www.computerbild.de

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Montag, 21. September 2009

Fernsehen im Netz ... Software-Tipp: TVUPlayer ...

TVUPlayer - kostenlose Internet-TV-Software

Screenshot aus TVUPlayer

Mit dem kostenlosen „TVUPlayer“ empfangen Sie via Internet TV-Sender aus aller Welt. Die Anwendung bietet überwiegend asiatische Fernsehstationen, die häufig auch live Fußball-Spiele der deutschen Bundesliga übertragen. Das Online-TV-Programm ist übersichtlich aufgebaut und einfach zu bedienen.

» Download: TVUPlayer kostenlos herunterladen

Quelle:

www.computerbild,de

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Freitag, 18. September 2009

Kostenloses Media-Center ... Software-Tipp: Moovida ...

Moovida - kostenloses Media-Center

Screenshot aus Moovida

Bei „Moovida“ handelt es sich um einen Gratis-Mediaplayer mit vielen Zusatzfunktionen. Die Anwendung gibt nicht nur Musik und Videos wieder, sie zeigt Ihnen auch Fotos an und bietet direkten Zugriff auf Internet-Inhalte wie Online-TV, YouTube-Videos sowie aktuelle Kino- und Spiele-Trailer. Für zahlreiche Portale steht Ihnen über Moovida eine Suchfunktion zur Verfügung, mit der Sie auf alle verfügbaren Medien zugreifen, ohne die entsprechende Internetseite aufzurufen.

» Download: Moovida kostenlos herunterladen

Quelle:

http://www.computerbild.de

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Verstoß gegen Datenschutzbestimmungen. Firma versteigert Bewerbungsunterlagen bei Ebay ...

Hunderte Bewerbungsunterlagen, die arbeitssuchende Menschen an eine Firma in Frankfurt am Main geschickt haben, wurden einem Zeitungsbericht zufolge im Internet gehandelt.

Mappe für Bewerbungsunterlagen

Hunderte Bewerbungsunterlagen wurden bei Ebay versteigert. Foto: derateru/pixelio.de

Die Kiste voller persönlicher Daten, Bewerbungsfotos, Lebensläufe und Zeugnisse von Hunderten von Menschen aus dem Rhein-Main-Gebiet sei am 16. Juli 2009 beim Internet-Auktionshaus Ebay versteigert worden, berichtet die „Frankfurter Rundschau“. Angeblich standen 500 leere gebrauchte Bewerbungsmappen zum Verkauf. Für zehn Euro habe ein Schreibwarenhändler die Ware ersteigert, sich über den Inhalt gewundert und ihn der Zeitung übergeben.

„Was hier passiert ist, ist definitiv illegal“, sagte dazu Thilo Weichert, Datenschutzbeauftragter von Schleswig-Holstein, der Zeitung. Bewerbungsschreiben seien hochsensible Unterlagen, die nicht an Dritte weitergegeben werden dürften. Die Unterschriften, Fotos und Adressen könnten für illegale Geschäfte genutzt werden. Bewerbungsunterlagen müssten immer entweder zurückgeschickt oder vernichtet werden, sagte Weichert. Die Verantwortung für die Datensicherheit trage der Geschäftsführer. Doch: „Wir erleben sehr oft, dass sich bei Firmenauflösungen niemand um die Mitarbeiterdaten kümmert.“

Die Zeitung wird dem Bericht zufolge die Kiste mit den Unterlagen der Datenschutzabteilung des Regierungspräsidiums Darmstadt übergeben. (dpa)

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Mehr Pixel aus der "Old-School-Ecke" ...

Die digitale Cinematographie musste viele Jahre darum kämpfen, zu einer anerkannten Produktionsmethode zu werden. In der klassischen Filmwelt galt lange alles als verpönt, was nur im entferntesten nach Elektronik und digitaler Aufzeichnung roch. Über die Jahre hat sich das schrittweise verändert, und was in der Postproduktion mit nonlinearen Schnitt- und Effektsystemen seinen Lauf nahm, ist nun auch in der Akquisition einen gehörigen Schritt weitergekommen.

Wenn sogar ein Filmtraditionalist wie Arri mit voller Kraft daran arbeitet, drei neue digitale Kameras für den TV- und Spielfilmmarkt zu entwickeln, dann ist klar, dass es die digitale Cinematographie endgültig geschafft hat. Interessant ist in diesem Zusammenhang natürlich auch das Digi-Mag von P+S-Technik, mit dem sich eine der populärsten 16-mm-Filmkameras aller Zeiten auf digitale Aufnahme umrüsten lässt: Old School meets New School.

Einen wesentlichen Anteil daran hat — zumindest als Katalysator — Red Digital Cinema. Auf der Messe ohne Stand und stattdessen nur mit einem Guerilla-Auftritt präsent, war das Unternehmen auch bei der IBC2009 wieder auf vielfältige Weise vertreten: Praktisch alle Postproduction-Anbieter haben ihre Red-Integration verbessert und bieten weiter optimierte Workflows für Red-Daten an, viele arbeiten an der Integration der Beschleuniger-Hardware Red Rocket, die Echtzeitfunktionalität mit den Raw-Daten der Red One ermöglicht.

Gleichgültig, wie man insgesamt zur Red-Manie steht, eines muss man anerkennen: Den kalifornischen Kamera-Revoluzzern ist es mit ihrem ersten Produkt gelungen, einen ganzen Branchenzweig wachzurütteln und einen Marktbereich zu schaffen, den es zuvor nicht gab.

Solchermaßen getriggert, kommen die interessantesten Innovationen der diesjährigen IBC nicht von den üblichen Verdächtigen aus der digitalen Welt, sondern von Unternehmen, die fest im klassischen Filmgeschäft verwurzelt sind: Ein deutlicher Indikator dafür, dass die digitale Cinematographie das Reich der Exotik endgültig verlassen hat.

Dazu passt auch eine Meldung aus der Videowelt: Hier ist der Markt schon gekippt und im vergangenen Quartal wurden laut den Markt- und Trendforschern von Futuresource erstmals in Europa im Broadcast- und Pro-Video-Markt mehr bandlose Camcorder verkauft, als solche mit Bandlaufwerk.

Damit schickt sich der IT-Bereich an, den Bereich der Bildaufnahme bis auf ein paar kleine Reste so gut wie komplett zu verschlucken. Und auch an Stellen, wo Arri sich gegen diesen Trend stemmt, rückt die IT-Technologie dem Film in der Postproduktion immer intensiver zu Leibe: Um auch mit 16-mm-Film HDTV-kompatibel aufnehmen zu können, bietet Arri die Software-Lösung Relativity an, mit der sich filmtypische Bildfehler korrigieren lassen.

Da wird klar: Es wird schon in naher Zukunft fast unmöglich sein, irgendwo noch Bilder zu betrachten, die nicht irgendwann schon mal digital waren. Und gleichzeitig neigt sich die Ära, in der es mit Film und Videoband spezielle Medien für die Speicherung von Bildern gab, ganz langsam ihrem Ende zu.

Quelle:

http://www.film-tv-video.de

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Donnerstag, 17. September 2009

Veranstaltungshinweis: Apple Pro Studio World Tour - Berlin ...

Pro Studio World Tour

Am Donnerstag, den 17. September 2009 findet in Berlin eine Vorführung der neuen Software statt:
Berlin - KOSMOS KG, Karl-Marx-Allee 131, 10243 Berlin
Final Cut Studio
15:00 bis 17:00 Uhr

Logic Studio
19:00 bis 21:00 Uhr

Weitere detaillierte Informationen sowie die Möglichkeit zur Registrierung zu dieser kostenlosen Veranstaltung finden Sie unter:


www.apple.com/de/software/pro/tour/

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Vereinbarung über digitale Filmzulieferung zwischen Cineplex und Media Broadcast ...

Cineplex Kinos in Deutschland vereinbaren Zusammenarbeit mit Media Broadcast.

Media Broadcast und die Cineplex-Gruppe Deutschland haben die Zusammenarbeit im Bereich der digitalen Filmzulieferung via Satellit beschlossen. Die Vereinbarung eröffnet den angeschlossenen Cineplex Kinobetreibern die Möglichkeit, die Delivery-Plattform von Media Broadcast für das Zuspielen digitaler Kinofilme und alternativen Inhalten zu nutzen. Damit bietet sich für Verleiher und Anbieter von alternativem Content (wie Opern, Konzerte und Sport-Events) eine neue Möglichkeit, Inhalte flächendeckend in Deutschland auf große Bildwände zu bringen. Die Geschäftsbeziehungen zwischen Verleih und Kinobetreiber bleiben dabei unangetastet, da Filme weiterhin direkt vom Kinobetreiber beim Verleih gebucht werden.

Den digitalisierten Kinos wird von Media Broadcast kostenlos spezielle Empfangstechnik zur Verfügung gestellt. Diese Satelliten-Übertragungsplattform steht für jeden Kinobetreiber offen, der digitale Filme und alternative Inhalte in seinem Haus präsentieren möchte.

Für Digital Cinema hat Media Broadcast sein Angebot nach den internationalen Grundsätzen der DCI aufgestellt. Zentraler Bestandteil ist dabei eine Hard- und Softwarelösung die den gesamten Ablauf für das Verteilen von digitalen Inhalten abbildet. Dabei erfolgt die Übertragung der verschlüsselten Filme, sogenannte Digital Cinema Packages (DCP), via Satellit zu den Catch-Server-Systemen in den Kinos. Dort werden die Filme über spezielle Abläufe an die für die Vorführung vorgesehenen Serversysteme der Kinobetreiber weiterverteilt. Das System unterstützt zudem alle relevanten Merkmale eines durchgängig dokumentierbaren Workflow.


www.media-broadcast.com/

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Canon 7D im Videoreport ...

 

Am IBC-Stand von Canon war auch die neue EOS 5D stets von Interessenten umlagert: Auch Videoprofis interessieren sich heute für DSLRs.

DSLRs haben sich schon jetzt eine Nische im professionellen Videomarkt erobert. Zur IBC2009 zeigte Canon neben anderen Neuheiten daher auch die neue EOS 7D, die einen etwas kleineren Sensor als EOS 5D mitbringt. Die 5D erlaubt daher auch den Einsatz der günstigeren EF- und EF-S-Objektive von Canon, die man bei der 5D nicht nutzen kann. Als Single-Sensor-Kamera bietet die 7D eine ähnliche filmtypische Schärfentiefe, wie die 5D, wegen des etwas kleineren Sensors und der hohen Empfindlichkeit ist die Schärfentiefe bei gleichen Lichtverhältnissen aber nicht ganz so gering wie bei der 5D, was den Einsatz der Kamera auch außerhalb des szenischen Bereichs begünstigt, unter weniger kontrollbaren, dynamischen Umständen, also etwa bei Sportaufnahmen erlaubt. Außerdem bietet die 5D Vorteile für Anwender in Europa, weil es bei dieser Kamera möglich ist, mit 25 Bildern in voller Auflösung von 1080 x 1.920 Bildpunkten zu arbeiten oder mit 50 Bildern bei 720p und VGA-Auflösung, so Canon. Daneben sind Bildraten von 29,97 und 59,94 und auch 24p möglich.

Canon merkt weiter an, dass sich die ISO-Empfindlichkeit auch im Movie-Modus automatisch oder manuell im Bereich von 100 bis 6.400 einstellen und auf Wunsch bis 12.800 erweitert lasse.

Weitere Infos

Eine frühere Textmeldung zur EOS 7D enthält weitere technische Angaben zu dieser Kamera.

Quelle:

http://www.film-tv-video.de

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

So werden die Videoreports produziert ...

Dieser Artikel beschreibt das Equipment und die Arbeitsabläufe, die man für Messe-Videoreports (z.B. IBC-2009, Amsterdam) nutzen kann.

Von der IBC2009 wird film-tv-video.de, wie schon bei etlichen früheren Messen, auch mit Videoreports berichten — und damit die Messeberichterstattung um eine weitere Komponente ergänzen, die schon in den Vorjahren von den Nutzern sehr gut angenommen wurde.

Wurden die Videoreports der NAB2009 mit einem Remote-Workflow produziert (Bericht), setzt das Team bei der IBC2009 auf einen anderen Weg: Ein dreiköpfiges Team wird vor Ort in Amsterdam Interviews führen und das Material akquirieren. Unmittelbar nach der Rückkehr von der Messe wird das Material in der Redaktion geschnitten, kodiert und online bereitgestellt.

Akquisition

Der bandlose Workflow, den film-tv-video.de erstmals im Jahr 2008 zun NAB2009 in Las Vegas nutzte, hat sich als sehr effektiv und sinnvoll erwiesen. In diesem Jahr will die Redaktion den Turnaround noch weiter beschleunigen und setzt beim Camcorder deshalb JVCs HM100 (Test) ein. Eine Besonderheit dieses Camcorders besteht darin, dass er auf die weit verbreiteten SD-Speicherkarten ein HD-Signal so aufzeichnen kann, dass sich die Daten mit dem Schnittprogramm Final Cut Pro von Apple direkt verarbeiten lassen. film-tv-video.de zeichnet auf 16-GB-Speicherkarten im Raster 720 x 1.280 Bildpunkten in 50p auf.

Der Ton wird abhängig von der Drehsituation per Handmikro (Sennheiser MKH416 P) oder mit einer Sennheiser-Funkstrecke aufgezeichnet (EW 100G2). Ein Einbein-DV-Stativ von Soligor soll den möglichst flexiblen und schnellen Aufbau unterstützen. Kompakt wird auch beim Licht gearbeitet: Hier kommt die Multi-LED-Leuchte MicroPro von Litepanels zum Einsatz.

Nach Drehschluss wird das Material doppelt gesichert: auf eine LaCie Rugged Disk und auf ein NexTo DI-Platte. Letztere kann auch ohne Rechner genutzt werden, um problemlos unterwegs den Inhalt der Speicherkarten zu kopieren, wenn das nötig sein sollte: Die Platte ist mit zwei Kartenslots, eingebautem Akku und einem einfachen Display ausgerüstet. Wird die SDHC-Karte eingesteckt, lässt sich das Material simpel und schnell von der Karte per Tastendruck auf die Platte überspielen.

Den Camcorder für die diesjährige IBC-Berichterstattung stellte JVC zur Verfügung, das weitere Aufzeichnungs-Equipment stammt aus dem eigenen Bestand von film-tv-video.de und vom Ludwig Kameraverleih. Herzlichen Dank an die Equipment-Sponsoren für Ihre Leihstellungen!

Postproduktion, Kodierung, Onlinen

In der Redaktion in München wird das komplette Material der Messe unmittelbar nach der Rückkehr des Teams mit Final Cut Pro geschnitten. Die fertigen Beiträge werden als Flash-Movies kodiert und auf den Server von film-tv-video.de bei iWelt in Eibelstadt geladen.

Parallel zu den Videoreports produziert das Team Textmeldungen und Newsletter, die während der Messe freigeschaltet und verschickt werden, um die Rundum-Versorgung der film-tv-video.de-Nutzer mit wichtigen Messe-Infos sicher zu stellen.

Das alles wäre ohne die in diesem Text genannten Partner nicht möglich. Und natürlich kostet das alles auch Geld, das von den jeweils im Fuß der Meldungen und in den Videoreports genannten Sponsoren kommt.

Quelle:

http://www.film-tv-video.de

 

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Bilderverwaltung Software-Tipp des Tages: JAlbum

Möchten Sie Ihre Urlaubsfotos Freunden und Bekannten auf pfiffige Art und Weise im Internet präsentieren? Dann brauchen Sie „JAlbum“.

Screenshot aus dem Programm JAlbum

JAlbum erzeugt schicke Fotogalerien für das Internet.

Mit „JAlbum“ bringen Sie Ihre digitalen Fotos ganz leicht ins Netz. Voraussetzung: Sie besitzen einen entsprechenden Internet-Speicherplatz mit FTP-Zugang. Sie müssen nur die Bilder und eine Gestaltungsvorlage auswählen – den Rest erledigt JAlbum.

In der Regel ist es ziemlich lästig, wenn Sie alle Bilder bearbeiten, die zugehörigen HTML-Seiten basteln und die Bilder dann einbinden müssen. JAlbum nimmt Ihnen die Routinearbeit ab. Beim Erstellen der Internet-Seiten können Sie zwischen zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten wählen. Und mit dem integrierten FTP-Programm, das sogar über eine Dateiabgleichs-Funktion verfügt, veröffentlichen Sie die erstellten Alben ruckzuck auf Ihrer Homepage.

Das Aussehen des Online-Fotoalbums lässt sich problemlos an Ihre Vorstellungen anpassen. Hierfür stehen verschiedene fertige Layouts und Farbschemata unter „Skins“ und „Style“ zur Verfügung. Entweder übernehmen Sie die vorgegebenen Vorschläge (Bildgröße, Anzahl der Spalten und Reihen) oder Sie ändern diese Ihren Wünschen entsprechend. Auch die Gestaltung eigener Oberflächen ist mit ein paar Grundkenntnissen in HTML möglich.

Unterstützt werden die Grafikformate GIF, JPEG und PNG. Sie können aber auch Videos in den Formaten AVI, MPG und WMV in Ihr Album integrieren. Dank der sogenannten EXIF-Unterstützung lassen sich die in den Fotos gespeicherten Informationen über Kamera, Blende und Belichtungszeit übernehmen und in den Alben verwenden.

» Download: JAlbum bei COMPUTER BILD herunterladen

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Mittwoch, 16. September 2009

Gratis-Brennprogramm. ISO-Image-Datei brennen mit ImgBurn ...

Mit dem Gratis-Programm ImgBurn brennen Sie ISO-Image-Dateien.

ISO-Imagedatei mit ImgBurn brennen

ImgBurn brennt ISO-Images mit wenigen Klicks.

Sie haben eine Windows-7-Testversion heruntergeladen oder möchten mit einem Verschlüsselungsprogramm wie TrueCrypt eine Rettungs-CD erstellen? In beiden Fällen haben Sie eine sogenannte ISO- oder Image-Datei auf der HDD. Nero 9 Free Version kann aber derartige CD- oder DVD-Abbilder nicht brennen. Dafür brauchen Sie ein Programm wie ImgBurn.

  • Laden Sie ImgBurn herunter. Nach der Installation startet die Software automatisch. Später führen Sie die Anwendung per Doppelklick auf das Programmsymbol aus.
  • Klicken Sie auf Write image file to disc. Ziehen Sie anschließend mit gedrückter Maustaste die Image-Datei, die Sie brennen möchten, in den Bereich unter „Source“ (im Bildrot markiert).
  • Legen Sie eine leere CD oder DVD ein. Um den Brennvorgang zu starten, klicken Sie zunächst auf Write image file to disc. Die CD/DVD wird daraufhin gebrannt. Nach dem Brennen überprüft ImgBurn das Resultat auf Fehler. Dazu muss das Programm die CD oder DVD auswerfen und wieder einfahren. Falls Sie ein Notebook verwenden, klappt das Schließen des Laufwerks nicht automatisch, es erscheint die Meldung „All attempts to automatically close the drive have failed“. Schließen Sie das Laufwerk per Hand und klicken Sie auf OK. Auch die Erfolgsmeldung „Operation successfully completed“ schließen Sie per Klick auf OK. Beenden Sie ImgBurn per Klick auf X und entnehmen Sie den Silberling.


» Download: Gratis-Programm ImgBurn herunterladen

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Gratis-Programm optimal nutzen. Videos umwandeln mit MediaCoder ...

Mit dem Gratis-Programm MediaCoder wandeln Sie Videodateien um.

Videos umwandeln: MediaCoder

Die Programmoberfläche des Gratis-Programms MediaCoder.

Sie haben ein Video aus dem Web geladen oder per E-Mail zugeschickt bekommen, aber es lässt sich nicht auf Ihrem PC abspielen? Kein Problem: Wandeln Sie den Film einfach in ein bekanntes Videoformat um. Mit dem MediaCoder gelingt Ihnen das im Handumdrehen:

  • Laden Sie den MediaCoder herunter. Klicken Sie doppelt auf die überspielte Datei und auf Ausführen. Folgen Sie anschließend den Installationsanweisungen.
  • Öffnen Sie das Programm per Doppelklick auf das Programmsymbol. Beim ersten Start öffnet sich Ihr Internet-Browser. Setzen Sie einen Haken vor „Do not show this page again on next startup“ und klicken Sie auf Start MediaCoder. Schließen Sie den Browser per Klick auf X. Stellen Sie im MediaCoder Deutsch als Sprache ein: Klicken Sie auf Options und User Interface Language. Nach einem Klick auf OK beenden Sie den MediaCoder per Klick auf X und starten ihn erneut.
  • Im Beispiel soll ein von YouTube heruntergeladenes Video in eine DivX-Datei umgewandelt werden. Klicken Sie auf Add (im Bild rot markiert), auf Datei hinzufügen und auf die zu konvertierende Filmdatei. Wiederholen Sie diesen Vorgang, wenn Sie noch weitere Filme hinzufügen möchten. Ist das erledigt, klicken Sie auf Video, den nach unten zeigenden Pfeil neben dem Format und in der aufklappenden Liste auf XviD für DivX Nach einem Klick auf Container wählen Sie die Datei-Endung, in die Sie das Video umwandeln wollen.
  • Klicken Sie als Nächstes auf Start. Der Vorgang kann eine Weile dauern. Sobald die Meldung „Konvertierung abgeschlossen“ erscheint, klicken Sie auf OK. Die fertige Datei finden Sie im Ordner des Originals. Den MediaCoder beenden Sie mit einem Klick auf X.


» Download: Gratis-Programm MediaCoder herunterladen

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Sonntag, 13. September 2009

Gratis-Bildbearbeitung ... Software-Tipp: Photoscape ...

Photoscape - Kostenlose Bildbearbeitungs-Software

Screenshot aus Photoscape

„Photoscape“ ist eine kostenlose Bildbearbeitungs-Software, die neben den üblichen Werkzeugen Zusatzfunktionen wie Raw-Konverter, Bildbetrachter und die Erstellung von Bildschirmfotos beherrscht. Die stapelweise Verarbeitung von Bilddateien wird unterstützt. Darüber hinaus können Sie Sprechblasen und Symbole in Ihre Schnappschüsse einfügen oder animierte GIF-Bilder erstellen.

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Mit neuem Smartphone aus der Krise. Motorola Smartphone mit Android OS ...

Motorola will mit einem ersten Smartphone mit Android-Betriebssystem verlorenes Terrain zurück erobern. Das „Cliq“ genannte Gerät und ausziehbarer Tastatur soll noch in diesem Jahr in den USA über T-Mobile in den Handel kommen.

Android-Handy Motorola Cliq

Android-Handy Motorola Cliq/Dext

Über den Service  „MotoBlur“ greifen Sie beim Cliq auf soziale Netzwerke wie Facebook oder den Kurznachrichtendienst Twitter zu und synchronisieren auf diese Art und Weise auch Nachrichten und Kontakte. In Europa soll das Gerät unter dem Namen „Dext“ auf den Markt kommen, Einzelheiten zu einem Marktstart in Deutschland wurden zunächst nicht genannt.

Motorola war zuletzt durch wachsende Konkurrenz vor allem von Apples iPhone und den Blackberrys von RIM schwer unter Druck geraten. Im zweiten Quartal hatte sich für den US-Hersteller die Zahl der verkauften Handys mit 14,8 Millionen Stück nahezu halbiert. Die einstige Nummer zwei an der Weltmarktspitze kam zuletzt noch auf einen Marktanteil von 5,5 Prozent. Mit dem neuen Smartphone, das wie Apples iPhone auch über ein berührungsempfindliches Display gesteuert werden kann, will das Unternehmen nun wieder zurück an die Spitze. Der Erfolg des Cliq werde entscheidend für die Erholung des Unternehmens sein, sagte Motorola-Chef Sanjay Jha. (dpa)

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Mittwoch, 9. September 2009

Angebote gratis platzieren ... Ebay startet Internet-Portal für lokale Kleinanzeigen ...

Bei Ebay können Sie ab sofort auch Kleinanzeigen schalten. Während Verkäufe auf dem Online-Marktplatz über Auktionen und zum Festpreis erfolgen, soll die neue Plattform den lokalen Austausch von Produkten und Dienstleistungen ermöglichen.

Das kostenlose Portal richtet sich laut Ebay vor allem an private Nutzer. Angeboten werden nicht nur Produkte, sondern auch Nachbarschaftshilfe, Jobs und Immobilien. Außerdem soll es einen Tiermarkt geben. „In den nächsten Jahren wird sich das Geschäft mit Kleinanzeigen in Deutschland mindestens verfünffachen“, sagte der bei Ebay für die Entwicklung des Kleinanzeigengeschäfts zuständige Jacob Aqraou. Der weltweite Online-Kleinanzeigenmarkt habe „ein Potenzial von 22 Milliarden US-Dollar“ und eBay wolle „weiterhin auf den ersten Plätzen mitspielen“.

Mit einem Umsatz von 270 Millionen US-Dollar (umgerechnet rund 185 Millionen Euro) im Jahr 2008 und durchschnittlich 80 Millionen Besuchern bei insgesamt fünf Milliarden Seitenaufrufen pro Monat ist Ebay nach eigenen Angaben weltweiter Marktführer bei Online-Kleinanzeigen. (AP)

Quelle:

http://www.computerbild.de

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Grafik-Programm für Apple-Computer ... Pixelmator: Neue Version 1.5 erschienen ...

Nach langer Entwicklungszeit ist die neue Version 1.5 des Grafikprogramms „Pixelmator“ für  Apple-Computer erschienen.

Pixelmator

Pixelmator

„Image editing for the rest of us“ (übersetzt in etwa mit: „Grafikbearbeitung für alle Anderen“) – unter diesem Motto wird Pixelmator angeboten. Der Spruch zielt auf das viel teurere Programm „Photoshop“ von Adobe ab, das sich Privatanwender in der Regel nicht leisten können oder wollen. Pixelmator kostet dagegegen vergleichsweise günstige 50 Euro (inklusive Mehrwertsteuer) und bietet alle wichtigen Funktionen, die man bei einem leistungsfähigen Grafikprogramm erwartet. Das Ganze ist in eine schicke Bedienoberfläche verpackt, die komplett eingedeutscht zur Verfügung steht. Auch Laien haben so die Gelegenheit, Digitalfotos aufzupeppen oder ihrer eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen.

Die neue Version 1.5 bietet zahlreiche Verbesserungen. So enthält die Software jetzt auch ein Schneide-Werkzeug, verbesserte Grafikanpassung für Internetseiten sowie überarbeitete Funktionen zum Verändern von Größe und Arbeitsfläche. Das Programm wird als Shareware angeboten.

» Download: Pixelmator für Mac OS X aus dem Internet laden

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Dienstag, 8. September 2009

Studie: Digitales Fernsehen wächst weiter ...

55 Prozent der deutschen Fernsehhaushalte empfangen ihr Fernsehen digital - im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das einen Anstieg um 8,3 Prozent.

Das geht aus dem diesjährigen Digitalisierungsbericht der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) der Landesmedienanstalten hervor.

Die Terrestrik sei inzwischen vollständig digitalisiert, nachdem ARD und ZDF Ende 2008 die letzten Sender umgestellt hatten. Über die Hälfte der deutschen Haushalte nutzen den Übertragungsweg via Kabel. Dabei sollen inzwischen 30,6 Prozent der Kabelzuschauer digitales Fernsehen empfangen. Im Vergleich zum Vorjahr zeige sich ein deutliches Wachstum - auch wenn der Digitalisierungsgrad damit weiterhin hinter den anderen Übertragungswegen liege.

Bei den Satellitenzuschauern sollen inzwischen knapp 74 Prozent das digitale Signal nutzen. Während sich die Übertragungswege im Blick auf ihre
Digitalisierung deutlich unterscheiden und unterschiedlich entwickeln, bleiben die Marktanteile der Übertragungswege stabil, so die ZAK.

Der Digitalisierungsbericht beschreibe ebenfalls die Entwicklung im Bereich des digitalen Fernsehens. Im Mittelpunkt stehe das Zusammenwachsen von Internet und Rundfunk. "Hier wird besonders deutlich, dass Digitalisierung ein permanenter Prozess ist, der über die Abschaltung der analogen Übertragung hinaus geht. HDTV und hybride Endgeräte, die Fernsehen und Internetangebote verbinden, sind weitere Stufen der Digitalisierung" so der ZAK. Die Schlüsselfrage bleibe die Finanzierung - dazu werden neue Ansätze gebraucht, die den Verbraucher überzeugen.

"Der nunmehr fünfte Digitalisierungsbericht zeigt, dass bei der Digitalisierung der Übertragungswege in den letzten Jahren Fortschritte erreicht wurden. Dazu haben die Hersteller hybride Fernsehgeräte angekündigt, mit denen auch Internetangebote und Mediatheken auf den Fernsehschirm kommen", hieß es von der ZAK.

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Astra-Chef zu HD Plus: Warnung "grundlos", Panikmache "unnötig" ...!

In seiner grundlegenden Rede im Rahmen der Berliner Funkausstellung nannte SES Astra Chef Kayser weitere Details zur HD-Plus-Plattform und stellte sich der Kritik der deutschen Verbraucherschützer.

SES Astra Chef Ferdinand Kayser bekräftigte in seiner Rede auf der Internationalen Funkausstellung nochmals, dass der Satellitenbetreiber eine Upgrade-Lösung für bestehende HDTV-Receiver entwickelt habe. "Dazu wird ein spezielles CI-Modul im CI-Schacht der Bestandsreceiver betrieben", so Kayser in Berlin. Der Verbraucherschutz warnte die Konsumenten vor rund drei Wochen, dass genau dies nicht möglich sei. "Diese Warnung war grundlos, die Panikmache unnötig", stellte Kayser klar.

HD Plus startet am 1. November. Zu diesem Zeitpunkt seien erste HD-Plus-Receiver verfügbar. Diese Receiver werden bereits mit einer HD-Plus-Smartcard ausgeliefert, für Bestandsreceiver wird es nach DF-Informationen Nachliefermöglichkeiten geben. Mit den HD-Plus-Receivern sei der Empfang der frei empfangbaren HD-Programme wie ARD, ZDF oder ARTE genauso möglich wie der Emfang der verschlüsselten HD-Programme von RTL und Pro Sieben Sat 1.

Dabei legt Kayser wert auf die Feststellung, dass die Verschlüsselung von privaten Fernsehsendern "Free-TV" sei. Schließlich würde keine Gebühr für einen "speziellen Inhalt", sondern vielmehr eine Jahresgebühr für den technischen Zugang anfallen. "Kabelfernsehen" wird doch auch nicht zu PayTV, nur weil der Zugang zum Kabelnetz Geld kostet. Das Gleiche gilt für öffentlich-rechtliches Fernsehen, für das ebenfalls eine Gebühr gezahlt werden muss", so Kayser. Sechs Receiverhersteller hätten bereits angekündigt, HD-Plus-Receiver zur Verfügung zu stellen.

"Jedem HD-Plus-Receiver ist bereits eine Smartcard beigelegt, die den kostenlosen Empfang aller Programme, die über die HD-Plus-Plattform ausstrahlen für 12 Monate ermöglicht", so Kayser. Danach könne der Zuschauer entscheiden, ob er seine Smartcard wieder aktivieren oder anonym eine neue kaufen möchte.

Neben den Receivern für HD Plus sei das Angebot von HD Plus auch auf allen Fernsehern mit integriertem Sat-Tuner (IDTV) und CI Plus Schnittstelle sowie Set-top-Boxen mit CI Plus Schnittstelle verfügbar, so Kayser. "CI Plus ist der Common Interface Standard der Zukunft und wird sowohl von der Industrie als auch von den Inhalteanbietern unterstützt", so Kayser.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Geschäftsführer von RTL Interactive: ARD/ZDF unehrlich bei HDTV ...

Marc Schröder, Geschäftsführer von RTL Interactive, wirft den öffentlich-rechtlichen Sendern Scheinheiligkeit hinsichtlich der geplanten HDTV-Gebühr vor.

Es ist wenig hilfreich und zudem scheinheilig, wenn die öffentlich-rechtlichen TV-Kollegen scheinbar betroffen einen Makel darin ausmachen, dass ein Angebot von Programmen über die Plattform HD Plus von SES Astra den Nutzer für den Mehrwert HDTV eine Pauschale kosten wird", kritisierte Schröder auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung (IFA).

Was laut Schröder seitens der Öffentlich-Rechtlichen bislang verschwiegen wurde, ist dass ARD und ZDF sich für die laufende Gebührenperiode bereits 244 Millionen Euro für die Umsetzung von HDTV hätten genehmigen lassen.

Außerdem äußerte sich der Geschäftsführer von RTL Interactive ebenso zu interaktiven Zusatzapplikationen. RTL verfolge die Entwicklung bei hybriden Empfangsgeräten, insbesondere im Hinblick auf TV-Widgets. Laut Schröder bietet diese Technolgie Chancen für neue Geschäftsmodelle und Anwendungen.

"Auf der anderen Seite ist es ganz klar, dass wir ohne Wenn und Aber und mit allen Mitteln gegen Trittbrettfahrer vorgehen werden, die unser Signal, das mit mehreren hundert Millionen Euro jährlich produziert wird, dazu benutzen, an uns vorbei eigene Geschäftsmodelle zu betreiben".

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

SES Astra rechtfertigt geplante HDTV-Gebühr ...

Der Satellitenkonzern SES Astra verteidigt seine umstrittenen Pläne zur Einführung einer HDTV-Gebühr über die eigene Plattform HD Plus.

HD Plus sei ein frei empfangbares Fernsehen - geplant sei lediglich eine Servicegebühr, die sich auf den Empfang des Angebots und nicht auf den Inhalt bezieht, so Vorstandschef Ferdinand Kaiser gegenüber dem "Handelsblatt".

Vom hochauflösenden Fernsehen hoffe der Konzern auf ein gewinnbringendes Zusatzgeschäft - denn HDTV brauche wegen der hohen Datenmengen zusätzliche Satellitenkapazitäten. Anders als in den USA stecke das hochauflösende Fernsehen in Deutschland noch in den Kinderschuhen. SES Astra strahlt derzeit 80 HDTV-Kanäle europaweit aus, so das "Handelsblatt"

Um HDTV-Programme der privaten Sender sehen zu können, soll der Verbraucher eine monatliche Gebühr zahlen. Die öffentlich-rechtlichen Sender hatten bereits letzte Woche ihre Zweifel hinsichtlich einer Gebühr für das HDTV-Programm der HD-Plus-Plattform geäußert.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Montag, 7. September 2009

Sevenload macht Suchergebnisse in 3D möglich ...

Sevenload, das Social Media Netzwerk und Tochterunternehmen von Pro Sieben, zeigt ab sofort seine Videos und Fotos in den Suchergebnissen dreidimensional.

Nach eigenen Angaben kann der Nutzer zwischen der normalen Ansicht und einer neuen Darstellung in 3D wählen.

Eine browserunabhängige 3D-Applikation des 3D-Anbieters Cooliris soll dem Nutzer kürzere Ladezeiten ermöglichen. Außerdem könne der Anwender so auf Suchergebnisse, die sich über mehrere Seiten erstrecken, verzichten. Alle Ergebnisse werden übersichtlich auf der 3D-Wand dargestellt, so Sevenload.

Um die Suchergebnisse auf der 3D-Wand darzustellen, genüge en Klick auf das Cooliris-Logo. Im Browser öffne sich dann ein Fenster mit Vorschaubildern, das alle gefundenen Videos und Fotos bei Sevenload auflistet. Mit einen weiteren Klick sollen die Inhalte dann direkt angezeigt werden.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Beck fordert von ARD und ZDF unverschlüsseltes HDTV-Programm ...

Die öffentlich-rechtlichen Sender müssen nach Aussage des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck (SPD) auch im neuen HDTV-Format (High Definition Television) unverschlüsselt zu empfangen sein.

Nach dem anstehenden Wechsel werde "der Markt zeigen, inwieweit die Fernsehzuschauer vom Mehrwert der Qualitätssteigerung überzeugt sind", sagte Beck am Montag auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin. Beck ist auch Vorsitzender der Rundfunkkommission der Länder.

Die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ARD und ZDF starten ab Februar 2010 den HDTV-Regelbetrieb. Neben den Rundfunkgebühren sollen keine zusätzlichen Kosten für HDTV anfallen. Die privaten Sender wollen ihr Programm in dem hochauflösenden Format jedoch über Satellit gegen Gebühr ausstrahlen.

Beck appellierte auch an die Betreiber der Kabelnetze, ihren Kunden HDTV-Fernsehen nicht vorzuenthalten. Es sei klar, dass höhere Produktions- und Übertragungskosten refinanziert würden. "Auf keinen Fall dürften diese höheren Kosten aber zulasten der Programmqualität gehen", forderte Beck.

Der anstehende Wechsel vom alten Fernsehstandard zu HDTV sei ein "Quantensprung für die Qualität von Bild und Ton", betonte Beck. Der Wechsel sei vergleichbar mit der Umstellung von Schwarzweiß- auf Farbfernsehen. (dpp)

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Anga: ARD/ZDF sollen Kosten für HDTV-Programme via Kabel übernehmen ...

Der Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.V. (Anga) fordert ARD und ZDF auf, sich bei der HDTV-Verbreitung via Kabel finanziell zu beteiligen.

Die Einspeisung künftiger HDTV-Programme müsse zu den allgemein üblichen Konditionen erfolgen, so der Kabelverband.

Es könne nicht sein, dass die Öffentlich-Rechtlichen für die HDTV-Übertragung über Satellit Millionen an Astra bezahlen würden, sich im Kabelnetz allerdings nicht an den Verbreitungskosten beteiligen wollten, sagt Thomas Braun, Verbandspräsident der Anga.

Dies widerspreche dem Grundversorgungsauftrag von der ARD und dem ZDF. Auch Kabelkunden hätten ein Recht darauf, HDTV-Proramme zu den marktüblichen Konditionen zu empfangen.

Die HDTV-Verbreitung nehme in etwa die vierfache Bandbreite eines Digitalprogramms in Standardauflösung (SD) in Anspruch. "ARD und ZDF lassen für die Satellitenverbreitung hemmungslos Gebührengelder sprudeln, erwarten aber, dass die Kabelnetzbetreiber die Mehrkosten auf die Kabelkunden abwälzen", so Thomas Braun.

Diese "Diskriminierung" der Kabelzuschauer sei nicht hinnehmbar und verletze den öffentlich-rechtlichen Auftrag. "Verbraucher mit Kabelanschluss sind nicht die Melkkühe für öffentlich-rechtliche Querfinanzierungsmodelle. Über keine Infrastruktur lassen sich TV-Programme – einschließlich HDTV – reichweitenstärker, zuverlässiger und preiswerter verbreiten als über das Kabel", betonte der Verbandspräsident.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Neue ZDF-Studios - Lob und Kritik ...

Die neuen ZDF-Nachrichtenstudios kommen einer ZDF- internen Studie zufolge zum großen Teil gut beim TV-Publikum an.

Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" beurteilen 77 Prozent der Zuschauer das Studio als "gut" oder "sehr gut". Ein ZDF- Sprecher bestätigte am Samstag, es habe eine interne Untersuchung der Abteilung Medienforschung gegeben, zu Details nahm er jedoch keine Stellung.

Kritik kam vor allem von älteren Zuschauern, die unter anderem die wandernden Linienelemente kritisiert hätten. Auch empfanden Befragte es als unnatürlich, dass im neuen Studio die Interviewpartner nicht mehr frontal nebeneinander zu sehen sind, sondern im Halbprofil zueinander gekippt sind. Auch erschienen Moderatoren wie Steffen Seibert unsicher, wenn sie in den neuen virtuellen Erklärräumen agierten.

Das ZDF wolle nun den grafischen Auftritt behutsam anpassen. Die Unsicherheit der Moderatoren in den Erklärräumen werde mit zunehmender Routine ohnehin verschwinden, hieß es. Das neue virtuelle Studio (Kosten: rund 30 Millionen Euro) hatte am 17. Juli seinen Betrieb aufgenommen. Bereits Ende Juli hatte das ZDF eine Nachbesserung nach anfänglicher Kritik angekündigt. Unter anderem wurden die Temperaturmarkierungen auf den Wetterkarten vergrößert und die Lesbarkeit der Schrift verbessert. (dpa)

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

IFA: Verband für Privatsender will Verbraucherinfos zur Digitalisierung unterstützen ...

Der Präsident des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien e.V., Jürgen Doetz, spricht sich für bessere Verbraucherinformationen als Voraussetzung für eine erfolgreiche Digitalisierung aus.

"Die privaten Fernsehsender Deutschlands investieren in die digitale Zukunft und stellen sich den Herausforderungen der konvergenten Medienwelt", erklärte der Präsident des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien e. V. (VPRT), Jürgen Doetz, auf einer Veranstaltung im Rahmen der IFA in Berlin.

Von besonderer Bedeutung sei es, die Verbraucher umfassend und transparent über die Vorteile der neuen Angebote zu informieren. Hierzu müssten sich Gerätehersteller und Programmanbieter enger abstimmen.

Der Verbraucher werde zu oft mit "HD ready"- und "Full HD"-Aufklebern auf neuen Fernsehgeräten bei seiner derzeit anstehenden Kaufentscheidung für das "digitale Wohnzimmer" allein gelassen, findet Doetz. Es sei ihm nicht zuzumuten, sich ohne begleitende Informationen - beispielsweise über Art, Umfang und Empfangsbedingungen des neuen Astra-Angebotes HD Plus, über das demnächst u. a. RTL, Vox, Pro Sieben und Sat 1 in HDTV-Qualität zu sehen sein werden, oder das HDTV-Angebot von Sky "im Dickicht aus Technologien und Standards" zurechtzufinden.

So würden etwa viele Besitzer eines Flachbildschirmes mit dem HD-ready-Zeichen glauben, dass sie auch ohne Box HDTV-Programme empfangen könnten. "Hier sind wir gemeinsam mit den Geräteherstellern und im besten Falle auch gemeinsam mit dem Handel und den Verbraucherschützern gefordert, die Zuschauer sicher in die digitale Welt zu begleiten", so Doetz weiter.

Die Vielzahl neuer Übertragungsformen und sich permanent weiterentwickelnde Endgeräte stellten die privaten Fernsehveranstalter vor die große Herausforderung, ihre Angebote möglichst für alle unterschiedlichen Plattformen und Endgeräte aufzubereiten. Dies sei mit hohen zusätzlichen Kosten verbunden, die die Sender aus dem Markt refinanzieren müssten.

Gerade in Krisenzeiten und mit der Last der besonders restriktiven Rundfunkregulierung sei dieser zusätzliche Kostenblock nur schwer zu tragen. Die Digitalisierung müsse von der Politik als insgesamt volkwirtschaftlich wichtiger Konjunkturtreiber verstanden werden, so der VPRT-Präsident.

Es sei nicht nachvollziehbar, warum die Politik auf breiter Front und mit hohem Finanzeinsatz die Breitbandversorgung fördere, die Digitalisierung des Rundfunks mit den Chancen und Herausforderungen jedoch kaum zur Kenntnis nehme. Der Gesetzgeber müsse die Rahmenbedingungen der privaten Medienunternehmen mit dem Ziel einer liberalen und fairen Medienordnung überarbeiten.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Microsoft will Teile des Office-Pakets kostenlos ins Netz stellen ...!

Microsoft will einfache Anwendungen der neuen Generation seines Bürosoftware-Pakets Office kostenlos ins Internet stellen.

Diese seien für Privatkunden werbefinanziert und damit kostenlos, während Unternehmen weiterhin für leistungsfähige Anwendungen Lizenzen erwerben müssten, sagte Microsoft-Deutschland- Chef Achim Berg dem "Tagesspiegel" (Montag). Office-2010 soll in der ersten Jahreshälfte des kommenden Jahres auf den Markt kommen.

Nach Bergs Angaben stößt das neue Betriebssystem Windows 7 bei den Nutzern auf gute Resonanz. Seit Februar hätten Millionen von Testern ihre Rückmeldungen zu Windows 7 gegeben, auch aus Deutschland. Microsoft habe viele Verbesserungsvorschläge umgesetzt. Die fertige Version soll es vom 22. Oktober an geben. (dpa)

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

TV-Plattform: Gemeinsame Lösungen und offene Standards im TV-Zukunftsmarkt gefordert!

Millionen Haushalte in Deutschland sind von den Umbrüchen des digitalen Fernsehmarktes betroffen: immer mehr HDTV-Fernsehprogramme sind verfügbar und die Abschaltung des analogen Satellitenfernsehens in 2012 kündigt sich an.

Dazu entstehen neue Kombinationen von TV und Internet mittels Hybriden TV-Geräten und die terrestrische Rundfunkverbreitung steht kurz vor einer Revolution.

"Unsere vier Arbeitsgruppen setzen sich intensiv für offene Branchenlösungen sowie einen koordinierten Digital-Umstiegs ein", sagte Gerhard Schaas, Vorstandsvorsitzender der Deutschen TV-Plattform bei der IFA-Pressekonferenz.

Zum Auftakt der traditionellen Informationsveranstaltung am 4. September in Berlin analysierte Schaas, Vorstand der Loewe AG, vier prägende Trends der deutschen TV-Marktentwicklung. Die fortschreitende Digitalisierung bringt veränderte Geschäftsmodelle mit sich, und führt so auch zu Herausforderungen für Industrie, Handel und Verbraucher. Von der sich abzeichnenden Analogabschaltung der Satellitenübertragung sind nach heutigem Stand etwa 18 Mio. Haushalte betroffen.

Dies erfordert einen koordinierten Umstieg mit Beteiligung aller Marktpartner. Die TV-Plattform stellt hierfür mit der Arbeitsgruppe Digitalisierung ein geeignetes Gremium zur Verfügung. Auf die Veränderungen des Marktes reagiert die Deutsche TV-Plattform neben der strukturellen Reorganisation auch mit besserer Information und Aufklärung der Verbraucher. "Wir beteiligen uns verstärkt an Branchentreffen, beziehen medienpolitisch Stellung und agieren als Forum für Fachexperten und interessierte Kunden", resümierte Schaas den Auftrag der Deutschen TV-Plattform.

Über Chancen und Risiken in der digitalen Terrestrik klärten bei der Pressekonferenz zwei führende Experten der Deutschen TV-Plattform auf. Dr. Helmut Stein, Vorstandsmitglied und Leiter der Arbeitsgruppe Terrestrik der TV-Plattform, erläuterte das umfangreiche Aufgabenspektrum, das den bereits vollständig digitalisierten Fernsehübertragungsweg DVB-T erwartet. Herausforderungen bestehen derzeit insbesondere in der Gewährleitung des sogenannte Handover zwischen einzelnen Verbreitungsgebieten – der Handover ist für die mobile Nutzung von DVB-T wichtig und betrifft insbesondere die Nutzer von Automobilen, die mit DVB-T Antennen ausgestattet sind. Neben den Vorteilen der mobilen Nutzung werden verbesserte Kompressionsverfahren und effizientere Standards wie DVB-T2 wird den Zuschauern künftig noch mehr Programmvielfalt über die Antenne bieten. "Vielversprechend" ist laut Dr. Stein auch die Weiterentwicklung im Mobilfunk - bekannt als Long Term Evolution (LTE).

Dass die gemeinsame Nutzung terrestrischer Frequenzen durch Mobilfunk und Rundfunk aber auch erhebliche Risiken birgt, verdeutlichte Prof. Dr. Reimers: Millionen zufriedene Nutzer von DVB-T und KAbel in Deutschland werden von den zu erwartenden Störungen betroffen sein, wenn die Digitale Dividende an den Mobilfunk vergeben wird, ohne dass technische Vorkehrungen getroffen werden. "Noch hat Deutschland kein tragfähiges Gesamtkonzept für das neue UHF-Band", stellte Prof. Reimers, Vorstandsmitglied der Deutschen TV-Plattform fest: "Forschungen zur Verträglichkeit tun Not".

Zum Abschluss der Pressekonferenz lud der Vorstand alle Interessierten ein, sich am Stand der Deutschen TV-Plattform im TecWatch (Halle 5.3, Stand 7) während der gesamten IFA bis zum 9. September umfassend über Technologietrends zu informieren. Zusammen mit dem Genfer DVB-Projektbüro, das weltweit für die Entwicklung von digitalen Fernsehstandards zuständig ist, bietet die TV-Plattform Aufklärung über alle wichtige Trends des digitalen-TV-Marktes. Neben Aufklärungs-Broschüren für Verbraucher stehen auch Experten für Fachgespräche zur Verfügung.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

IFA: Hoher Informationsbedarf beim Kauf von Flachbildfernsehern ...

Im Mittelpunkt der diesjährigen Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin stehen wie in den Vorjahren auch hochauflösende Flachbildfernseher (HDTV).

Die Verbraucher, die am Samstag durch die Hallen auf dem Messegelände unterm Funkturm schlendern, staunen über gestochen scharfe Farbbilder und präzise Wiedergaben selbst sehr schneller Bewegungsabläufe auf immer flacheren Monitoren. Neben Verbesserungen in der Bildqualität wirbt die Industrie mit der gesteigerten Energieeffizienz ihrer Geräte. "Braucht so wenig Strom wie ein Kaktus", heißt es beim Flat-TV eines deutschen Herstellers.

Selbst die Stiftung Warentest urteilte Ende Juli: "Unterm Strich werden die Flachbildfernseher immer besser. Viele Kinderkrankheiten sind ausgeheilt. Inzwischen kann sich der Kauf eines Flachfernsehers lohnen." Die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) gibt aber zu bedenken, dass es auch im HD-Zeitalter große Unterschiede in Bild, Ton und Ausstattung gibt. "Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte deshalb nicht 'blind' zugreifen - ein HDTV-Gerät muss man vor dem Kauf im richtigen Betrachtungsabstand 'in Aktion' gesehen haben", heißt es in der gfu-Broschüre "Einkaufsberater HDTV".

Alleine der 15-seitige Umfang des Papiers im Taschenformat lässt erahnen, wie groß der Informationsbedarf ist. Selbst Branchenvertreter wie Loewe-Pressesprecher Roland Raithel sprechen angesichts der Vielzahl der Produkte und ihrer unterschiedlichen Ausstattungen von einem unübersichtlichen Markt für Flachbildfernseher. Und Philips-Marketingmanager Markus Brendel rät dem Verbraucher "dringend" dazu, sich von einem qualifizierten Verkäufer beraten zu lassen. Die Verwirrung beginnt schon bei der Kennzeichnung. Geräte mit dem "HD ready"-Logo können hochauflösendes Fernsehen zwar zeigen, benötigen dafür aber ein externes Empfangsteil, das über ein HDMI-Kabel mit dem TV-Gerät verbunden wird. Steht dagegen "HDTV" auf dem Gerät, ist der HD-Tuner eingebaut.

Nach gfu-Angaben steigt die Zahl der TV-Geräte mit integriertem Empfänger ständig. Während Geräte mit "HD ready"-Logo die Mindestanforderungen für Empfang und Darstellung hochauflösender Bilder erfüllen, bieten Fernseher mit "Full HD"-Kennzeichnung die bestmögliche Bildqualität. Ein HDTV-Signal hat bis zu fünf Mal mehr Pixel als das konventionelle TV-Bild, was mehr Schärfe und Brillanz bedeutet. Auch der Ton sei im HD-Format wesentlich besser, versprechen der Hersteller. Zu den Kinderkrankheiten zählten unter anderem rucklige Abbildungen schneller Bewegungsabläufe wie bei Sportsendungen. Dieses Defizit konnte die Industrie den Angaben zufolge inzwischen mit der 100- oder 200-Herz-Technologie ausräumen. Da aber bisher nur wenige Sender ihre Programme in HD-Qualität senden, kommen die meisten Verbraucher nur beim Abspielen von DVD- oder Blu-ray-Discs auf einem an das TV-Gerät angeschlossenen HD-Player in den Genuss der scharfen Bilder, die ihr HD-Fernseher widergeben kann.

Doch bald sollen die HD-Signale auch über das Kabel kommen. Der Testlauf der HD-Übertragung der Leichtathletik-Weltmeisterschaft im August durch ARD und ZDF sei extrem erfolgreich und technisch reibungslos verlaufen, sagt ARD-Vizechef Fritz Raff. Zu den Olympischen Winterspielen im kanadischen Vancouver im Februar 2010 wollten die Öffentlich-Rechtlichen dann sukzessive ihr Programm auf das HD-Format umstellen. Die Privatsender in Deutschland wollen damit im November und Januar beginnen. Im Gegensatz zu ARD und ZDF wollen sie ihre Programme auf der Plattform HD Plus des Satellitenbetreibers Astra verschlüsseln und für den Empfang Gebühren verlangen. Im Gespräch sind monatlich 4,50 bis 5,00 Euro.

Die öffentlich-rechtlichen Sender scheuen dagegen davor zurück, neben den GEZ-Gebühren den Kunden weitere Kosten zuzumuten. Für den Empfang der HD-Programme der Privaten ist entweder ein Digitalreceiver mit eingebautem Kartenleser oder eine sogenannte CI-Plus-Schnittstelle notwendig. Bislang sind mit CI Plus nur die wenigsten Geräte ausgestattet. Während die Industrie immer bessere HDTV-Geräte produziert, trägt die an Schärfe zunehmende Diskussion um die geplanten HD-Gebühren der Privatsender zur Verunsicherung der Verbraucher bei. Mehr noch: Raff ist der Auffassung, dass die Privatsender mit ihrem Vorhaben die erfolgreiche Einführung des HD-Signals gefährden. (ddp)

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Freitag, 4. September 2009

Fernsehen für alle Menschen

Ein Digitalfernsehen für alle Menschen, ungeachtet von Alter oder Behinderung. Das ist das Ziel des von Brunel University London geführten EU-Vorhabens DTV4All.

Gemeinsam mit Programmveranstaltern und Geräteherstellern soll die Fernsehnutzung für Menschen mit physischen, altersbedingten oder mentalen Behinderungen leichter gestaltet werden. Das Institut für Rundfunktechnik präsentiert zusammen mit dem Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB) und weiteren Projektteilnehmern erste Projektergebnisse. DTV4All ist Partner der Europäischen Rundfunkunion (EBU) am Stand 10.D21.

DTV4All (Digital Television for all) wird von der EU-Kommission im Rahmen von ICT PSP (Information and Communication Technology – Policy Support Programme) gefördert. In DTV4All werden derzeit bestehende und neue Methoden für einen barrierefreien Fernsehzugang untersucht. Ziel ist mit Hilfe von umfangreichen Feldversuchen in den vier europäischen Ländern Dänemark, Deutschland, Italien und Spanien diese Methoden zu testen, damit möglichst bald ein barrierefreier Zugang im täglichen Betrieb europaweit realisiert werden kann. Damit verstärkt die Kommission ihre Bemühungen, alle Menschen in die Informationsgesellschaft einzubeziehen und an der damit verbundenen Lebensqualität teilhaben zu lassen.

Für die Zukunft entstehen im Projekt DTV4All auch neue Methoden für barrierefreie Dienste. Hochaufgelöstes Fernsehen (HDTV) und hybride TV-Empfänger ermöglichen verbesserte Darstellungsoptionen für den Bildschirm und Internet-Zugang per Knopfdruck auf die Fernbedienung. Damit werden beispielsweise Teletext-Angebote und die Untertitelung deutlich besser lesbar. Über den Internet-Zugang lassen sich auch Gebärdensprecher in das Originalbild des hybriden TV-Empfängers einblenden. In der Tontechnik sorgt das Verfahren “Clean Audio“ für Fortschritte. Dabei können zur besseren Verständlichkeit für Menschen mit Hörschäden komplexe Toninhalte vereinfacht werden, man kann beispielsweise den Dialog beeinträchtigende Hintergrundgeräusche oder als störend empfundene Hintergrundmusik im gewünschten Maße unterdrücken.

Die Projektpartner demonstrieren am Stand 10.D21 der EBU eine sprechende Programmzeitung, die akustische Wiedergabe von Teletextseiten sowie eine verbesserte Form der Untertitelung, die in Deutschland mit der Einführung von HDTV angeboten werden soll. Als Gast führt die BBC ein Verfahren vor, mit dem verschiedene Untertitel für ein laufendes TV-Programm über das Internet ausgewählt werden können.

Die Projektpartner in DTV4All sind: Brunel University London (Projektkoordinator), Danmarks Radio, Institut für Rundfunktechnik, Radiotelevisione Italiana (RAI), Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), Red Bee Media Ltd., Televisió de Catalunya, Universitat Autònoma de Barcelona.


www.psp-DTV4All.org

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Contentus: Einblick in das digitale Archiv der nächsten Generation ...

Das Forschungsprojekt Contentus wird auf der IBC 2009 vorgestellt.

Mit einem Stand (10.D21) im EBU-Village präsentiert sich das Forschungsprojekt Contentus auf der IBC 2009. Im Rahmen von Contentus werden derzeit neue Technologien und Konzepte für den Aufbau von multimedialen Wissensplattformen – wie digitalen Medienarchiven und Bibliotheken – entwickelt. Kernstück des Projektes ist die Aufbereitung verschiedener Medientypen in digitaler Form wie Texten, Bildern, Video und Ton, um diese einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Zugleich werden die digitalisierten Daten semantisch – also gemäß ihres Sinnzusammenhangs – zu einem neuartigen Wissensnetz verbunden. Ziel ist es, eine qualitativ bessere, einfachere, und an den Interessen des Anwenders ausgerichtete Wissensrecherche zu ermöglichen. Das von der Deutschen Nationalbibliothek geleitete IT-Forschungsprojekt ist Teil des von der Bundesregierung geförderten Projekts Theseus, das semantische Technologien für das Internet der Zukunft entwickelt.

Das Projekt Contentus richtet sich an Inhalteanbieter, Rundfunkanstalten, Archive und Kultureinrichtungen und befasst sich mit der Frage, wie Rundfunkanstalten, Archive, Bibliotheken und Museen digitale Kulturgüter einem breiten Publikum zugänglich machen können. Es werden am Stand Verfahren für die Restaurierung, automatische Generierung von Metadaten, sowie die Erschließung und semantische Verknüpfung von Büchern, Texten, Bildern, Videos, Musik und Tondokumenten vorgestellt. Gleichzeitig werden die im Rahmen des Projekts entwickelten neuen Technologien und die Schritte der Verarbeitung vom analogen Medium zum digitalen Informationsobjekt leicht verständlich vorgestellt.

Die Projektpartner von Contentus sind neben der Deutschen Nationalbibliothek das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS), das Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik – Heinrich-Hertz-Institut (HHI), das Institut für Rundfunktechnik GmbH (IRT), die Deutsche Thomson oHG, die Mufin GmbH und die moresophy GmbH. Contentus wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert.

Quelle:


Contentus

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Donnerstag, 3. September 2009

Die Deutsche Telekom macht nun SKY Konkurrenz ...

Die Deutsche Telekom bläst zum Angriff auf den Bezahlsender Sky.

Bereits im Weihnachtsgeschäft will der Bonner Konzern sein Internetfernsehen auf DSL-Basis nur mit Telefon-, aber ohne Internetanschluss anbieten. Der Preis werde deutlich unter 30 Euro liegen, sagte Marketing-Chef Christian Illek heute auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin.

Damit wolle die Telekom neue Kundengruppen ansprechen, die eben keinen Internetanschluss verlangten. Es sei nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zum bestehenden Triple-Play-Angebot gedacht. "Das sind zwei völlig komplementäre Offerten." Bislang vermarktet die Telekom ihr Internetfernsehen nur zusammen mit Internet und Telefon.

Gleichzeitig machen die Bonner damit ihrem früheren Kooperationspartner bei IPTV, dem Bezahlsender Sky, Konkurrenz. Im Juli hatten die Münchner den Vertrag mit der Deutschen Telekom gekündigt, nachdem diese ihre Bundesliga-Rechte für Internetfernsehen nicht wie zuvor an Sky, sondern an Constantin Medien vergeben hatte. (dpa)

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

IFA: Windows 7 von Microsoft vereint Fernsehen und Internet ...

Microsoft zeigt auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) wie mit dem neuen Betriebssystem "Windows 7" die Welten von Fernsehen und Internet immer stärker zusammenwachsen.

So könnten über Microsofts Media Center mit Windows 7 auch Inhalte aus dem Web in das laufende TV-Programm eingeblendet werden. Musik und Videos sollen sich auf der Basis des neuen Betriebssystems auch deutlich schneller durchsuchen und sortieren lassen, sagte Microsoft-Deutschland-Chef Achim Berg.

Zudem will Microsoft auch ein Modell seines Computertisches Surface auf der IFA zeigen, der allerdings noch mit Vista-Betriebssystem läuft. Das Gerät soll laut Microsoft künftig auch bei den Mobilfunkanbietern Vodafone und O2 in deren Verkaufsräumen eingesetzt werden.

Offizieller Marktstart für den Nachfolger von Vista ist der 22. Oktober. Neue Geräte mit berührungsempfindlichem Display sollen mit Hilfe von Windows 7 neben vielen weiteren Neuerungen auch die sogenannte Multitouch-Funktion unterstützen. Damit kann der Nutzer Programme mit dem Finger steuern und ähnlich wie bei Apples iPhone zum Beispiel mit den Fingern einzelne Bilder aufziehen und damit vergrößern.

Microsoft setzt nach dem sehr mäßigen Erfolg von Vista derzeit große Hoffnungen auf das neue Windows 7. Unternehmenskunden könnten bereits jetzt auf das Betriebssystem umsteigen, kündigte Microsoft an. Viele Firmen planten bereits einen Wechsel. Für Konsumenten hatte Microsoft zuletzt eine begrenzte Verkaufsaktion gestartet, bei der interessierte Kunden die Software zu einem Sonderpreis von rund 50 Euro vorbestellen konnten. (e.b./dpa)

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

RTL will Ad-Skipping verhindern ...

Nachdem sich Pro Sieben Sat 1 bereits gegen ein Ad-Skipping, also das Vorspulen von aufgenommenen Werbeblöcken, ausgesprochen hat, zieht die RTL-Gruppe nach.

"Es ist nicht unser Ziel, private Aufzeichnungen generell zu verhindern, sondern die Umgehung der Werbung, mit der wir unsere Inhalte finanzieren", erklärt Andre Prahl, Mitglied der Geschäftsleitung des Cologne Broadcasting Centers (CBC) und verantwortlich für die Programmverbreitung der Mediengruppe RTL Deutschland.. Ebenso wie Pro Sieben Sat 1 begründet auch Prahl dieses Vorhaben mit dem Schutz des werbefinanzierten Geschäftsmodells.

 
Doch in CI Plus sieht er hier keine Lösung. "Der CI-Plus-Standard lässt Sendern leider nur die Möglichkeit, Aufnahmen zuzulassen oder komplett zu unterbinden", erklärt Prahl. Daher favorisiert er Set-Top-Boxen mit integriertem Verschlüsselungssystem. Zur Frage, ob bei den HDTV-Sendern der RTL-Gruppe einzelne Programminhalte nicht aufgenommen werden könnten, äußerte sich Prahl nicht.
 

Bereits gestern sprach sich die Pro Sieben Sat 1 Media AG gegen ein Ad-Skipping aus. Das Münchener Medienhaus will Anfang 2010 seine HDTV-Sender über HD Plus via Satellit verbreiten. Schon im Herbst plant die RTL-Gruppe den Start von RTL HD und Vox HD über HD Plus.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

You Tube verhandelt über Online-Filmverleih ...

Die Video-Website You Tube verhandelt mit Hollywood-Studios über den Einstieg ins Filmverleih-Geschäft.

Die Google-Tochter spreche mit den Studios Warner Brothers, SONY und Lions Gate, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte Personen.

In einigen Fällen könnten Filme bereits zeitgleich mit dem Erscheinen auf DVD auf You Tube verfügbar sein, hieß es. Manche Streifen könnten auch kostenlos für den Nutzer zu sehen sein, finanziert durch Werbung. Die Verhandlungen könnten noch scheitern, hieß es. Als Leihgebühr würden 3,99 Dollar pro Film angepeilt. Geplant sei, dass zunächst rund 10 000 Google-Mitarbeiter das neue Angebot testen.

You Tube sucht immer noch nach einem effizienten Geschäftsmodell. Bisher experimentierte der Videodienst als Erlösquelle vor allem mit Werbung, die zu den Videos eingeblendet wird. (dpa)

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

ARD und ZDF wollen 2012 ihre analoge Übertragung einstellen ...

ARD und ZDF wollen im Frühjahr 2012 die analoge Übertragung von Rundfunkprogrammen beenden.

Diesen Wunschtermin nannten ZDF-Intendant Markus Schächter und der ARD-Vorsitzende Peter Boudgoust in Berlin. Laut Schächter sind derzeit 40,7 Prozent der Geräte digitalfähig.

Bevor 90 Prozent mit diesen Möglichkeiten ausgestattet sind, sei eine Abschaltung der analogen Übertragung aber nicht sinnvoll. Vorteile der digitalen Übertragung sind geringere Kosten und größere Kapazitäten - dazu müssen jedoch die Empfangsgeräte der Zuschauer entsprechend vorbereitet sein.

Nach Einschätzung der beiden Intendanten ist der Testlauf für das hochauflösende Fernsehen HDTV bei der Leichtathletik- Weltmeisterschaft im August in Berlin gelungen. "Das Publikum hat überwiegend sehr positiv bis nahezu enthusiastisch reagiert", meinte Boudgoust. Der HDTV-Regelbetrieb von ARD und ZDF beginnt mit der Winterolympiade in Vancouver im Februar 2010. "Das ist der Anbruch eines neuen Fernsehzeitalters", betonte der ARD-Vorsitzende.

Schächter kritisierte in diesem Zusammenhang Teile der Industrie. Sie habe lange HDTV eingefordert und die Sender auf die Anklagebank gesetzt. Nun ließen die Hersteller viele Besitzer der 13 Millionen "HD ready"-Geräte bei der Umstellung auf HDTV im Stich. "So viele Servicedefizite habe ich nicht erwartet", sagte Schächter. (dpa)

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...

Telekom setzt auf Anwendungen für mobiles Internet sowie Fernsehen ...

Die Telekombranche setzt auf das mobile Internet und Fernsehen als großen Wachstumsmarkt.

Kleinen Software-Anwendungen für das Handy - sogenannte Apps - wird dabei eine Schlüsselrolle zugeschrieben. "Applikationen sind für unsere Branche Wachstumstreiber in zwei Dimensionen", sagte Christian Illek, Marketingchef der Telekom in Deutschland.

"Wenn ich keine guten Applikationen habe, kaufen die Leute auch keine Datentarife." Aber auch die Anwendungen selbst sind nach Einschätzung von Illek für die Netzbetreiber von Bedeutung. "Nur ein wirklich exklusiver Content, der relevant ist, zieht."

Dabei haben die Netzbetreiber nach den Worten von Illek die freie Auswahl zwischen offenen Entwickler-Plattformen wie Googles Android oder einem geschlossenen System wie Apples App Store. Wie das funktioniert, macht der Bonner Konzern selbst vor. Er vermarktet nicht nur das iPhone in Deutschland, sondern hat auch zwei Android-Telefone im Programm. Ein weiteres exklusives Gerät soll am Donnerstag auf der Internationalen Funkausstellung IFA (4. bis 9. September) in Berlin vorgestellt werden.

"Das Gros der Applikationsentwicklung wird heute und in Zukunft von Dritten gemacht", erklärt Illek. "Aber wir müssen ein paar relevante Applikationen besetzen, damit die Kunden sich für uns entscheiden." Dazu gehörten Musik- und Video-Downloads. Vor allem sieht Illek die Telekom aber mit ihrem Bundesliga-Fernsehangebot auf dem Handy gut aufgestellt - trotz des holprigen Starts zu Beginn der neuen Spielsaison. "Bei Liga Total auf dem Handy haben wir technische Einschränkungen, das ist zugestanden, und die Techniker brauchen Zeit, um das Thema zu lösen. Aber wir haben nachgewiesen, dass exklusiver Inhalt zieht."

Die Telekom war von der hohen Nachfrage, vor allem von iPhone-Kunden, überrascht worden. So seien vor dem Start der Bundesliga noch weniger als 1000 Streams am Tag abgerufen worden. Am ersten Spieltag seien es in der Spitze 300 000 gewesen - was letztlich auch zu den technischen Problemen geführt hatte. Im Verlauf sei die Zahl der abgerufenen Spielminuten von 600 000 am ersten Spieltag auf mehr als eine Million am dritten Spieltag gestiegen.

Es sind solche Alleinstellungsmerkmale, in denen Illek die Zukunft der Branche sieht: "Diese Industrie muss weg vom reinen Preiswettbewerb und sich darauf konzentrieren, einen Mehrwert zu generieren."

Als nächstes großes Thema bezeichnet Illek das, was sich hinter dem Schlagwort "Konvergenz" verbirgt. Doch die Zusammenführung von Mobilfunk und Festnetz wird nach Einschätzung von Illek noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. "Wir schalten nicht von einem Tag auf den anderen um und dann ist alles konvergent", sagt Illek. Für bestimmte Leuchtturm-Projekte habe sich die Telekom einen Zeitraum von drei Jahren gegeben.

Zunächst wird es auch weiterhin reine Festnetz- oder Mobilfunk-Angebote geben. Ein Beispiel dafür ist das auf den VDSL-Anschlüssen der Telekom basierende Double-Play-Angebot (Festnetz und Telefon), dessen Einführung eigentlich für den Frühsommer geplant war. Bislang haben Vodafone und 1&1 sich mit der Telekom auf einen Zugang zu dem auf Glasfaser basierenden VDSL-Netz geeinigt. (dpa)

Posted via web from Superglide's Personal Blog ...