Auf der Entwickler-Konferenz WWDC (Worldwide Developer Conference) präsentierte Apple ein neues Notebook. Das „MacBook Pro“ mit 15-Zoll-Bildschirm soll nicht nur rank und schlank sein, sondern dank neuartigem Akku auch bis zu sieben Stunden im Dauerbetrieb durchhalten. Darüber hinaus wurden auch alle anderen Notebooks überarbeitet.
Apple MacBook Pro
Apple verabschiedet beim neuen MacBook Pro vom ExpressCard-Einschub und ersetzt und diesen durch einen Schlitz für SD-Speicherkarten. Auch am Speed wurde kräftig geschraubt: An Bord des 15-Zoll-Modells sind „Core 2 Duo“-Prozessoren von Intel mit bis zu 2,80 Gigahertz Taktfrequenz sowie maximal acht Gigabyte Arbeitsspeicher. Als Datenspeicher kommt wahlweise eine traditionelle Festplatte mit 500 Gigabyte Fassungsvermögen oder 250 Gigabyte SSD-Speicher zum Einsatz. Der Preis beträgt 1.599 Euro für das Einsteiger-Modell und 2.099 Euro für das MacBook Pro mit Bestausstattung.
Auch die bereits erhältlichen Modelle mit 17- und 13-Zoll-Monitor wurden einer Runderneuerung unterzogen und verfügen nun ebenfalls über bis zu acht Gigabyte Arbeitsspeicher, 500 Gigabyte Festplattenkapazität oder SSD-Speicher. Darüber hinaus sind auch bei diesen Modellen SD-Speicherkarteneinschübe sowie ein Firewire-800-Anschluss eingebaut. Die Preise: 1.149 Euro bis 1.399 Euro für das MacBook Pro mit 13-Zoll-Display; der Preis für das 17-Zoll-Modell beträgt 2.299 Euro.
Darüber hinaus senkt Apple den Preis für das „MacBook Air“: Ab sofort ist das ultraschlanke Notebook für 1.399 Euro in der Basisversion und 1.699 Euro für die Variante mit SSD-Speicher erhältlich. (rs)
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