Als Rechenherz nutzt Acer im D150 den Intel Atom N280. Gegenüber dem N270 hat Intel die Taktfrequenz und den Frontsidebus (FSB) nur leicht um 60 MHz beziehungsweise 134 MHz erhöht. Zudem sinkt laut Intel die Stromaufnahme um 20 Prozent. Insgesamt macht sich der flottere Prozessor aber nur in den Benchmarks bemerkbar.
Wie bei bisher allen Atom-Netbooks steckt als Chipsatz der Intel 945GSE im kleinen Acer-Netbook. Das könnte sich in näherer Zukunft bereits als Nachteil entpuppen, denn der auf Mini-Notebooks abgestimmte, leistungsfähigere und Strom sparendere Intel GN40 steht bereits in den Startlöchern.
Gute Standard-Ausstattung:
Die Ausstattung birgt keine großen Überraschungen: Windows XP Home auf einer 160-GByte-Festplatte, 1 GByte Arbeitsspeicher, drei USB-Ports und eine VGA-Schnittstelle haben in dieser Preisklasse fast alle 10,1-Zoll-Netbooks. Auch 100-MBit-LAN, 54-MBit-WLAN und Bluetooth gehören zum guten Ton.
Praktisches Detail: Das gut funktionierende Touchpad beherrscht Gestensteuerung: Wie beim iPhone können Sie per Fingerbewegung Bilder vergrößern und durch Galerien blättern.
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http://www.chip.de
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